* * *   Foto-Berichte  und  Infos  2014   * * *
Neuer Service: Fotokalender 2015 mit Fotos aus der RCN-Saison 2014

Als neuer Service für die 'RCN Familie' wird ein Fotokalender angeboten.


Mehr Infos gibt es === HIER ===



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Rallye Köln-Ahrweiler am 7.-8. Nov. 2014

Zum Abschluß der Motorsportsaison wird schon seit vielen Jahren die Rallye Köln-Ahrweiler, in Kurzform die "RKA" von der Brühler Scuderia Augustusburg unter Mithilfe von vielen Motorsportvereinen veranstaltet. Start- und Zielort ist Mayschoß an der Ahr und von dort aus geht es bis zum Nürburgring, der auch in diesem jahr wieder 'verkehrt herum' befahren wurde.

Als Besonderheit gibt es hier eine Zweifach-Wertung: die originale Wertung der etwas älteren Fahrzeuge und die 'Gold-Cup'-Wertung für jüngere Fahrzeuge.

Die Top 5 der Rallye Köln-Ahrweiler 2014 (RKA):
1. [# 14] Anton WERNER/Gabriele FISCHER auf Audi Quattro in der WP-Gesamtzeit 1:20:24,8 [h:m:s]
2. [# 7] Dominik AN DER HEIDEN/Gerd OTTENBURGER, Porsche 911 RSR, 1:22:59,4
3. [# 3] Rainer HERMANN/Gabriel HÜWELER, Opel Ascona 400, 1:23:02,6
4. [# 17] Yann MUNHOWEN/Alain PIER, BMW 323i, 1:23:23,1
5. [# 19] Gotthard TISCHNER/Martin DE JONG, BMW M3, 1:23:31,7

Die Top 5 des Gold-Cup 2014:
1. [# 26] Jürgen LENARZ/Natalie SOLBACH-SCHMIDT, BMW M3, 1:21:01,0
2. [# 4] Bertram ALTENA/Chris ALTINK, Opel Manta i200, 1:21:18,0
3. [# 28] Christopher GERHARD/Philipp KLUTH, BMW M3, 1:22:10,1
4. [# 27] Carsten ALEXY/Marc WETZEL, Audi S2 Quattro, 1:22:30,6
5. [# 8] Günther WERNER/Hans-Peter SCHMITZ, BMW 318is, 1:24:17,0

=== Fotos vom Start und von der Strecke, Startnummer [# 1] bis [# 93] ===

Das Porsche 911 RSR Team Dominik an der Heiden/Gerd Ottenburger auf der WP 7 (Scharfer Kopf) als === Großfoto ===

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ADAC Westfalen Trophy am 17. - 19. Okt. 2014

(Hil/29.10.2014) Der MSC Bork veranstaltete die letzte große Veranstaltung dieser Saison auf dem GP-Kurs und der Nordschleife des Nürburgrings. Folgende Serien waren aktiv:

Die Nürburg im Herbstlicht HIER

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RCN 3 Stunden Rennen "Schwedenkreuz"
am 19. Okt. 2014

(Hil/20.10.2014) Im Rahmen des "Westfalen Trophy" Wochenendes, veranstaltet vom MSC Bork, fand das einzige echte Rennen der RCN in der Saison, das 3-Stunden-Rennen mit ca. 150 Nennungen statt.

Gesamtsieger wurden Burkhard Kaiser, "Willi Friedrichs" und Firmenchef Alexander Böhm von Black Falcon auf ihrem Porsche 911-997 GT3 Cup [# 332] mit 19 Runden. Sie fuhren auch die schnellste Rennrunde mit 8:56,391 [m:s].

Den 2. Platz im Gesamt und den Klassensieg in der RS3A holten die Brüder Matthias und Thomas Wasel auf ihrem Audi TT-RS [# 371] mit einem Rückstand von nur 1:18,441 [m:s]. Schnellste Rundenzeit: 9:14,435 [m:s].

Den 3. Platz im Gesamt (und 2. Platz in der RS7) schaffte das Team 'Kurt Ecke Motorsport' mit den Fahrern Sebastian Glaser und Kurt Ecke auf Porsche 911-997 GT3 Cup [# 533]. Der Rückstand: 1:50,533 [m:s], also nach einer Renndauer von drei Stunden ein relativ knappes Ergebnis.

=== Fotos vom RCN Rennen, Startnummer [# 1] bis [# 651] ===
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36. ADAC/RGB Saisonfinale Nürburgring-GP-Kurs
4.-5. Okt. 2014

(Hil/6.10.2014) Es geht auf das Saisonende an - und schon kommt die seit Jahren bekannte Veranstaltung der 'Renngemeinschaft Bergisch-Gladbach e.V.' mit ihrem Saisonfinale und der Präsentation von 9 interessanten Rennserien.

Leider gibt es nur Fotos vom Samstag, denn am Sonntag beherrschte leider der Nebel den Ring und alle geplanten Rennen mussten abgesagt werden. Am Samstag standen Trainings/Qualifying und 6 kleinere (kurze) Rennen auf dem Programm und natürlich das Hauptrennen über 4 Stunden, der 'Dunlop FHR Langstreckenpokal', der durchgeführt wurde.

=== Fotos von den Youngtimern 1, Startnummer [# 1] bis [# 511] ===
=== Fotos von den Youngtimern 2, Startnummer [# 2] bis [# 512] ===
=== Fotos von der STT, Rennen 1, Startnummer [# 1] bis [# 91] ===
Zur Einstimmung auf die 'großen' Youngtimer hier ein Foto der # 511 GROSS

    Weitere Serien:
  • CTT
  • HTGT
  • Scuderia Alfa Classic
  • Triumpf Competition
  • Dunlop FHR Langstreckencup 4h
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RCN Lauf #8 "Nordeifelpokal" am 27. Sept. 2014

(Hil/27.9.2014) Auch den letzten Lauf der RCN-Saison konnte Christopher Gerhard [# 111] als Gesamtsieger beenden. Er schaffte es mit nur 3988 Strafpunkten in einer sehr guten Zeit von nur 2 Stunden und 4 Minuten; allerdings hält er selbst den Rekord bei den Strafpunkten mit 3960 bei der RCN 3 in diesem Jahr und bei der benötigten Zeit war er in der RCN 4 noch eine Idee schneller - nämlich mit 2:03:19.

Gesamtsieg Nr. 6 für Christopher Gerhard in dieser Saison

Den zweiten Platz in der Gesamt-, Gruppen- und Klassenliste belegte Lucian Gavris mit seinem BMW M3 E92 [# 166]. Er benötigte knapp 3 Minuten länger für die 15 Runden und sammelte 4166 Punkte ein.

Dritter im Gesamt und Gruppen- plus Klassensieger wurde "Gerwin" [# 331] auf Porsche Carrera 911-991 (Klasse V6). Er benötigte 2 Sekunden mehr als L. Gavris und sammelte damit 4186 Punkte.

Mit diesem Lauf wurde auch die RCN-Jahreswertung der Rundstrecken-Challenge entschieden: Sieger 2014 ist Christian Büllesbach auf BMW Z4 (Klasse V5). Herzlichen Glückwunsch!

RCN Rundstrecken-Challenge-Sieger 2014 Christian Büllesbach

Das Siegerfahrzeug in GROSS

Den RCN Gesamtsieger Cup 2014 hat mit einem guten Vorsprung Christopher Gerhard gewonnen. Das beste Team war Mathol Racing GmbH und Sieger bei der RCN Light 2014 wurde Daniel Havermans auf VW Golf I [# 433].

Glückwünsche an Daniel Havermans/Michael Schnatmeyer !

=== Fotos von der Leistungsprüfung, Startnummer [# 1] bis [# 200] ===
=== Fotos von der Leistungsprüfung, Startnummer [# 213] bis [# 699] ===
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Blancpain Endurance Series (BES):
I-RACING Nürburgring 1000 am 19.-21. Sept. 2014

(Hil/20.9.2014) Cesar Ramos, Christopher Mies und Laurens Vanthoor (Belgian Audi Club Team WRT), [# 1] stehen beim Saisonfinale der Blancpain-Endurance-Series auf dem Nürburgring auf der Pole-Position - mit einer Rundenzeit von 1:55,707 [m:s], erkämpft im zweiten Qualifying.




Mit nur 0,46 Sek. Rückstand belegten die Teamkollegen Nash/Basseng/Stippler [# 3] den 2. Platz vor dem AF Corse Ferrari 458 Italia [# 52] mit den Fahrern Laursen/Seefried/Castellacci.

=== Fotos vom Training und Qualifying, Startnummer [# 1] bis [# 1000] ===

Das 6 Stunden-Rennen Sonntag

(Hil/21.9.2014) Die Poleinhaber Cesar Ramos, Christopher Mies und Laurens Vanthoor konnten auch beim Rennen am Sonntag über 6 Stunden ihre Position verteidigen und das Rennen als Gesamtsieger beenden.

Das Siegerfahrzeug in GROSS

    === Fotos vom Rennen, Startnummer [# 1] bis [# 1000] ===

    Ein Großfoto der #4 (Audi R8 LMS ultra mit den Fahrern Kelders / Blanchemain / Richelmi vom Belgian Audi Club Team WRT) HIER

    Top 10 im Gesamtklassement:
  1. [# 1] Audi R8 LMS ultra - Ramos/Mies/Vanthoor -
    Belgian Audi Club Team WRT, 158 Runden
  2. [# 85] Merc.-AMG SLS - Dusseldorp/Afanasiev/Buhk -
    HTP Motorsport Mercedes, +57,089 Sek.
  3. [# 19] Merc.-AMG SLS - Haupt/Al Faisal/Simonsen -
    Black Falcon Mercedes, +1:17,232
  4. [# 12] BMW Z4 - Hassid/Catsburg -
    TDS Racing BMW, 157 Runden
  5. [# 99] McLaren MP4-12C - Soucek/Korjus/Estre -
    ART Grand Prix McLaren, 157 Runden
  6. [# 18] Merc.-AMG SLS - Modell/Fjordback/Lunkin -
    Black Falcon Mercedes, 156 Runden
  7. [# 90] Ferrari 458 Italia - Kemenater/Gai/Rizzoli -
    Scuderia Villorba Corse, 156 Runden
  8. [# 7] Bentley Continental - Kane/Meyrick/Smith -
    M-Sport Bentley, 156 Runden
  9. [# 888] BMW Z4 - Firth/Hughes/Sims -
    Triple 888 Racing, 156 Runden
  10. [# 32] Aston Martin Vantage - Wilson/Leonard/Meadows -
    Leonard Motorsport AMR Aston Martin, 156 Runden

Die Jahressieger bei der Blancpain Endurance Series 2014

Pro Cup Fahrer:
1. Laurens Vanthoor   107 Punkte
2. Steven Kane   71 pts
3. Andy Meyrick   71 pts

Pro-Am Cup Fahrer:
1. Stefano Gai   96 pts
2. Andrea Rizzoli   96 pts
3. Francesco Castellacci   81 pts

Gentlemen Trophy Fahrer:
1. Peter Mann   103 pts
2. Francisco Guedes   103 pts
3. Alexander Mattschull   99 pts

Pro Cup Teams:
1. Belgian Audi Club Team WRT   122 pts
2. HTP Motorsport   90 pts
3. M-Sport Bentley   90 pts

Pro-Am Teams:
1. Scuderia Villorba Corse   98 pts
2. TDS Racing   95 pts
3. Ecurie Ecosse   77 pts

Gentlemen Trophy Teams:
1. AF Corse   106 pts
2. GT Corse by Rinaldi   105 pts
3. Team Parker Racing   91 pts

Laurens Vanthoor gewinnt für Audi den Titel in der Blancpain Endurance Series

(Audi/22.9.2014) Laurens Vanthoor hat im Audi R8 LMS ultra für Audi Sport customer racing den Fahrertitel in der Blancpain Endurance Series (BES) gewonnen. Beim Saisonfinale, dem Nürburgring 1000, siegte der erst 23-jährige Belgier zusammen mit Christopher Mies und César Ramos bei schwierigen Bedingungen. Die 33 Punkte für den Sieg auf dem Nürburgring brachten dem Belgian Audi Club Team WRT zudem den Titel in der Teamwertung der prestigeträchtigen Langstreckenserie. Damit gehen zum dritten Mal in der seit 2011 existierenden Blancpain Endurance Series der Fahrer- und Team-Titel an Audi.

Vanthoor, der zusammen mit den Deutschen Markus Winkelhock und René Rast Ende Juli das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps gewonnen hatte, war mit sieben Punkten Vorsprung als alleiniger Tabellenführer an den Nürburgring gereist. Sein Teamkollege Christopher Mies stellte den Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer #1 im Qualifying auf die Pole-Position. Im Rennen, das im strömenden Regen hinter dem Safety-Car gestartet wurde, behauptete sich Startfahrer Christopher Mies in der Spitzengruppe. Auf Platz zwei liegend übergab er das Auto an den Brasilianer César Ramos. Kurz nach Halbzeit des turbulenten Rennens übernahm Christopher Mies die Führung. Laurens Vanthoor verteidigte die Spitzenposition auf abtrocknender Strecke und fuhr nach sechs Rennstunden mit einem Vorsprung von 57 Sekunden über die Ziellinie.

"Ich bin natürlich überglücklich nach dem Gewinn der Sprint-Serie im vergangenen Jahr jetzt die Endurance-Meisterschaft zu gewinnen, das zeigt, dass wir in beiden Serien konkurrenzfähig sind", erklärte der Belgier. "Vielen Dank an meine Teamkollegen, ohne die ich diesen Titel nicht errungen hätte. Denn ich hatte in dieser Saison mit Markus Winkelhock, René Rast und Marc Basseng und hier beim Finale mit Christopher Mies und César Ramos starke Fahrer an meiner Seite."

"Nach den harten ersten drei Rennen sah es nicht so aus, als würden wir erneut den Titel holen", sagte WRT-Teamchef Vincent Vosse. "Die Wende kam mit dem Sieg bei den 24 Stunden von Spa. Beim Finale haben alle drei Fahrer eine absolut fehlerfreie Leistung auf rutschiger Strecke im strömenden Regen und bei schlechter Sicht gezeigt. In so einem Rennen beide Titel mit einem Sieg zu gewinnen - mehr geht nicht."

Ein frühes Opfer der extrem schwierigen Bedingungen wurde der Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer #26 des Teams von Saintéloc Racing. Stéphane Ortelli/Edward Sandström/Grégory Guilvert (MC/S/F), die als Tabellenzweite an den Nürburgring gekommen waren, musste ihre Meisterschaftsambitionen begraben, nachdem Startfahrer Sandström früh von einem andere Fahrzeug touchiert wurde und ins Kiesbett rutschte. Auch der Einsatz des Super-G-Weltmeisters Didier Cuche im R8 LMS ultra der Audi race experience war nach einem Ausritt seiner Teamkollegin Rahel Frey frühzeitig beendet.

"Der Titelgewinn in der Blancpain Endurance Series, einer der anspruchsvollsten GT3-Meisterschaften weltweit, markiert einen weiteren Höhepunkt im Kundensport-Programm mit dem Audi R8 LMS ultra", erklärte Romolo Liebchen, Leiter von Audi Sport customer racing. "Herzlichen Glückwunsch an Laurens Vanthoor und die Mannschaft von WRT. Doch auch Saintéloc Racing hat sich achtbar geschlagen, allerdings hatte das Team Pech beim Finale. Einen Glückwunsch an Ian Loggie und Julian Westwood vom Team Parker Racing, die beim Finale in der Gentleman-Trophy vorn lagen."

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RCN Lauf #7 "Bergischer Schmied" am
6. Sept. 2014

Christopher Gerhard gewinnt das fünfte Mal in der Saison

(Hil/6.9.2014) Christopher Gerhard auf seinem Porsche 911-997 GT3 Cup ist wohl nicht zu schlagen in dieser Saison? Heute gewann er das fünfte Mal einen RCN-Lauf mit 4114 Strafpunkten vor dem Zweitplatzierten, "Gerwin" auf Porsche Carrera 991 [# 331] und G. Lucian auf BMW E92 M3 [# 166]. Insgesamt kamen 80 RCN-Teams und 4 Light-Teams in Wertung ins Ziel.

Ch. Gerhard


Ein Großfoto der #351 (Honda Civic Type R von MATHOL RACING) mit den Fahrern Sebastian Schäfer/Stephan Waldhausen HIER

=== Fotos von [# 1] bis [# 669] ===

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RCN Lauf #6 "Um die Westfalen Trophy" am
30. August 2014

Christopher Gerhard gewinnt das vierte Mal in der Saison

(Hil/1.9.2014) Gesamtsieger wurde wieder Christopher Gerhard auf seinem Porsche 911-997 GT3 Cup [# 111] mit 4022 Strafpunkten. Im Abstand von vier Minuten folgte Marcus Löhnert auf Audi TTS [# 40] mit 4834 und Claudius Karch auf Porsche Cayman [# 6] mit 4286 Strafpunkten. Insgesamt waren 155 Teams am Start.



=== Fotos von [# 1] bis [# 581] ===

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ADAC GT Masters, Nürburgring 29.-31. August

Freitag, Training und Qualifying

(Hil/29.8.2014) Vormittags standen die freien Trainingsitzungen an; erst Spätnachmittags wurde es Ernst: das Zeittraining für die Startaufstellung am Samstag bzw. am Sonntag.

Der Schnellste im Qualifying 1 (für Rennen Samstag):

GT Masters NürburgringA.Day /L.Ludwig - BKK Mobil Oil Zakspeed - Mercedes-Benz SLS AMG GT3 1:28,715

Mercedes-Benz-Pilot Day zeigte sich nervenstark und setzte sich gleich mit zwei schnellen Runden an die Spitze. Als nach zehn Minuten leichter Regen einsetzte, konnte niemand mehr dem Israeli den ersten Startplatz nehmen.
Neben Day startet Christian Engelhart (27, Kösching / GW IT Racing Team Schütz Motorsport) im Porsche 911 aus der ersten Reihe, dahinter teilen sich David Jahn (23, Leipzig / RWT Racing Team) in einer Corvette und der Tabellendritte Kelvin van der Linde (18, ZA / Prosperia C. Abt Racing) im Audi die zweite Startreihe.

Der Schnellste im Qualifying 2 (für Rennen Sonntag):

GT Masters NürburgringF.Hamprecht/ N.Thiim - Prosperia C. Abt Racing - Audi R8 LMS ultra - 1:39,853

Fünf Mal wechselte die Spitze zwischen Mercedes-Benz, Audi und Porsche, bevor Nicki Thiim sich im Audi R8 an die Spitze setzte und den bis dahin schnellsten Norbert Siedler (31, A / TONINO Team Herberth) im Porsche 911 auf Startplatz zwei verdrängte. Maximilian Götz (28, Uffenheim / HTP Motorsport), der auf dem Nürburgring erstmals mit dem ehemaligen DTM-Piloten Renger van der Zande (28, NL) startet, geht im Mercedes-Benz SLS AMG als Dritter neben René Rast (27, Frankfurt / Prosperia C. Abt Racing) im Audi ins Rennen. Dem ehemaligen Formel-1-Piloten Jaime Alguersuari (24, E / ROWE RACING) gelang als Fünfter im Mercedes-Benz SLS AMG sein bisher bestes Qualifyingergebnis im ADAC GT Masters.

=== Fotos der #1 bis #100 vom Freitag (Seite 1) ===

Ein Großfoto der [# 24] (Chevrolet Camaro GT) von Reiter Engineering HIER


Samstag: Lauf Nr. 1

Das Rennen wurde pünktlich bei trockenem Wetter gestartet und der Trainingsschnellste, Alon Day, machte in der ersten Kurve einen kleinen Fehler und eröffnete David Jahn die Chance, dies zu nutzen und er setzte sich an die Spitze des Feldes.

ADAC GT MastersDa wussten Sven Barth und David Jahn noch nichts vom Sieg...

ADAC GT MastersSieger des Lauf 1: Sven Barth / David Jahn - Corvette Z06.R GT3

    Die ersten Drei im Ziel:
  1. [# 13] RWT RacingTeam - Sven Barth//David Jahn -
    Corvette Z06.R GT3 - 38 Runden (59:59,916)
  2. [# 21] BKK Mobil Oil Racing Team Zakspeed - Alon Day//Luca Ludwig - Mercedes-Benz SLS AMG GT3 +2,453
  3. [# 8] Tonino Team Herberth - Robert Renauer//Norbert Siedler -
    Porsche 911 GT3 R +3,724
=== Fotos der #1 bis #100 vom Samstag (Seite 2) ===

Ein Großfoto der [# 17] (Corvette Z06.R GT3) HIER

Die ADAC-Gridgirls vom Nürburgring:

Diashow ADAC-Gridgirls

Sonntag: Lauf Nr. 2

(ADAC/1.9.2014) Ein Regenschauer kurz vor dem Rennen, ein Reifenpoker mit Slicks und Regenreifen und eine Safety-Car-Phase in der zweiten Rennhälfte waren die Zutaten zu einem der spannendsten ADAC GT Masters-Rennen des Jahres. Andreas Wirth (29, Heidelberg) und Daniel Keilwitz (25, Villingen / beide Callaway Competition) pokerten auf dem Nürburgring richtig und setzten bei ihrer Corvette trotz nasser Strecke auf Slicks. Auf abtrocknender Bahn fuhren die Corvette-Piloten so von Startplatz 17 bis ganz nach vorn. Sein insgesamt 12. Laufsieg macht Titelverteidiger Keilwitz zum erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte des ADAC GT Masters. "Von Startplatz 17 war heute nicht viel zu verlieren, daher sind wir das Risiko eingegangen auf Slicks zu starten. Das war genau die richtige Entscheidung", jubelte Keilwitz.
Platz zwei ging an Kelvin van der Linde (18, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / Prosperia C. Abt Racing), die damit im Audi R8 bei vier noch ausstehenden Rennen neue Tabellenführer sind. Der ehemalige DTM-Pilot Renger van der Zande (26, NL) fuhr gemeinsam mit Maximilian Götz (28, Uffenheim / beide HTP Motorsport) im Mercedes-Benz SLS AMG als Dritter bei seinem ersten Wochenende im ADAC GT Masters auf das Podium. Nur durch einen Fehler beim Boxenstopp verpaßte das Mercedes-Benz-Duo einen möglichen Sieg.

ADAC GT MastersSieger des Lauf 2: Andreas Wirth / Daniel Keilwitz auf Corvette Z06.R GT3

ADAC GT MastersDie Siegerehrung

    Ergebnis Rennen 2 (Top-Sechs), vorläufig, da Protestverfahren:
  1. [# 1] Andreas Wirth/Daniel Keilwitz (Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), 36 Runden
  2. [# 10] Kelvin van der Linde/René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +0,644 Sek.
  3. [# 26] Renger van der Zande/Maximilian Götz (HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +1,796 Sek.
  4. [# 3] Christian Engelhart/Jaap van Lagen (GW IT Racing Team Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +2,645 Sek.
  5. [# 20] Max Sandritter/Jens Klingmann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3) +4,935 Sek.
  6. [# 23] Maro Engel/Jan Seyffarth (ROWE RACING-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +5,913 Sek.
=== Fotos der #1 bis #100 vom Sonntag (Seite 3) ===

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Zolder Race Festival der Youngtimer 15.-17. August
Logo

(Hil/17.8.2014) Die Ergebnisse vom Sonntag:

    Youngtimer 1:
  1. [# 118] Opel Kadett B 1900 - Wilhelm Vinke/Stefan Scholz - 27 Runden
  2. [# 114] Opel Ascona A - Michael Nolte +14,649 Sek
  3. [# 153] VW Polo - Olaf Rost +19,137 Sek
    Youngtimer 2:
  1. [# 509] Porsche 911 RSR - Edgar Salewsky - 32 Runden
  2. [# 511] Porsche 911 RSR - Dieter Schmidtmann +0,686 Sek
  3. [# 312] Porsche 911 3.0 RSR - Heiko Hammel +1:09,632 [Min:Sek]
    CTT Lauf 2:
  1. [# 51] Porsche 996 GT3 - Ralf Heisig - 17 Runden
  2. [# 54] Porsche 996 GT3 Cup - Andreas Sczepansky +6,215 Sek
  3. [# 30] BMW M3 - Sascha Faath +21,376 Sek
    FHR 3-Stunden-Rennen:
  1. [# 241] Chevron B16 - Felix Haas 91 Runden
  2. [# 185] Ford Escort RS 1600 - Andre Duve/Mike Stursberg - 88 Runden
  3. [# 124] Porsche 911 ST - Sanches/Pütz - 88 Rdn +30,688 Sek
    HMR Rennen 2:
  1. [# 69] Lola T760 F. Atlantic 1600cc - Martyn Donn - 11 Runden
  2. [# 78] March SV79 F. Supervee 1600cc - Frank Grooz +43,009 Sek
  3. [# 42] Royale RP30 FF2000 - Kees van der Wouden Jr. +50,562 Sek
    HTGT Rennen:
  1. [# 241] Daren MK3 - Felix Haas - 31 Runden
  2. [# 261] Bizzarini - Frank Stippler +36,666 Sek
  3. [# 240] Chevron B16 - Max-Gerrit Westhoff +37,502 Sek

Ein Großfoto vom FHR 3-Stunden-Rennen HIER

Es gibt von fast allen Teilnehmern Fotos - bei Interesse bitte eine Nachricht unter 'Kontakt' senden.

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24. AvD Historic Marathon am 8. August 2014

(Hil/12.8.2014) Im Rahmen des 42. Oldtimer Grand Prix des veranstaltenden AvD fand Freitag ein 4-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings statt. Parallel wurden zwei Rennen durchgeführt: der 24. AvD-Historic-Marathon mit 42 Fahrzeugen und die Nürburgring-Trophy mit 18 Fahrzeugen mit jüngerem Herstelldatum.

Das Siegerfahrzeug

Es siegten Marcus von Oeynhausen und Frank Stippler auf dem Jaguar E-Type [# 3] vor Jason Wright / Michael Gans auf Ford GT40 [# 54] und Walter Röhrl / Dr. Armin Zumtobel auf Porsche 911 [# 159]. In der parallel ausgetragenen Nürburgring-Trophy, in der die jüngeren Fahrzeuge gewertet wurden, setzten sich Stefan Oberdörster / Andreas Gülden auf Porsche 911S [# 29] durch.

=== Fotos der #3 bis #97 (Seite 1) ===

=== Fotos der # 101 bis # 197 (Seite 2) ===

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TOTAL 24 Hours of Spa 23.-27. Juli

(Hil/27.7.2014) Samstag/Sonntag - Die 66. Ausgabe der 24 Stunden von Spa-Francorchamps wurde für Audi ein weiterer großer Erfolg in diesem Jahr.

#1 Audi R8Der Sieger des 24h Rennen: Team WRT mit den Fahrern Laurens Vanthoor, Markus Winkelhock und Rene Rast

(Audi) Dritter Audi-Sieg bei den 24 Stunden von Spa
Audi gewann in Spa das härteste GT3-Rennen der Welt. Im Kampf von elf Marken und 60 Teilnehmern setzte sich der R8 LMS ultra zum dritten Mal in vier Jahren bei dem Rennsport-Klassiker, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feierte, in den Ardennen durch. Das Belgian Audi Club Team WRT feierte seinen Sieg beim Heimspiel mit dem Fahrertrio Laurens Vanthoor/René Rast/Markus Winkelhock (B/D/D). Rast und Winkelhock war bereits im Juni auf dem Nürburgring zusammen mit zwei weiteren Teamkollegen der Sieg mit Audi geglückt.

Foto: Die Siegerehrung

Audi bewies seine Langstrecken-Kompetenz in der Saison 2014 eindrucksvoll: Im Juni gewann das Unternehmen zum 13. Mal die 24 Stunden von Le Mans. Nur eine Woche nach diesem Sieg des Hybrid-Sportwagens R18 e-tron quattro feierte die Marke auf dem Nürburgring mit dem R8 LMS ultra ihren nächsten 24-Stunden-Rennsieg. Innerhalb von sechs Wochen gelang in Spa nun der dritte Langstrecken-Erfolg. Damit hat Audi wie bereits 2012 drei große Klassiker des internationalen Motorsports im gleichen Jahr gewonnen.

Foto: Die Spitze des Teilnehmerfeldes kommt aus der ersten Runde zurück

Laurens Vanthoor/René Rast/Markus Winkelhock hatten das Rennen von Platz eins in Angriff genommen und in den ersten beiden Stunden angeführt. In einer turbulenten Rennphase mit vielen Unfällen folgten vier lange Safety-Car-Einsätze zwischen 18 und 20 Uhr am Samstagabend, die das Klassement deutlich veränderten. Die späteren Sieger fanden sich in dieser Phase auf Platz sechs wieder. Erst in der siebten Rennstunde übernahm Laurens Vanthoor wieder die Spitze. Aufgrund unterschiedlicher Boxenstoppstrategien wechselte die Führung immer wieder. Am Vormittag besaß das BMW-Team Marc VDS Racing einen Vorsprung, den die drei Audi-Piloten immer weiter verkleinerten. In der 21. Rennstunde übernahm René Rast die Führung, die er durch einen Bremsbelagwechsel noch einmal kurzzeitig einbüßte. Anschließend kämpfte sich der Audi-Fahrer 75 Minuten vor Rennende erneut auf Platz eins zurück. Unterschiedliche Boxenstoppstrategien bewirkten in der letzten Rennstunde erneute Führungswechsel. Am Ende feierte Audi den dritten Sieg in Spa nach 2011 und 2012.

Christopher Mies/James Nash/Frank Stippler (D/GB/D), die ebenfalls für das Belgian Audi Club Team WRT starteten, komplettierten als Dritte das Podium. Das Team hatte am Samstag aufgrund einer Durchfahrtstrafe wertvolle Zeit verloren. Auf Gesamtrang vier folgte ein weiteres Audi-Team. Saintéloc Racing verschaffte sich mit einer konstant schnellen Fahrt von Grégory Guilvert/Stéphane Ortelli/Edward Sandström (F/MC/S) eine starke Position: Das Trio übernahm in der Blancpain Endurance Series, zu der die 24 Stunden von Spa zählen, vor dem Finale am Nürburgring am 21. September die Tabellenführung in der Pro-Cup-Fahrerwertung.


=== Fotos vom Start und der ersten Runde ===

=== Fotos vom Rennen, [# 1] bis [# 38] ===

=== Fotos vom Rennen, [# 42] bis [# 350] ===


#77 BMW Z4

(BMW) 24h Spa-Francorchamps: Dramatisches Herzschlagfinale in den Ardennen.
Sechs Safety-Car-Phasen, eine 60 minütige Unterbrechung und ein Thriller zum Schluss: Die BMW Fahrer und Teams haben bei der 66. Auflage des 24-Stunden-Klassikers auf dem 'Circuit de Spa-Francorchamps' (BE) ein turbulentes und am Ende nervenaufreibendes Rennen erlebt. Nach 527 Runden kamen Dirk Werner (DE), Lucas Luhr (DE) und Markus Palttala (FI) im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 77 mit nur 7,077 Sekunden Rückstand auf den siegreichen Audi als Zweite in Ziel. Bis 15 Minuten vor Ende hatte Werner, der den Schluss-Stint gefahren war, noch geführt. Als zweitbestes BMW Team gelang der Ecurie Ecosse der Sprung in die Top-10. Alexander Sims, Oliver Bryant, Andrew Smith und Alasdair McCaig (alle GB) wurden nach einer starken fahrerischen Leistung am Ende mit einem hervorragenden siebten Gesamtplatz belohnt, der gleichbedeutend war mit Rang zwei im Pro-Am Cup, in dem sie angetreten waren.

Ergebnis Rennen (Gesamt)
1. [# 1] Rast/Vanthoor/Winkelhock (Audi R8 LMS ultra) 527 Runden
2. [# 77] Luhr/Werner/Palttala (BMW) + 7,077 Sekunden
3. [# 3] Mies/Nash/Stippler (Audi R8 LMS ultra) -1 Runde
4. [# 26] Guilvert/Ortelli/Sandström (Audi R8 LMS ultra) -2 Runden
5. [# 86] Buhk/Götz/Jaafar (Mercedes) -4 Runden
6. [# 53] Hommerson/Machiels/Bertolini/Cioci (Ferrari) -7 Runden
7. [# 79] Smith/McCaig/Bryant/Sims (BMW) -7 Runden
8. [# 52] Wyatt/Rugolo/Lowndes/Piccini (Ferrari) -8 Runden
9. [# 84] Schneider/Primat/Verdonck (Mercedes) -9 Runden
10. [# 38] Abra/Osborne/Poole/Turner (Aston Martin) -10 Runden
12. [# 2] Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R8 LMS ultra) -11 Runden
14. [# 75] Basseng/Hamprecht/Salaquarda (Audi R8 LMS ultra) -13 Runden
20. [# 4] Blanchemain/Bouvy/Kelders/Radermecker (Audi R8 LMS ultra) -20 Runden
28. [# 22] Loggie/Machitski/Rosenblad/Westwood (Audi R8 LMS ultra) -30 Runden

Schnellste Runde: Bernd Schneider [# 84] in Runde 236 mit 2:20,452 [m:s]


    Die 2014 TOTAL 24 Hours of Spa in Zahlen:
  • 61 Autos am Start
  • 37 Teams
  • 220 Fahrer auf der Starterliste
  • 32 verschiedene Nationalitäten
  • 11 verschiedene Marken
  • 40 Autos im Ziel
  • 527 Runden wurden vom Gewinnerfahrzeug zurückgelegt
  • 550 Boxen- und Streckenposten
  • 65.000 Zuschauer während des gesamten Spa-Wochenendes
  • weltweite Live-Berichterstattung von dem Rennen

(Hil/25.7.2014) Freitag - der WRT-Audi holt mit dem Belgier Laurens Vanthoor in einer neuen Rekordzeit von nur 2:18,710 [m:s] die Pole für die anstehenden 24 Stunden am Samstag/Sonntag.

#1 Audi R8Der Schnellste bei der 'SUPER POLE': Laurens Vanthoor auf der [# 1]

    Die Top Zehn:
  1. [# 1] PRO Laurens Vanthoor, Markus Winkelhock, Rene Rast - Belgian Audi Club Team WRT - Audi R8 LMS Ultra
  2. [# 50] PAM Andrew Danyliw, Simon Knap, Andrea Sonvico, Alessandro Pier Guidi - AF Corse - Ferrari 458 Italia
  3. [# 85] PRO Stef Dusseldorp, Sergei Afanasiev, Xavier Maassen - HTP Motorsport - Mercedes SLS AMG GT3
  4. [# 26] PRO Stephane Ortelli, Edward Sandström, Gregory Guilvert - Sainteloc Racing - Audi R8 LMS Ultra
  5. [# 3] PRO Christopher Mies, Frank Stippler, James Nash - Belgian Audi Club Team WRT - Audi R8 LMS Ultra
  6. [# 7] PRO Guy Smith, Andy Meyrick, Steven Kane - M-Sport Bentley - Bentley Continental GT3
  7. [# 84] PRO Bernd Schneider, Harold Primat, Nico Verdonck - HTP Motorsport - Mercedes SLS AMG GT3
  8. [# 99] PRO Kevin Korjus, Andy Soucek, Kevin Estre - ART Grand Prix - McLaren MP4-12C
  9. [# 12] PAM Jens Klingman, Henry Hassid, Nick Catsburg, Pierre Thiriet - TDS Racing - BMW Z4
  10. [# 107] PAM Andrew Howard, Jonathan Adam, Stefan Mücke, Daniel Lloyd - Beechdean AMR - Aston Martin Vantage GT3
  11. PS: Die Erfahrung lehrt, daß die Startaufstellung meistens nichts mit den Ende eines 24h-Rennens zu tun hat...


(Hil/25.7.2014) Donnerstag - die kombinierten Resultate aus den Qualifyings:

BMW Z4Der Schnellste im Qualifying: [# 77]

    Klasse: PRO (gestartet: 17)
  1. [# 77] BMW Sports Trophy Team Marc VDS - 2:19,089 - Luhr/Werner/Paltalla - BMW Z4 BMW
  2. [# 3] Belgian Audi Club Team WRT - 2:19,130 - 0,041 - Mies/Stippler/Nash - Audi R8 LMS Ultra
  3. [# 99] ART Grand Prix - 2:19,248 - 0,159 - Korjus/Soucek/Estre - McLaren MP4-12C
    Klasse: PAM (gestartet: 31)
  1. [# 50] AF Corse - 2:19.380 - Danyliw/Knap/Sonvico/Pier Guidi - Ferrari 458 Italia
  2. [#107] Beechdean AMR - 2:19,698 - 0,318 - Howard/Adam/Mücke/Lloyd - Aston Martin Vantage GT3
  3. [# 79] Ecurie Ecosse - 2:19,745 - 0,365 - Smith/McCaig/Bryant/Sims - BMW Z4
    Klasse: GTR (gestartet: 12)
  1. [# 228] Delahaye Racing 2:22,894 - Bordet/Viron/Lemeret/Al Azhari - Porsche 997 GT3 R
  2. [# 49] AF Corse - 2:22,985 - 0,091 - Mallegol/Bachelier/Blank/Perrodo - Ferrari 458 Italia
  3. [# 350] Duqueine Engineering - 2:23,007 - 0,113 - Colancon/Duqueine/Gorini/ Lanchere - Ferrari 458 Italia
=== Fotos vom Training [# 1] bis [# 79] ===

=== Fotos vom Training [# 80] bis [# 458] ===

Freitag Spätnachmittags erfolgt noch die 'SUPER POLE' für die ersten 20 Fahrzeuge, die dann die eigentliche Startaufstellung ergibt.

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Spa Race Festival der Youngtimer 18.-20. Juli

(Hil/22.7.2014) Die Ergebnisse vom Sonntag:

    CTT Lauf 1:
  1. [# 54] Porsche 996 GT3 - Ralf Heisig - 11 Runden
  2. [# 46] BMW E46 M3 GTR - Niklas Steinhaus +5,844 Sek
  3. [# 36] Seat Leon WTCC - Manfred Lewe +22,698 Sek
    CTT Lauf 2:
  1. [# 51] Porsche 996 - Andreas Sczepansky - 10 Runden
  2. [# 30] BMW M3 - Sascha Faath +0,792 Sek
  3. [# 36] Seat Leon WTCC - Manfred Lewe +7,064 Sek
    STT Lauf 2:
  1. [# 3] Audi DTM - Edy Kamm - 11 Runden
  2. [# 1] Porsche 997 GT3 RS - Ulrich Becker +7,795 Sek
  3. [# 69] Audi R8 - "Maximilian Stein" +34,387 Sek
    Youngtimer 1:
  1. [# 149] Ford Escort RS 1600 - Wolfgang Kaufmann - 17 Runden
  2. [# 146] Ford Escort RS 1600 - Dr. Helmut Stein +49,523 Sek
  3. [# 144] BMW 2002 - Uwe Sahler +56,057 Sek
    Youngtimer 2:
  1. [# 501] Porsche 911 RSR - Struwe/Struwe - 20 Runden
  2. [# 504] Porsche Carrera RSR - Dr. Edgar Althoff +3,673 Sek
  3. [# 505] Porsche 911 RSR - Edgar Salewsky +1:40,543
    FHR 3-Stunden-Rennen:
  1. [# 241] Daren MK3 - Haas/Werner - 57 Runden
  2. [# 252] Chevron B16 - Lienau/Hessel - 55 Runden
  3. [# 51] Ford GT 40 - Wright/Gans/Wolfe +1:30,881

Es gibt von fast allen Teilnehmern Fotos - bei Interesse bitte eine Nachricht unter 'Kontakt' senden.

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World Series by Renault am 12.-13. Juli 2014

(Hil/17.7.2014) RENAULT veranstaltete am vergangenen Wochenende die Deutschland-Läufe der World Series, die in diesem Jahr das 10-jährige Jubiläum feierten. Im Programm standen die Formel 3.5, die Formel 2.0 und Formel 1.6 NEC. Der Eurocup Clio war auch vertreten und als Höhepunkt wurde der Formel 1 des Red Bull RB9 der letzten Saisson vorgestellt, pilotiert von Sébastien Buemi bzw. Carlos Sainz jr.

Zum Großfoto des Formel 1 Boliden

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RCN Lauf #5 "Preis der Erftquelle" am 12. Juli 2014

Christopher Gerhard gewinnt das dritte Mal in der Saison

(Hil/14.7.2014) Unter Regenbedingungen wurde der 5. Lauf der RCN durchgeführt und obwohl die meisten Fahrer verhalten fuhren, gab es doch einige Unfälle. Gesamtsieger wurde wieder Christopher Gerhard auf seinem Porsche 911-997 GT3 Cup [# 111] mit 4738 Strafpunkten. Im Abstand von eineinhalb Minuten folgte Dr. Stein Tveten auf Porsche 911-991 Carrera [# 377] mit 4834 und "Gerwin" auf Porsche 911-991 Carrera [# 377] mit 5092 Strafpunkten.



=== Fotos von [# 1] bis [# 65] ===

=== Fotos von [# 68] bis [# 169] ===

=== Fotos von [# 170] bis [# 390] ===

=== Fotos von [# 391] bis [# 833] und Intervention Cars ===

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42. ADAC 24h Rennen N-Ring 19.-22. Juni 2014

Alle Podestplätze in den Klassen des 24h-Rennen 2014

Klasse: AT - gestartet: 4 - gewertet: 2
1. [# 158] Seat Leon - Red Camel - Jordans.nl - Ivo Breukers, Henk Thijssen, Sjaco Griffioen

Klasse: Cup 1 - Opel Astra OPC Cup - gestartet: 9 - gewertet: 9
1. [# 250] - Kissling Motorsport - Tim Schrick, Hannu Luostarinen, Volker Strycek, Peter Wyss
2. [# 252] - Bonk Motorsport - Mario Merten, Jürgen Nett, Daniela Schmid, Marc Legel
3. [# 254] - dmsj Youngster-Racing-Team - Strycek Robin, Christoph Wohlfart, Sandro Marsani, Dominik Busch

Klasse: Cup 2 - BMW M235i Racing - gestartet: 13 - gewertet: 10
1. [# 308] - Adrenalin-Motorsport - Daniel Zils, Norbert Fischer, Uwe Ebertz, Timo Schupp
2. [# 313] - Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop - Michael Schrey, Emin Akata, Mario Merten
3. [# 301] - Team Scheid-Partl Motorsport - Max Partl, Jörg Weidinger, Michael Rebhan

Klasse: SP 2T - gestartet: 4 - gewertet: 3
1. [# 131] Hyundai Veloster - Hyundai Motor Deutschland - Markus Schrick, Michael Bohrer, Rory Penttinen, Guido Naumann
2. [# 133] Mini JCW - Ralf Zensen, Lothar Wilms, Jürgen Bretschneider, Christopher Peters
3. [# 132] Ford Fiesta ST - Lanza Motorsport S.c.r.l. - Simone Barin, Roberto Barin, Mauro Simoncin

Klasse: SP3 - gestartet: 10 - gewertet: 7
1. [# 86] Toyota GT86 - Gazoo Racing - Masahiko Kageyama, Kumi Sato, Naoya Gamo
2. [# 150] Renault Clio Cup - Roadrunner Racing - Lutz Rühl, Thomas D. Hetzer, Boris Hrubesch, Nabih Zuhour Nadir
3. [# 144] Opel Manta - Kissling Motorsport - Olaf Beckmann, Volker Strycek, Peter Hass, Jürgen Schulten

Klasse: SP 3T - gestartet: 10 - gewertet: 4
1. [# 111] Audi TT RS 2.0 - Raeder Motorsport - Elmar Deegener, Jürgen Wohlfarth, Christoph Breuer, Dieter Schmidtmann
2. [# 120] Audi TT RS - LMS Engineering - Daniela Schmid, "Tiger Christopher", Roland Botor, Constantin Kletzer
3. [# 123] Audi TT RS - Scuderia Colonia e.V. - Matthias Wasel, Thomas Wasel, Marcus Löhnert, Roman Löhnert

Klasse: SP 4T - gestartet: 4 - gewertet: 2
1. [# 110] Audi TT RS - Besaplast Racing Team 1 - Franjo Kovac, Martin Tschornia, Fredrik Lestrup, Kurt Thiim
2. [# 109] Ford Focus - Stephan Wölflick, Jürgen Gagstatter, Urs Bressan

Klasse: SP5 - gestartet: 2 - gewertet: 1
1. [# 103] BMW M3 - MSC-Rhön e.V. i. ADAC - Harald Rettich, Richard Purtscher, Fabrice Reicher, Dominque Nury

Klasse: SP6 - gestartet: 7 - gewertet: 6
1. [# 76] BMW Z4M - Heiko Hedemann, Kevin Warum, Guido Schuchert, Dirk Vleugels
2. [# 83] Porsche Cayman - Prosport-Performance GmbH - Fabian Hamprecht, Tom Moran, Klaus Bauer, Richard Gartner
3. [# 79] BMW M3 CSL - Hofor - Racing 2 - Martin Kroll, Chantal Kroll, Bruno Widmer, Ronny Tobler

Klasse: SP7 - gestartet: 21 - gewertet: 16
1. [# 56] Porsche 911 GT3 Cup - Black Falcon Team Reissdorf Alkoholfrei - Andreas Weishaupt, Maik Rosenberg, Hannes Plesse, David Jahn
2. [# 67] Porsche 911 GT3 Cup - Raceunion Teichmann Racing - Marc Hennerici, Florian Scholze, Stef van Campenhoudt, Dennis Trebing
3. [# 40] Porsche 911 GT3 Cup - Manthey Racing - Steve Smith, Nils Reimer, Reinhold Renger, Hari Proczyk

Klasse: SP8 - gestartet: 6 - gewertet: 3
1. [# 48] Lexus LFA - Gazoo Racing - Takayuki Kinoshita, Hiroaki Ishiura, Kazuya Oshima, "Morizo"
2. [# 55] Aston Martin Vantage V12 - Aston Martin Test Centre - Egon Allgäuer, Marcus Mahy, Liam Talbot, Peter Cate
3. [# 70] Aston Martin Vantage V8 - Aston Martin Test Centre - Dr. Ulrich Bez, Wolfgang Schuhbauer, Mal Rose, Peter Leemhuis

Klasse: SP 8T - gestartet: 1 - gewertet: 1
1. [# 235] BMW M235i Racing - BMW Motorsport - Marcus Schurig, Alex Hofmann, Jethro Bovingdon, Alexander Mies

Klasse: SP9 GT3 - gestartet: 31 - gewertet: 15
1. [# 4] Audi R8 LMS ultra - Phoenix Racing - Christopher Haase, Christian Mamerow, Rene Rast, Markus Winkelhock
2. [# 1] Mercedes SLS AMG GT3 - Black Falcon - Jeroen Bleekemolen, Andreas Simonsen, Christian Menzel, Lance David Arnold
3. [# 22] Mercedes SLS AMG GT3 - Rowe Racing - Michael Zehe, Christian Hohenadel, Nico Bastian, Maro Engel

Klasse: SP10 GT4 - gestartet: 7 - gewertet: 3
1. [# 91] Porsche 997 GT3 Cup - Prosport-Performance GmbH - Heinz-Josef Bermes, Dominik Schöning, Juan Manuel Silva, Thomas Koll
2. [# 100] Aston Martin Vantage V8 - Aston Martin Test Centre - Chris Harris, Richard Meaden, Oliver Mathai, Andreas Gülden
3. [# 89] Aston Martin Vantage V8 GT4 - Dmitriy Lukovnikov, Andrei Sidorenko, Michael Dr. Czyborra, Michael Heimrich

Klasse: SP-PRO - gestartet: 2 - gewertet: 1
1. [# 53] Lexus LFA Code X - Gazoo Racing - Akira Iida, Juichi Wakisaka, Takuto Iguchi

Klasse: V2T - gestartet: 1 - gewertet: 1
1. [# 206] Opel Astra OPC - Ralf Lammering, Michael Lachmayer, Thomas Rehlinger, Robert Schröder

Klasse: V3 - gestartet: 13 - gewertet: 9
1. [# 191] Toyota GT86 - Toyota Swiss Racing Team - Roland Schmid, Roger Vögeli, Olivier Burri, Werner Schmid
2. [# 192] Toyota GT86 - Toyota Swiss Racing Team - Christoph Wüest, René Lüthi, Christoph Lötscher, Mark Benz
3. [# 189] Honda Civic Type R - Mark Giesbrecht, Frank Kuhlmann, Frank Neugebauer, Michael Eichhorn

Klasse: V4 - gestartet: 7 - gewertet: 6
1. [# 186] Mercedes C230 - Team AutoArena Motorsport - Patrick Assenheimer, Marc Marbach, Hannes Pfledderer
2. [# 184] BMW E90 325i - Adrenalin-Motorsport - Matthias Unger, Christian Konnerth, Andreas Schettler, Jens Bombosch
3. [# 190] BMW 325 - Sorg Rennsport - Peep Pihotalo, Erki Koldits, Roul Liidemann

Klasse: V5 - gestartet: 3 - gewertet: 2
1.[ # 181] BMW Z4 3.0si - Adrenalin-Motorsport - Christian Büllesbach, Christian Drauch, Werner Gusenbauer, Josef Stengel
2. [# 182] BMW Z4 3.0si - Adrenalin-Motorsport - Raphael Klingmann, Jens Dahl, James Chambers, Claus Gronning

Klasse: V6 - gestartet: 10 - gewertet: 9
1. [# 167] Porsche 911 - aesthetic racing - Dr. Dr. Stein Tveten, Niko Nurminen, Yannick Fübrich
2. [# 161] Porsche Carrera - Black Falcon Team TMD Friction - "Gerwin", "Philip", Manuel Metzger, Tim Scheerbarth
3. [# 172] Porsche Cayman S - Team Mathol Racing e.V. - Claudius Karch, Kai Riemer, Jim Briody, Scott Marshall


Top 30 Qualifying am Freitag Nachmittag

=== Fotos vom Top 30 Qualifying ===

Qualifying 2 am Freitag Vormittag

=== Fotos vom Qualifying 2 ===

Training am Donnerstag

=== Fotos vom freien Training und Qualifying 1 am Abend ===


2015 ist die WTCC (Tourenwagen-WM) beim 24h-Rennen

(Hil/19.6.2014) Auf der Pressekonferenz zu Beginn der 24h-Veranstaltung wurde bekanngegeben, daß die WTCC in 2015 hier antritt - und zwar mit einem Lauf über ca. 120 km. Die Details müssen noch ausgearbeitet und mit der FIA abgestimmt werden.

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24h Classic am 20. Juni 2014

Im Rahmenprogramm der ADAC 24 Stunden Nürburgring findet seit einigen Jahren das 3-Stunden-Rennen "24h Classic" statt mit Fahrzeugen der Youngtimer und des FHR. In diesem Jahr waren 146 Youngtimer- und 49 FHR-Fahrzeuge am Start. Sieger bei den Youngtimern wurde Dr. Edgar Althoff mit seinem Porsche 911 RSR [# 504] und bei den FHR siegte die [# 722] mit Ralf Oehme auf Porsche 911 ST.



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RCN Lauf #4 "Feste Nürburg" am 19. Juni 2014

Christopher Gerhard gewinnt wieder

(Hil/19.6.23014) Pünktlich um 8 Uhr startete das RCN-Feld mit 165 Fahrzeugen auf der trockenen Nordschleife zum vierten Wertungslauf. Nach 15 Runden belegte Christopher Gerhard auf seinem Porsche 911-997 GT3 Cup [# 111] mit 4062 Strafpunkten den ersten Platz vor Marcus Löhnert auf Audi TTS [# 40] mit 4190 und Josef Knechtges/Carsten Knechtges auf Porsche 911-997 GT3 Cup [# 17] mit 4233 Strafpunkten.



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Historic Trophy am 30. Mai - 1. Juni 2014

3-Stunden-Rennen auf der Nordschleife und GP-Kurs

Das Hauptrennen der Historic Trophy, das 3 Stunden Rennen, wurde von Michael Schrey auf Porsche 935 K1 [# 507] gewonnen.

=== Fotos vom Start und #1 bis #197 ===

=== Fotos von #198 bis #479 ===

=== Fotos von #482 bis #720 ===

=== Fotos von #721 bis #991 ===

Weitere Infos gibt es HIER

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RCN Lauf #3 "Rhein Ruhr" am 24. Mai 2014

Der dritte Lauf zur RCN Challenge "Rhein Ruhr" wurde von Christopher Gerhard auf Porsche 911-997 GT3 Cup [# 111] mit nur 3960 Strafpunkten gewonnen. Zweiter wurde Claudius Karch, Porsche Cayman S [# 6] mit 4146 Strafpunkten (+186) vor Marcus Löhnert, Audi TTS [# 40] mit 4172 Strafpunkten (+212).

=== Fotos von der Leistungsprüfung - #1 bis #92 ===

=== Fotos von der Leistungsprüfung - #97 bis #350 ===

=== Fotos von der Leistungsprüfung - #351 bis #533 ===

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RCN Lauf #2 "Döttinger Höhe" am 10. Mai 2014

(Hil/13.5.2014) Es sah ja nach Regen aus, aber der Beginn um 12:30 Uhr blieb trocken, so daß viele Reifen noch schnell gewechselt wurden. Aber der Regen kam - es dauerte nur einige Runden und schon stand wieder ein Wechsel an. Es sollte aber nicht der letzte sein...



=== Fotos von der Leistungsprüfung am Samstag ===

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WEC: 2. Lauf in Spa-Francorchamps
6-Stunden-Rennen am 2.-3. Mai 2014

(Hil/3.5.2014) Dieser Lauf wurde mit Spannung erwartet: wie wird sich Porsche und Audi auf dem Ardennenkurs schlagen? Nachdem Toyota in Silverstone einen Doppelerfolg feiern konnte sollte sich hier auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke bei hoffentlich trockenem Wetter zeigen, wie es in Richtung 'Le Mans' aussieht.

=== Fotos vom Training am Freitag ===

Ergebnis Qualifying
Klasse LMP1
1. Lieb/Jani/Dumas (D/CH/F), Porsche 919 Hybrid, 2:01,198 Min.
2. Davidson/Lapierre/Buemi (GB/F/CH), Toyota TS040 Hybrid, + 0,638 Sek
3. Fässler/Lotterer/Tréluyer (CH/D/F), Audi R18 e-tron quattro, + 1,301
4. Wurz/Sarrazin/Nakajima (A/F/J), Toyota TS040 Hybrid, + 1,979
5. Bernhard/Hartley/Webber (D/NZ/AUS), Porsche 919 Hybrid, + 2,474
6. Di Grassi/Duval/Kristensen (BRA/F/DK), Audi R18 e-tron quattro, + 2,683
7. Bonanomi/Albuquerque (I/POR), Audi R18 e-tron quattro, + 4,962

Klasse LMP2
1. M. HOWSON/R. BRADLEY/A. IMPERATOR, Oreca 03 - Nissan, 2:12,103 Min.
2. S. ZLOBIN/N. MINASSIAN/M. MEDIANI, Oreca 03 - Nissan, +0,648 Sek.
3. R. RUSINOV/O. PLA/J. CANAL, Morgan - Nissan, +1,040

Klasse GTE-Pro
1. Bruni/Vilander (I/SF), Ferrari 458 Italia, 2:31,514 Min.
2. Turner/Mücke/Senna (GB/D/BRA), Aston Martin Vantage, + 0,167 Sek.
3. Holzer/Makowiecki (D/F), Porsche 911 RSR, + 0,243
4. Bergmeister/Pilet (D/F), Porsche 911 RSR, + 0,479
5. MacDowall/O'Young/Rees (GB/HK/BRA), Aston Martin Vantage, + 0,732
6. Rigon/Calado (I/GB), Ferrari F458 Italia, + 1,234

Klasse GTE-Am
1. Perez Companc/Cioci/Venturi (ARG/I/I), Ferrari F 458 Italia, 2:33,962 Min.
2. Collard/Perrodo/Vaxivière (FRA/FRA/FRA), Porsche 911 GT3 RSR, + 0,019 Sek.
3. Wyatt/Rugolo/Bertolini (AUS/I/I), Ferrari F 458 Italia, + 0,077
4. Ried/Bachler/Al Qubaisi (D/A/UAE), Porsche 911 RSR, + 0,866
5. Potolicchio/Roda/Ruberti (YV/I/I), Ferrari F458 Italia, + 1,386
6. Mann/Giammaria/Case (USA/I/I), Ferrari F458 Italia, 1,679



=== Fotos vom Rennen am Samstag: #1 bis #60 ===

=== Fotos vom Rennen am Samstag: #61 bis #99 ===

Ergebnis Rennen (Gesamt)
1. [# 8] Buemi/Davidson/Lapierre (Toyota) 171 Runden in 6:01:31,675 [h:m:s]
2. [# 1] Di Grassi/Duval/Kristensen (Audi R18 e-tron quattro) +1.13,926 Min.
3. [# 7] Nakajima/Sarrazin/Wurz (Toyota) +1.20,861 Min.
4. [# 14] Dumas/Jani/Lieb (Porsche) -1 Rd.
5. [# 2] Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) -1 Rd.
6. [# 3] Albuquerque/Bonanomi (Audi R18 e-tron quattro) -2 Rd.
7. [# 12] Beche/Heidfeld/Prost (Rebellion-Toyota) -10 Rd.
8. [# 26] Canal/Pla/Rusinov (Morgan-Nissan) -11 Rd.
9. [# 38] Dolan/Gené/Tincknell (Zytek-Nissan) -11 Rd.
10. [# 47] Bradley/Howson/Imperatori (Oreca-Nissan) -12 Rd.

Klasse LMP1
1. [# 8] Toyota Racing, Toyota TS040 Hybrid, DAVIDSON/LAPIERRE/BUEMI, 171 Runden
2. [# 1] Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro, DI GRASSI/DUVAL/KRISTENSEN, 171
3. [# 7] Toyota Racing, Toyota TS040 Hybrid, WURZ/SARRAZIN/NAKAJIMA, 171
Klasse LMP2
1. [# 26] G-Drive Racing, Morgan - Nissan, RUSINOV/PLA/CANAL, 160 Runden
2. [# 38] Jota Sport, Zytek Z11SN - Nissan, DOLAN/TINCKNELL/GENÉ, 160
3. [# 47] KCMG, Oreca 03 - Nissan, HOWSON/BRADLEY/IMPERATORI, 159
Klasse GTE-Pro
1. [# 51] AF Corse, Ferrari F458 Italia, BRUNI/VILANDER, 152 Runden
2. [# 91] Porsche Team Manthey, Porsche 911 RSR, PILET/BERGMEISTER, 151
3. [# 71] AF Corse, Ferrari F458 Italia, RIGON/CALADO, 151
Klasse GTE-Am
1. [# 61] AF Corse, Ferrari F458 Italia, PEREZ-COMPANC/CIOCI/VENTURI, 149 Runden
2. [# 95] Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage V8, POULSEN/HEINEMEIR HANSSON/STANAWAY, 149
3. [# 98] Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage V8, DALLA LANA/LAMY/NYGAARD, 149

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ADAC GT Masters - Läufe #1+2 Oschersleben
am 25.-27. April 2014

Das ADAC GT Masters hat es in der Saison 2014 in sich: Die "Liga der Supersportwagen" startet am Wochenende (25. bis 27. April) in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben mit 26 Supersportwagen von acht Marken und dem bisher hochkarätigsten Fahrerfeld in ihre achte Saison.
Drei Piloten mit Formel-1-Erfahrung, sechs ehemalige oder amtierende ADAC GT Masters-Champions, dazu Ex-DTM-Piloten und 24-Stunden-Rennsieger in Audi, BMW, Corvette, Camaro, Lamborghini, Mercedes-Benz, McLaren und Porsche: Das ADAC GT Masters (Samstag und Sonntag live ab 11:45 Uhr bei kabel eins) zieht in diesem Jahr die besten GT-Piloten aus Europa an.

Bericht vom Freitag-Training/Qualifying HIER

Lauf 1 am Samstag

Samstag startete das erste Rennen über eine Zeit von 60 Minuten und Max. Buhk / Max. Götz gewannen auf ihrem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 [# 26] mit 0,3 Sek. Vorsprung vor Klevin van der Linde / Rene Rast auf Audi R8 LMS ultra [# 10] und C. Engelhart / J. van Lagen auf Porsche 911 GT3 R [# 3].



Ergebnis Rennen 1
1.   [# 26] Maximilian Buhk/Maximilian Götz
(H.T.P. Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3) 37 Runden
2.   [# 10] Kelvin van der Linde/René Rast
(Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +0,307 Sek.
3.   [# 3] Christian Engelhart/Jaap van Lagen
(GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +3,549 Sek.
4.   [# 100] Florian Stoll/Daniel Dobitsch
(kfzteile24 APR Motorsport-Audi R8 LMS ultra), +4,627 Sek.
5.   [# 23] Jan Seyffarth/Maro Engel
(ROWE RACING-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +5,946 Sek.
6.   [# 19] Claudia Hürtgen/Dominik Baumann
(PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), 6,595 Sek.
7.   [# 8] Robert Renauer/Norbert Siedler
(TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3), +6,853 Sek.
8.   [# 13] David Jahn/Sven Barth
(RWT RacingTeam-Corvette Z06.R GT3), +9,380 Sek.

=== Fotos vom Lauf 1 am Samstag ===

Lauf 2 am Sonntag

Der zweite Lauf begann mit einem Schock: kurz hinter der Startlinie gab es direkt in der Startrunde einen Unfall mit 7 Beteiligten und das Rennen wurde sofort abgebrochen, um die Verletzten zu bergen. Zum Glück gab es keine ernsthafte Verletzte und nach den Aufräumarbeiten wurde das Rennen neu gestartet - allerdings mit verkürzter Fahrzeit.

Für die Sieger René Rast und Kelvin van der Linde war es ein Start-Ziel-Sieg. Robert Renauer/Norbert Siedler konnten sich vom letzten Startplatz bis auf Position 4 vorarbeiten.

Ergebnis Rennen 2
1.   [# 10] Kelvin van der Linde/René Rast
(Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), 32 Runden
2.   [# 3] Christian Engelhart/Jaap van Lagen
(GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +2,491 Sek.
3.   [# 19] Claudia Hürtgen/Dominik Baumann
(PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +3,151 Sek.
4.   [# 8] Robert Renauer/Norbert Siedler
(TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +38,399 Sek.
5.   [# 7] Herbert Handlos/Alfred Renauer
(TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +38,794 Sek.
6.   [# 2] Patrick Assenheimer/Diego Alessi
(Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), +39,428 Sek.
7.   [# 27] Luca Stolz/Heinz-Harald Frentzen
(H.T.P. Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +40,008 Sek.
8.   [# 21] Luca Ludwig/Alon Day
(Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +44,670 Sek.

=== Fotos vom Lauf 2 am Sonntag ===
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RCN Lauf #1 "Preis der Schlossstadt Brühl"
am 5. April 2014

(Hil/8.4.2014) Die Nordschleifen-Saison der RCN hat begonnen - und diesmal sogar mit einer Sonderausführung in der Streckenführung: es wurden 13 Runden auf der Nordschleife mit angeschlossenem Grand-Prix-Kurs gefahren, also die Original 24h-Strecke.
Auch wenn das Wetter nicht ganz so schön war, kamen doch 153 RCN-Teams zum Ring und zusätzlich noch 9 RCN-Light-Teams (mit 7 Runden).

Fotos vom ersten Lauf der RCN (Leistungsprüfung):

Gesamtsieger der RCN wurde der Ex-Champion von 2012, Claudius Karch mit seinem Porsche Cayman S [# 6] mit 4099 Strafpunkten vor Dieter Weidenbrück auf Porsche 911-991 [# 200] mit 4111 Str.Pkt. und Marcus Löhnert auf Audi TTS [# 40] mit 4116 Str.Pkt.

"Sieger" im Lärmpegelwettbewerb wurde die Startnummer 89 (Opel Astra GSI) mit überragenden 135 dB(A) - zugelassen sind am Nürburgring 132 dB(A). Alle anderen Teilnehmer lagen unterhalb des zulässigen Pegels.

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BMW Motorsport baut neues Nachwuchsprogramm für den GT- und Tourenwagensport auf

(BMW/28.3.2014) Die Förderung von vielversprechenden Fahrertalenten hat bei BMW Motorsport eine lange Tradition, die auch 2014 fortgesetzt wird. In der neuen Rennsport-Saison feiert ein mehrstufiges Nachwuchskonzept seine Premiere, das in den kommenden Monaten und Jahren kontinuierlich ausgebaut werden soll: das BMW Motorsport Junior Programm.

Im Zentrum stehen Fahrerinnen und Fahrer im GT- und Tourenwagensport, die mindestens 18 Jahre alt sind und über die Zulassung für Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife (DE) verfügen. Diese Zulassung ist wichtig, schließlich werden Einsätze in der BMW M235i Racing Cup Klasse im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft ein fester Bestandteil des umfangreichen Ausbildungsprogramms sein. Bei drei Rennen bietet die VLN den Teilnehmern eine prominente Bühne, um Erfahrungen am Steuer des neu entwickelten Einsteigermodells BMW M235i Racing, in einem professionellen Einsatzteam und auf der anspruchsvollen Nordschleife zu sammeln. Zusätzlich zu den Starts in der VLN sind Testfahrten im Formel BMW FB02 Rennwagen sowie intensive Theorieschulungen in den Bereichen Fitness, PR sowie Mental- und Simulator-Training vorgesehen.

"Mit dieser Neuausrichtung unterstreichen wir unseren Fokus auf den Produktionswagensport und verlagern unsere Nachwuchsförderung wieder auf den GT- und Tourenwagenbereich", sagt BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt.

Der erste von bis zu vier BMW Motorsport Junioren des ersten Jahrgangs 2014 steht bereits in den Startlöchern: Alexander Mies (DE) tritt als erster Pilot an, die traditionsreiche Nachwuchsförderung von BMW fortzusetzen. Im Alter von 21 Jahren hat er bereits in der VLN Langstreckenmeisterschaft seine ersten Erfahrungen in einem Tourenwagen gesammelt und wurde 2013 als bester Junior in dieser Serie ausgezeichnet. Nun ist er hoch motiviert, sich unter Anleitung von BMW Werksfahrer und Mentor Dirk Adorf (DE) weiterzuentwickeln und weitere Erfahrungen zu sammeln.

 

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RCN Prüf- und Einstellfahrt am 15. März 2014

(Hil/19.3.2014) Die Nordschleifen-Saison hat begonnen !
Auch wenn das Wetter nicht so schön war, kamen doch über 125 Teams zum Ring, um ihre Fahrzeuge zu testen und einzustellen. Leider gab es am Samstag einiges 'Kleinholz', so daß einige Teams sich Zusatzarbeit beschafft haben. Ob alle Fahrzeuge zum ersten Lauf wieder fertig sein werden?

Fotos von der RCN Prüf- und Einstellfahrt:

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'Primavera in Italia': Erste Auflage Dunlop 12H ITALY-MUGELLO verspricht spannenden Rennsport

Ferrari / AF Corse gewinnt die 12H Mugello

In einer spannenden Entscheidung sicherte sich das italienische Team AF Corse mit dem Ferrari mit der Startnummer 7, gefahren von Felipe Barreiros, Ilya Melnikov und Vater und Sohn Aliaksandr Talkanitsa Jr. und Sr. den Sieg bei der ersten Auflage der Dunlop 12H ITALY-MUGELLO. Obwohl ein Ferrari-Sieg bei einem Rennen in Italien natürlich durchaus passend ist, konnte sich das Team erst nach einem harten Kampf gegen die Schweizer Porsche-Mannschaft Stadler Motorsport durchsetzten. Die Schweizer hatten die meiste Zeit das Rennen angeführt.


Der Stand nach den ersten drei Stunden

(Hil/14.3.2014) Nach Ende des Teil 1 am Freitag führen HOFOR-RACING [# 1] Mercedes-Benz SLS AMG mit 89 Runden (3h01m36s) vor STADLER MOTORSPORT [# 20] Porsche 911-997 GT3 R mit 1 Runde Rückstand und dem FACH AUTO TECH [# 3] Porsche 911-997 GT3 R mit 1 Runde plus 20,043 Sek. Rückstand.

Die schnellste Rennrunde schaffte der PRAHA SCUDERIA Ferrari 458 Italia [# 9] mit 1:55,683 [m:s]. Alle Fahrzeuge wurden auf der Start-Zielgeraden unter 'Parc Fermé' Bedingungen geparkt bis Samstag früh zum Re-Start um 9:30 Uhr.


Adrian Amstutz sichert sich Pole-Position für Stadler Motorsport

(Creventic/14.3.2014) Stadler Motorsport, das Siegerteam der Dunlop 24H DUBAI, strebt den nächsten Erfolg in der 24H SERIES powered by Dunlop an. Mit einer Zeit von 1:50,407 Minuten stellte Adrian Amstutz den Porsche 997 GT3 R auf die Pole-Position für die 12H ITALY-MUGELLO. Amstutz fuhr seine Zeit bereits in der Anfangsphase des Zeittrainings, aber seine Pole-Position schien immer wieder in Gefahr nachdem sich zahlreiche Teams seiner Zeit näherten. Das Rennen verspricht reichlich Spannung, da die beiden Ferrari-Teams, Scuderia Praha und AF Corse, sowie zwei Mercedes-Benz-Mannschaften, Hofor Racing und GDL Racing, sich im abwechslungsreichen Zeittraining über 90 Minuten bereits einen ordentlichen Schlagabtausch lieferten.


(Creventic/12.3.2014) Am Freitag und Samstag dieser Woche (14. und 15. März) ist der Autodromo Internazionale del Mugello Gastgeber für die erste Auflage der Dunlop 12H ITALY-MUGELLO. Dieses internationale Langstreckenrennen für GT, Tourenwagen und 24H Specials bildet den Auftakt der europäischen Langstreckensaison und ist der zweite Saisonlauf der 24H SERIES powered by Dunlop. Die niederländische Agentur CREVENTIC ist Promotor und Ausrichter des Rennens. Dabei zählt sie auf die gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und der Geschäftsführung der Rennstrecke von Mugello sowie der Mannschaft des niederländischen DNRT als langjährigem und geschätztem Partner von CREVENTIC. "Insgesamt erwarten wir etwa 40 Fahrzeuge sowie Teams und Fahrer aus 24 Nationen. Das verspricht ein großartiges Rennen", sagt Gerrie Willems von CREVENTIC.

Nur eine Woche vor 'La Primavera', dem klassischen Radrennen von Mailand nach San Remo, feiert die Motorsportgemeinde bereits den Auftakt der europäischen Saison mit der ersten Auflage der Dunlop 12H ITALY-MUGELLO. Die Nachricht des ersten internationalen Zwölf-Stunden-Rennens in Italien wurde von Teams und Fahrern aus der ganzen Welt mit viel Begeisterung aufgenommen. "Die Rennstrecke von Mugello ist eine Herausforderung und ist malerisch gelegen in den Hügeln der Toskana. Viele Fahrer möchten dort an den Start gehen", erklärt Gerrie Willems. "Außerdem ist die Wettervorhersage mit Temperaturen von etwa 18 Grad, strahlendem Sonnenschein und trockenem Wetter für Freitag und Samstag sehr günstig. Wenn man dann noch die Vorzüge Italiens wie die fantastische Küche und die hervorragenden Einkaufs- und Sightseeing-Möglichkeiten in der nahegelegenen Stadt Florenz beachtet, dann ist es natürlich klar, warum sich alle so auf diese Veranstaltung freuen!"

Mit Autos von 14 verschiedenen Marken in der Startaufstellung mangelt es im Teilnehmerfeld keineswegs an Diversität. In der Klasse A6 gehören die Schweizer Teams Hofor Racing mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und Stadler Motorsport mit einem Porsche 997 GT3 R zu den Teilnehmern. Bei diesen Teams handelt es sich um die jeweiligen Gesamtsieger der jüngsten Auflagen der 24H BARCELONA und der Dunlop 24H DUBAI. Das werksunterstützte Team AF Corse, das einen Ferrari 458 Italia einsetzt, verkörpert die italienische Sportwagenkultur. Die tschechische Mannschaft Scuderia Praha bringt ein baugleiches Auto an den Start. Zu den weiteren Autos in der Klasse A6 gehören zwei zusätzliche Mercedes-Benz SLS AMG GT3, ein weiterer Porsche 997 GT3 R und zwei Chevrolet Corvette. Vier Fahrzeuge gehen in der Porsche-997-Cup-Klasse an den Start. In den SP-Klassen fahren Silhouetten-Fahrzeuge der Typen Renault Mégane und GC Automobiles, verschiedene Autos nach GT4-Reglement, wie die drei Ginetta des italienischen Teams NOVA RACE und ein Audi. Ebenfalls reichlich Abwechslung gibt es in den Tourenwagenklassen A5 und A2 mit BMW, Mazda, Mini, Peugeot, Renault und SEAT, während in der Klasse D1 für Fahrzeuge mit Dieselmotoren Teams mit BMW, SEAT und Volkswagen an den Start gehen.

Das Geschehen auf der Strecke beginnt am Freitag, den 14. März, mit dem Freien Training von 9.30 bis 10.45 Uhr, gefolgt vom Zeittraining von 11.00 bis 12.30 Uhr. Der erste Teil des Rennens findet am Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr statt, danach gelten Parc-Fermé-Bestimmungen. Am Samstag, den 15. März, wird das Rennen am 9.30 Uhr wieder fortgesetzt; der Zieleinlauf mit anschließender Siegerehrung erfolgt um 18.30 Uhr. Live-Timing, aktuelle News, Fotos, Videos und Ergebnisse gibt es während der gesamten Renndauer unter live.24hseries.com. Regelmäßige Updates über die Veranstaltung gibt es ebenfalls auf Twitter (@24HSERIES) und Facebook (24H Series). Nähere Informationen über die 24HSERIES powered by Dunlop gibt es unter: www.24hseries.com.

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Premiere in Genf: der Porsche 919 Hybrid

(Porsche/Hil/4.3.2014) Auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf feiert der neue Porsche 919 Hybrid für die Topkategorie der Sportwagen-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2014 seine Weltpremiere.

Die Porsche-Werksfahrer Mark Webber und Timo Bernhard enthüllten den neuen 919 hybrid.

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Lexus RC F GT3 als Studie

(Hil/28.2.2014) Nächste Woche startet der Genfer Auto-Salon und Toyota/Lexus wird dort eine Studie ausstellen, die nächstes Jahr den GT3 Markt bereichern wird: mit dem Lexus RC F GT3 will der weltgrößte Autohersteller Toyota den GT3-Markt erobern. Die Fahrzeuge sollen an Einsatzteams verkauft werden.

    Lexus RC F GT3 Konzept Spezifikation:
  • Motor: V8 / Benzin / ? 5.0-Liter ?
  • Leistung: 397 kW (540 PS)
  • Länge: 4.705 mm
  • Breite: 2.000 mm
  • Höhe: 1.270 mm
  • Radstand: 2.730 mm
  • Gewicht: 1.250 kg
  • Lenkrad-Wippenschaltung
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12H Sebring Testtage

(Hil/22.2.2014) Die zwei Testtage der 12H Sebring am 20. und 21. Feb. zeigten die beiden Porsche 911-991 RSR mit Zeiten unter 2:00 Minuten. Die [# 911] mit den Fahrern Patrick Pilet, Nick Tandy und Richard Lietz legten eine schnellste Runde mit 1:59,395 hin, die [# 912] mit Patrick Long, Michael Christensen und Jörg Bergmeister schaffte eine 1:59,867 vor der schnellsten SRT Viper GTS-R mit 2:00,496.

In der DP-Klasse war die Action Express Racing Corvette mit 1:52,480 das schnellste Team. Der Nissan PlayStation GT Academy Gewinner Jann Mardenborough fährt auf dem Nissan/ORECA des Muscle Milk Pickett Racing Teams zusammen mit Klaus Graf und Lucas Luhr das kommende 12h-Rennen.

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René Rast bei Loeb Racing im LMP2 in Le Mans

(Hil/14.2.2014) Was für eine Überraschung! Bei der Präsentation der LMP2 Teams in Paris am Donnerstag wurde das Sebastien Loeb Team mit den ersten Fahrer René Rast aufgeführt. René Rast geht für Sebastian Loeb Racing in einem Oreca-Nissan in der LMP2-Klasse an den Start. Für René Rast geht damit ein Traum in Erfüllung - der Start beim wichtigsten und größten Langstreckenrennen in Le Mans im Juni diesen Jahres. Bisher hat Rast noch keinen LMP2 gefahren und er ist auch noch nicht auf der Rennstrecke in Le Mans gefahren, da gibt es also noch einiges zu lernen.

Update 25.2.2014: Der zweite Fahrer wird der Belgier Laurens Vanthoor sein, der dritte Fahrer muss noch benannt werden.

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Lexus RC F als GT 3 geplant
Lexus

(Lexus/Hil/14.2.2014) Der Lexus RC F, der zusammen mit dem RC als Variante auf dem Genfer Salon (6.-16. März 2014) vorgestellt wird, soll auch in einer GT3 Version ausgestellt werden.

Die neue RC F GT3 Studie darf in Genf ihre Weltpremiere feiern und stellt den Auftakt zu einem Motorsport-Engagement in der GT3 Kategorie dar.
Die techn. Daten des RC F: 5,0 Liter V8 Triebwerk, 330 kW (450 PS) Leistung und 520 Nm Drehmoment. Powertrain: 8-Stufen-Automatik-Getriebe, Frontmotor und Heckantrieb, Torque Vectoring Differential (TVD, elektronisch gesteuertes Sperrdifferential).

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CREVENTIC baut seine Aktivitäten aus:
Fünf Rennen zählen zur 24H SERIES
powered by Dunlop 2014

(Creventic/14.2.2014) Basierend auf dem Erfolg der Dunlop 24H DUBAI, die im kommenden Jahr (8.-10. Januar 2015) bereits zum zehnten Mal ausgetragen werden, hat die niederländische Agentur CREVENTIC ihre Aktivitäten für diese Saison maßgeblich ausgebaut. Der Kalender der '24H SERIES powered by Dunlop 2014' umfasst nicht weniger als fünf Rennen. Der nächste Lauf, die erste Auflage der Dunlop 12H ITALY-MUGELLO, findet bereits im kommenden Monat (14.-15. März) statt.

"In Dubai hat alles angefangen. Dort haben wir 2006 in Zusammenarbeit mit dem DNRT unser erstes Rennen als Promotor und Ausrichter veranstaltet", sagt Gerrie Willems von CREVENTIC. "Mittlerweile hat sich das Rennen in Dubai fest im internationalen Motorsport etabliert und wird oft zusammen mit anderen klassischen Langstreckenrennen für GT-Fahrzeuge wie die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa-Francorchamps genannt. Vor einigen Jahren konnten wir, dank der guten Zusammenarbeit mit den spanischen Veranstaltern vom RACC und dem Circuit de Catalunya-Barcelona, die 24H BARCELONA in unser Angebot aufnehmen. In diesem Jahr steht das Rennen in Barcelona vom 5.-7. September auf dem Programm. Die Dunlop 12H HUNGARY, die in diesem Jahr am 3. und 4. Oktober stattfinden, sind auch schon ein fester Bestandteil unseres Kalenders. Mit den Dunlop 12H ITALY-MUGELLO am 14. und 15. März sowie den Dunlop 12H ZANDVOORT am 30. und 31. Mai konnten wir für dieses Jahr unsere Serie um zwei weitere Rennen auf fantastischen Strecken erweitern."

Neue Rennstrecken, Städte und Länder entdecken
Von Dubai bis Italien und von den Niederlanden bis Ungarn ist eine freundliche, sportliche Atmosphäre in den Boxen und im Fahrerlager ein wichtiges Merkmal sämtlicher Rennen der 24H SERIES powered by Dunlop. "Unser Ziel ist es, die Begeisterung für den Motorsport zu teilen, großartige Veranstaltungen auf tollen Rennstrecken, oft bei schönem Wetter, zu genießen, und neue Städte und Länder kennenzulernen. Es ist ein Privileg, dass wir an solchen schönen Events teilnehmen können und wir wollen möglichst viele Teams und Fahrer aus der ganzen Welt ebenfalls daran teilhaben lassen", sagt Gerrie Willems. Für sämtliche Rennen der 24H SERIES powered by Dunlop können sich Teams von zwei bis zu fünf Fahrern einschreiben. Reichlich Fahrzeit ist für alle gewährleistet. Für die Rennen in Europa brauchen Fahrer aus europäischen Ländern lediglich eine nationale Lizenz. Für Fahrer aus Ländern außerhalb Europas ist mindestens eine internationale C-Lizenz erforderlich. Um Fahrer und Teams bei der Suche nach und Vermittlung von Fahrerplätzen behilflich zu sein, gibt es für alle Rennen ein sogenanntes 'Drive/Ride-Board' auf der offiziellen Internetseite der 24H SERIES unter www.24hseries.com.

Ein kompakter, effizienter Zeitplan, teilweise mit Zweitagesveranstaltungen, hilft Fahrern, die Rennen in ihre Planung zu integrieren. CREVENTIC sorgt bei allen Veranstaltungen auch für ein hochwertiges Catering. Ein einheitliches technisches Reglement und identische Klasseneinteilungen für alle Rennen vereinfachen die Planung und die Vorbereitung. Dunlop ist Titelsponsor der 24H SERIES powered by Dunlop und exklusiver Reifenlieferant bei sämtlichen Rennen. Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Dunlop gibt es unter: www.24hseries.com.

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Bathurst 12H | Rennen | 9.2.2014

(Hil) Dieses Rennen war über die zwölf Stunden an Spannung kaum zu überbieten - bis zum Schluss ging es bei den Plätzen 1 und 3 jeweils um Sekunden, die die Fahrzeuge auseinander lagen.

Die Ergebnisliste des 12h-Rennen (die ersten Zehn im Gesamt):

Platz | StartNr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Klasse | Runden | Gesamtzeit

  1. [# 88] | il Bello Rosso | P.Edwards/J.Bowe/C.Lowndes/M.Salo |
    Ferrari F458 Italia | A | 296 | 12:00:29,5750
  2. [# 84] | HTP Motorsport | H.Primat/T.Jaeger/M.Buhk |
    Mercedes SLS AMG GT3 | A | 296 | 12:00:29,9888
  3. [# 63] | Erebus Motorsport | W.Davison/J.Le Brocq/G.Crick |
    Mercedes SLS AMG GT | A | 296 | 12:00:31,9775
  4. [# 37] | Darrell Lea (VIP Petfoods) | T.Quinn/K.Quinn/A.Kirkaldy/S.Van Gisbergen | McLaren MP4 12C | A | 296 | 12:00:32,6291
  5. [# 3] | Phoenix Racing | R.Frey/R.Rast/L.Vanthoor |
    Audi R8 LMS Ultra | A | 296 | 12:01:06,5233
  6. [# 25] | United Autosports | M.Patterson/E.Lux/M.Winkelhock |
    Audi R8 LMS Ultra | A | 294 | 12:00:53,4499
  7. [# 1] | Erebus Motorsport | B.Schneider/M.Engel/N.Bastian |
    Mercedes SLS AMG GT | A | 291 | 12:00:39,4150
  8. [# 4] | Grove Group | S.Grove/E.Bamber/B.Barker |
    Porsche 997 GT3 Cup | B | 286 | 12:01:34,4964
  9. [# 12] | Ice Break/Competition Motors | D.Calvert-Jones/A.Davison/P.Long | Porsche 997 GT3 Cup | B | 284 | 12:01:31,5291
  10. [# 9] | Network Clothing/Hallmarc | M.Cini/M.Eddy/C.Mies |
    Audi R8 LMS Ultra | A | 278 | 12:00:45,2863

Phoenix Racing bestes Audi-Kundenteam in 'Down Under'
(Audi) Ein turbulenter und mit knapp 40 Grad Außentemperaturen sehr heißer Langstreckenklassiker erwartete die sechs Audi-Kundenteams beim 12-Stunden-Rennen im australischen Bathurst. Phoenix Racing erzielte mit Rang fünf das beste Ergebnis eines Audi R8 LMS ultra. Nach 296 Rennrunden mit vielen Zwischenfällen und Safety-Car-Phasen lagen Rahel Frey, René Rast und Laurens Vanthoor bei Zieleinlauf noch in der gleichen Runde wie die Gesamtsieger. Zwei Reifenschäden, eine Drive-Through-Strafe sowie drei Resets nach Aussetzern kosteten auf der Traditionsrennstrecke am Mount Panorama wertvolle Zeit.
Hinter Phoenix Racing belegte die Mannschaft von United Autosports mit Markus Winkelhock und seinen Teamkollegen Eric Lux und Mark Patterson den sechsten Platz. Das Team Equity-One-Motorsport mit Dean Koutsoumidis, Dean Grant, Michael Loccisano und Dean Fiore fuhr als bester Audi R8 LMS auf Rang sechs in der Klasse B.

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Bathurst 12H | Qualifying | 8.2.2014

Erebus Motorsport mit B. Schneider / M. Engel / N. Bastian eroberten die Poleposition in der letzten Qualifyingsitzung am Samstag Mittag. Am Morgen hatte das Team il Bello Rosso mit P. Edwards / J. Bowe / C. Lowndes / M. Salo die beste Zeit herausgefahren, konnte sie aber nicht wirklich bis zum Ende verteidigen.

Die Startaufstellung für Sonntag morgen 6 Uhr (Ortszeit):

Platz | StartNr. | Team | Fahrzeug | Klasse | Startfahrer
1.   [# 1] | Erebus Motorsport | Mercedes SLS AMG GT3 | A | Nico Bastian
2.   [# 88] | il Bello Rosso | Ferrari F458 Italia | A | Craig Lowndes
3.   [# 37] | Darrell Lea | McLaren MP4 12C | A | Klark Quinn
4.   [# 63] | Erebus Motorsport | Mercedes SLS AMG GT3 | A | Jack Le Brocq
5.   [# 32] | NISMO Athlete Global Team | Nissan GT-R NISMO GT | A | Rick Kelly
6.   [# 23] | JBS Swift | Lamborghini Gallardo | A| Peter Kox
7.   [# 9] | Network Clothing / Hallmarc | Audi R8 LMS Ultra | A | Marc Cini
8.   [# 3] | Phoenix Racing | Audi R8 LMS Ultra | A | Laurens Vanthoor
9.   [# 25] | United Autosports | Audi R8 LMS Ultra | A | Mark Patterson
10.   [# 48] | M Motorsport | Lamborghini Gallardo | A | Steven Richards

Das Rennen wird auf der Website www.bathurst12hour.com.au übertragen. Beginn um 20:00 Uhr deutscher Zeit am Samstag, das Rennen wird um 20:15 Uhr gestartet.

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DUNLOP 12H ITALY - MUGELLO   14.-15. März

(Creventic/Hil/31.1.2014) Der Promoter Creventic aus der Niederlande bietet ein 12 Stunden-Rennen im März an. Die Rennstrecke liegt in Mittelitalien, in der Toskana und im März könnte es dort schon angenehm warm werden. Wie bei allen Rennen der 24H SERIES powered by Dunlop sind GTs, Tourenwagen und 24H-Specials startberechtigt. Die Klasseneinteilung ist identisch mit der bei den anderen Veranstaltungen. Dunlop ist Titelsponsor und exklusiver Reifenpartner des Rennens. Nachtanken findet während des Rennens an den normalen Tanksäulen der Rennstrecke statt. Das heißt, dass die Teams nicht selber ihre Tankanlagen mitbringen müssen.
Die vorläufige Starterliste hat schon über 50 Fahrzeuge gelistet, u.a. Audi R8, BMW M3, Chevrolet Corvette C6R, Ferrari 430, GC 10 V8, Ginetta G50, Lamborghini Gallardo, Lotus Evora, Mazda MX5, Mercedes SLS, Mini JWC, Porsche 997 Cup + R, Renault Clio, Seat Leon und VW Golf.
Das 12-Stunden-Rennen wird etwas unkonventionell in zwei Teilen durchgeführt: Freitag von 14-17 Uhr die ersten 3 Stunden, dann Samstag von 9-18 Uhr die restlichen 9 Stunden - es wird also nur 'im Hellen' gefahren.

Einige bekannte Teams, die genannt haben:
- Stadler Motorsport, Porsche 997 GT3 R (Sieger der 24h Dubai 2014)
- Hofor-Racing, Mercedes SLS AMG und Hofor / Küpper Germany, BMW M3
- Car Collection Motorsport, Mercedes SLS AMG GT3 und Porsche 997 Cup
- Speedlover, Porsche 997 GT3 Cup
- Clickvers, Porsche 997 GT3
- Bonk Motorsport, BMW M3 GT4
- Racing4Friends, Mini Coupe Endurance
- Schirra-Motoring, 2x Mini JWC

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Bathurst 12-Stunden-Rennen am 9. Februar

(HTP/29.1.2014) Bereits am 9. Februar beginnt für die Mannschaft von HTP Motorsport aus dem saarländischen Ensheim die neue Motorsport-Saison. Mit einem neuen Mercedes SLS GT3 geht die Truppe um Einsatzleiter Norbert Brückner an den Start. Auf der australischen Traditionsstrecke von Bathurst steht das 12-Stunden-Rennen auf dem Programm.
Beim Saisonauftakt in Downunder greifen drei Piloten ins Lenkrad des HTP-SLS [# 84]: Ex-DTM-Pilot Thomas Jäger (37) führt das Trio an. Für Jäger der bereits als Sieger im vergangenen Jahr, auf der spektakulären Berg- und Talbahn rund 200 Kilometer westlich von Sydney teilnahm ist es beriets die zweite Teilnahme an diesem GT Klassiker.
Neu ins Team hinzugestoßen ist der 38-jährige Schweizer Harold Primat. Der Schweizer gilt mittlerweile zu den versiertesten und besten Fahrern der internationalen GT Motorsport-Szene, wie etwa seine Einsätze bei den 24 Stunden von Le Mans Jahr für Jahr beweisen.
Verstärkt werden Jäger und Primat durch Maximilian Buhk. Der erst 21 Jahre alte Hamburger wurde erst im Dezember als ADAC Nachwuchs-Motorsportler des Jahres geehrt. Buhk, der bereits zweimal mit dem DTM-Team von Mercedes einen Test absolviert hat, gilt als Mann mit großer Zukunft. In der vergangenen Sasion holte er nicht nur den prestigeträchtigen Sieg bei den 24 Stunden von Spa, sondern gewann obendrein die hart umkämpfte Blancpain Endurance Serie.

(Hil) Weitere Teams sind das 'Erebus Motorsport'-Team [# 1] mit Bernd Schneider, Maro Engel und Niko Bastian auf Mercedes SLS AMG GT3, die im letzten Jahr Gesamtsieger waren. Von Phoenix wird ein Audi R8 LMS ultra [# 3] eingesetzt, die Fahrer sind Rahel Frey, René Rast und Laurens Vanthoor. Ein weiterer Audi R8 kommt von United Autosports mit u.a. Markus Winkelhock und Eric Lux. Christopher Mies hat einen Platz auf dem vierten Audi R8 [# 9] gefunden. Vier Ferrari 458 GT3 treten an mit u.a. Mika Salo [# 88]. Mit einem 2011er Audi R8 [# 14] will das Rotek Racing Team (Meuspath/Sonoma) starten, allerdings in der Klasse B (u.a. Porsche GT3 Cup) und die Fahrer sind Rob Huff, Oliver Gavin, Richard Meins und Kevin Gleason.

Es fehlen die BMW Z4 und Porsche GT3 R - dafür gibt es aber einen McLaren MP4-13C, eine Corvette Z06R und einen Nissan NISMO GT-R.

1.2.2014 Update: die beiden Erebus SLS sind besetzt mit:
[# 1] Bernd Schneider / Maro Engel / Nico Bastian und [# 63] Will Davison / Jack Le Brocq / Greg Crick.

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ROLEX 24h Daytona am 25. - 26. Januar

TUDOR Championship Official Entry List - Rolex 24

wurde veröffentlicht. Hier die Liste in PDF-Form.


Von Andy Blackmore gibt es auf www.spotterguides.com/tudor-uscc/ eine sehr schöne PDF-Datei (Raceday Viewing Guide) mit allen Fahrzeugen und mehr Info.


=== Diashow "Vor dem Rennen" ===
=== Diashow "Rennen" ===

76. Porsche-Sieg in Daytona

(Porsche/26.1.2014) Mit dem Porsche 911 RSR von Porsche North America haben die Porsche-Werksfahrer Richard Lietz (Österreich), Nick Tandy (Großbritannien) und Patrick Pilet (Frankreich) beim 24-Stunden-Rennen in Daytona die hart umkämpfte Klasse GTLM gewonnen. Porsche baute mit dem 76. Klassensieg beim Langstreckenklassiker in Florida seinen Rekord als erfolgreichster Hersteller weiter aus. Die 24 Stunden von Daytona waren das Premierenrennen der Tudor United SportsCar Championship, der neuen Sportwagenrennserie in den USA und Kanada.


Endstand nach 24 Stunden


1. GTLM [# 911] Nick Tandy/Richard Lietz/Patrick Pilet - Porsche 911 RSR - 679 Runden
2. GTLM [# 55] Andy Priaulx/Joey Hand/Maxime Martin/Bill Auberlen - BMW Z4 GTE - 679 Rdn.
3. GTLM [# 91] Dominik Farnbacher/Marc Goossens/Ryan Hunter-Reay - SRT Viper GTS-R - 675 Rdn.

1. GTD [# 555] Tucker/Sweedler/Bell/Guidi - Ferrari 458 Italia - 662 Runden
2. GTD [# 45] Markus Winkelhock/Tim Pappas/Spencer Pumpelly/Nelson Canache Jr. - Audi R8 LMS - 662 Rdn.
3. GTD [# 58] Marco Seefried/Jan Heylen/Madison Snow - Porsche 911 GT America - 662 Rdn.


Stand in den Klassen nach 12 Rennstunden


1. GTLM [# 911] Nick Tandy/Richard Lietz/Patrick Pilet - Porsche 911 RSR - 321 Runden
2. GTLM [# 912] Patrick Long/Jörg Bergmeister - Porsche 911 RSR - 321 Rdn.
4. GTLM [# 55] Andy Priaulx/Joey Hand/Maxime Martin - BMW Z4 GTE - 320 Rdn.
5. GTLM [# 56] Dirk Werner - BMW Z4 GTE - 318 Rdn.
8. GTLM [# 91] Dominik Farnbacher/Marc Goossens - SRT Viper GTS-R - 312 Rdn.
9. GTLM [# 97] Stefan Mücke/Pedro Lamy/Paul Dalla Lana - Aston Martin Vantage V8 - 309 Rdn.

1. GTD [# 555] Tucker/Sweedler/Bell/Guidi - Ferrari 458 Italia - 314 Runden
2. GTD [# 30] Nicki Thiim/Kuba Giermaziak/Christina Nielsen - Porsche 911 GT America - 314 Rdn.
4. GTD [# 45] Markus Winkelhock - Audi R8 LMS - 313 Rdn.
5. GTD [# 58] Marco Seefried - Porsche 911 GT America - 313 Rdn.
6. GTD [# 48] Réne Rast/Christopher Haase - Audi R8 LMS - 313 Rdn.


Erste Pole-Position für Audi in Daytona

(Audi/24.1.2014) Premiere für die Vier Ringe: Zum ersten Mal startet ein Audi beim 24-Stunden-Rennen in Daytona (US-Bundesstaat Florida) von der Pole-Position. Der Deutsche Christopher Haase fuhr am Donnerstag beim Qualifying mit dem Audi R8 LMS des neuen Audi-Kundenteams Paul Miller Racing die Bestzeit in der Klasse 'GT Daytona' (GTD) für seriennahe Sportwagen.

In einem extrem spannenden Qualifying lagen die schnellsten sechs GT-Daytona-Sportwagen innerhalb von 89 Tausendstelsekunden und die besten 20 innerhalb einer Sekunde. Haase verdränge in seiner fünften Runde den bis dahin führenden Ferrari von Toni Vilander um 0,055 auf Startplatz zwei. Oliver Jarvis folgte im Audi R8 LMS von Fall-Line Motorsports nur weitere 0,022 Sekunden dahinter auf Rang drei.
Nelson Canache jr. und Dion von Moltke sicherten dem Team Flying Lizard Motorsports die Startplätze 21 und 23. Marc Basseng fuhr im Audi R8 LMS von GMG Racing nach einem Dreher in der Schikane auf Position 24 - mit gerade einmal 1,408 Sekunden Rückstand.

Update: der Audi auf Startplatz 3 wurde wegen techn. Unregelmäßigkeiten an das Ende des Feldes verwiesen. Grund bei der # 46: Fahrzeughöhe bzw. mangelnde Bodenfreiheit.

Zurück auf die Pole:
(IMSA/25.1.2014) Nach dem Gewinn der Pole-Position der GTD-Klasse am Donnerstag in der Qualifikation wurde Christopher Haase's Zeit in der Nachüberprüfung als nicht zulässig bewertet. Der Grund: die Endplatten des Heckflügels sollten nicht regelkonform sein. Die #48 wurde ans Ende des Starterfeldes versetzt.
Nach Überprüfung durch Sportkommisare der IMSA wurde jedoch die Qualifikationsstrafe am Freitagmorgen aufgehoben, indem der Audi #48 wieder auf die Pole gesetzt wurde. "Wir waren nicht so sehr über die verlorene Pole, sondern über unsere Interpretation der Regel überrascht", sagte Team-Besitzer Paul Miller. "Die Qualifying-Position ist nicht sehr wichtig in einem 24-Stunden-Rennen. Wir waren besorgt über die Regel, über die gestritten wurde und waren sehr verärgert über die Art und Weise wie dies zunächst behandelt wurde. Wir sind dankbar, dass die IMSA 'tief Luft geholt hat', dann einen guten Blick auf die Regel nahm und dann ihre Meinung geändert hat."

Ergebnis Zeittraining Klasse GT Daytona
1. Bell/Haase/Miller/Rast (Audi R8 LMS) 1:46,973 Minuten
2. Balzan/Westphal/Vilander/Case (Ferrari) 1:47,028 Minuten
3. Espenlaub/Jarvis/Putman/Walker (Audi R8 LMS) 1:47,050 Minuten, später Disqual. wg. techn. Unregelm.
4. Longo/Serra/Negrao/Gomes (Ferrari) 1:47,052 Minuten
5. Block/Carter/Davis/Davison (Aston Martin) 1:47,055 Minuten
6. Tucker/Sweedler/Bell/Segal/Pier Guidi (Ferrari) 1:47,062 Minuten
...
9. Siedler/Bernhard/Stanton/Norman (A/D/USA/USA), Porsche 911 GT America, 1:47,354 Minuten
13. Lieb/Dempsey/Foster/Davis (D/USA/USA/USA), Porsche 911 GT America, 1:47,489 Minuten
14. Bamber/Blum/Zitza/Imperatori (NZ/USA/USA/CH), Porsche 911 GT America, 1:47,561 Minuten
15. Lally/Henzler/Potter/Dumolin /USA/D/USA/CAN), Porsche 911 GT America, 1:47,572 Minuten
...
21. Canache jr./Pappas/Pumpelly/Winkelhock (Audi R8 LMS) 1:48,045 Minuten
23. Albuquerque/Latif/Neiman/von Moltke (Audi R8 LMS) 1:48,140 Minuten
24. Basseng/Sofronas/Stippler/Welch (Audi R8 LMS) 1:48,381 Minuten


Porsche 911 RSR aus der ersten Startreihe in die neue Saison

(Porsche) Beim 24-Stunden-Rennen in Daytona startet der Porsche 911 RSR des Werksteams Porsche North America am Samstag aus der ersten Reihe der stark besetzten Klasse GTLM. Im Qualifying für das Premierenrennen der neuen Tudor United SportsCar Series auf dem Daytona International Speedway kam Porsche-Werksfahrer Nick Tandy (Großbritannien), der den Sportwagenklassiker in Florida zusammen mit seinen Werksfahrerkollegen Richard Lietz (Österreich) und Patrick Pilet (Frankreich) bestreitet, auf die zweitschnellste Zeit. Mit dem zweiten 911 RSR belegte Porsche-Werksfahrer Patrick Long (USA) den fünften Platz. Im Rennen teilt er sich das Cockpit mit Michael Christensen (Dänemark) und Jörg Bergmeister (Langenfeld).
In der Klasse GTD geht der beste Porsche 911 GT America von der neunten Startposition ins Rennen. Neben Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau) sind für das Kundenteam Park Place Motorsports noch Norbert Siedler (Österreich) sowie die Amerikaner Craig Stanton und Jim Norman am Start.

Ergebnis Qualifying Klasse GTLM
1. Goossens/Farnbacher/Hunter-Reay (B/D/USA), Viper GTS-R, 1:44,506 Minuten
2. Tandy/Lietz/Pilet (GB/A/F), Porsche 911 RSR, + 0,076 Sekunden
3. Bomarito/Bell/Wittmer (USA/GB/CAN), Viper GTS-R, + 0,111
4. Gavin/Milner/Liddell (GB/USA/GB), Chevrolet Corvette, + 0,223
5. Long/Christensen/Bergmeister (USA/DK/D), Porsche 911 RSR, + 0,240
6. Turner/Mücke/Lamy/Stanaway/Della Lana (GB/D/NZ/CAN), Aston Martin, + 0,933
7. Edwards/Müller/Rahal/Werner (USA/D/USA/D), BMW Z4 GTE, + 1,161
8. Priaulx/Auberlen/Hand/Martin (GB/USA/USA/B), BMW Z4 GTE, + 1,166


BMW Team RLL geht von den Plätzen sieben und acht ins 24-Stunden-Rennen von Daytona

(BMW) John Edwards (US) fuhr im weißen Auto mit der Startnummer 56 eine Zeit von 1:45,667 Minuten und wurde Siebter. Andy Priaulx (GB) folgte im schwarzen BMW Z4 GTLM mit der Nummer 55 lediglich fünf Tausendstelsekunden dahinter auf Rang acht.
In der GTD-Kategorie fuhr BMW Werksfahrer Augusto Farfus (BR) im BMW Z4 GTD von Turner Motorsport in 1:47,418 Minuten die zwölftschnellste Zeit. Nicht weniger als die ersten 20 Autos lagen dabei nach dem Qualifying innerhalb von einer Sekunde.


Die BoP schlägt zu

(Hil/18.1.2014) Die IMSA veröffentlichte Freitag neue Balance of Performance (BoP) Vorgaben für die verschiedenen Klassen:
Prototype Klasse (P)
- Daytona Prototypen (DP) wurden durch verkleinerte Luft-Restriktoren eingebremst, dafür wurde bei den LMP2 die Tankmenge reduziert. Die Tank-Restriktoren wurden auch neu abgestimmt, damit alle die gleiche Tankzeit haben.
Prototype Challenge Klasse (PC)
- Nur kleinere Änderungen, z.B. Heckflügel-Position
GT Le Mans (GTLM):
- Porsche 911-991 GT3 RSR: Gewicht +15 kg / Air Restriktor +0.3 mm
- Ferrari F458: Gewicht -15 kg / Air Restriktor +0,6 mm
- Aston Martin Vantage: Tankrestriktor +2 mm
- SRT Viper: Gewicht -30 kg / Tankrestriktor +4 mm
GT Daytona (GTD)
- praktisch alle Fahrzeuge sind betroffen; geändert wurden Gewicht / Reifengröße / Luft-Restriktor / Gurney Flap / Tankkapazität / Heckflügelhöhe und Position / max. Drehzahl / Tank-Restriktor


(Hil/16.1.2014) Die offizielle Nennliste mit allen Teams - 67 Teams haben genannt - ist erschienen. In der 'Prototypen'-Klasse werden 18 Fahrzeuge antreten, bei den GT in der 'Le Mans' Klasse 11 Fahrzeuge, 9 in der 'Prototype Challenge' und 23 in der 'GT Daytona' Klasse.

Einige in Europa/Deutschland bekannte Fahrer:
    === Prototype Klasse (P) ===
  • [# 0] Katherine Legge - DeltaWing DWC13
  • [# 1] David Brabham - HDP ARX-03b
  • [# 6] Klaus Graf/Lucas Luhr - ORECA
  • [# 90] Richard Westbrook/Mike Rockenfeller - Corvette DP
  • === Prototype Challenge Klasse (PC) ===
  • [# 7] Pierre Kaffer - ORECA FLM09
  • === GT Le Mans Klasse (GTLM) ===
  • [# 3] Jan Magnussen/Antonio Garcia - Chevrolet Corvette C7.R
  • [# 55] Andy Priaulx/Joey Hand/Maxime Martin - BMW Z4 GTE
  • [# 56] Dirk Werner - BMW Z4 GTE
  • [# 57] Peter Dumbreck - Ferrari F458 Italia
  • [# 62] Giancarlo Fisichella/Ginamaria Bruni - Ferrari F458 Italia
  • [# 91] Dominik Farnbacher/Marc Goossens - SRT Viper GTS-R
  • [# 97] Stefan Mücke/Pedro Lamy/Paul Dalla Lana - Aston Martin Vantage V8
  • [# 911] Nick Tandy/Richrad Lietz/Patrick Pilet - Porsche 911 RSR
  • [# 912] Patrick Long/Jörg Bergmeister - Porsche 911 RSR
  • === GT Daytona Klasse (GTD) ===
  • [# 23] Mario Farnbacher/Marco Holzer - Porsche 911 GT America
  • [# 27] Patrick Dempsey/Marc Lieb - Porsche 911 GT America
  • [# 28] Christian Engelhart/Rolf Ineichen/Klaus Bachler/Franz Konrad - Porsche 911 GT America
  • [# 30] Kuba Giermaziak/Christina Nielsen - Porsche 911 GT America
  • [# 32] Frank Stippler/Marc Basseng - Audi R8 LMS
  • [# 33] Jeroen Bleekemolen/Emmanuel Collard - SRT Viper GT3-R
  • [# 35] Seth Neiman/Filipe Albuquerque - Audi R8 LMS
  • [# 44] Wolf Henzler - Porsche 911 GT America
  • [# 45] Markus Winkelhock - Audi R8 LMS
  • [# 48] Réne Rast/Christopher Haase - Audi R8 LMS
  • [# 58] Marco Seefried - Porsche 911 GT America
  • [# 71] Norbert Siedler/Timo Bernhard - Porsche 911 GT America
  • [# 72] Mika Salo - Ferrari F458 Italia
  • [# 81] Kevin Estre - Porsche 911 GT America
  • [# 94] Paul Dalla Lana/Augusto Farfus Markus Palttala - BMW Z4

Start des Rennens ist am Samstag, 25. Jan. um 20:10 Uhr deutscher Zeit.

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24h Dubai: im Ziel

Nach harten 24 Stunden gewann das Team Stadler Motorsport aus der Schweiz mit 603 Runden auf ihrem Porsche 911-997 GT3 R. Die Fahrer: Mark Ineichen, Rolf Ineichen, Marcel Matter, Adrian Amstutz und Christian Engelhart. Die weiteren Platzierten: [# 38] AMG SLS, [# 2] AMG SLS, [# 458] Ferrari 458, [# 21] V8 Corvette.



Schweizer Porsche-Team Stadler Motorsport gewinnt neunte Auflage Dunlop 24H DUBAI

(Creventic/11.1.2014) Das Schweizer Team Stadler Motorsport hat mit seinem Porsche 997 GT3 R die neunte Auflage der Dunlop 24H DUBAI gewonnen. Nach 603 Runden im Dubai Autodrome, einer Gesamtdistanz von 3.250,17 Kilometern, fuhr der Schweizer Rolf Ineichen das Siegerauto mit der Startnummer 20 über die Ziellinie.
Ineichen teilte sich die Arbeit am Lenkrad mit seinen Landsleuten Mark Ineichen, Marcel Matter und Adrian Amstutz sowie dem Deutschen Christian Engelhart. "Für uns began die Veranstaltung mit einigen Schwierigkeiten im Training, aber das Rennen war perfekt. Das Auto fuhr wie ein Uhrwerk, es hat keinen einzigen Kratzer und alle Teammitglieder haben einen perfekten Job gemacht. Wir sind wirklich stolz auf diesen Erfolg", kommentierte Ineichen.
Es ist der erste Sieg eines Schweizer Teams bei den Dunlop 24H DUBAI und der vierte Erfolg für Porsche, nach früheren Siegen in den Jahren 2008, 2009 und 2010. Damit ist der Stuttgarter Hersteller nun die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Rennens.
Zwei Teams mit Mercedes-Benz SLS AMG GT3 belegten die Positionen zwei und drei. Das Team ALLINKL.COM Münnich Motorsport kam mit den Fahrern René Münnich, Rob Huff und Marc Basseng im Flügeltürer mit der Startnummer 38 auf Position zwei ins Ziel. Das Auto mit der Startnummer 2, eingesetzt vom Team Abu Dhabi by Black Falcon mit den Fahrern Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen, Abdulaziz Turki Al Faisal, Hubert Haupt and Adam Christodoulou belegte die dritte Position.

Wie so oft bei Langstreckenrennen gab es auch diesmal wieder zahlreiche größere und kleinere Zwischenfälle. Viele Teams, die sich in den ersten beiden Renndritteln an der Spitze im Gesamtklassement in Szene setzen konnten, fielen später durch verschiedene technische Probleme zurück oder sogar aus. Dazu gehörte das Siegerteam der vorigen zwei Jahren, das Team Abu Dhabi by Black Falcon mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#1, Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Bernd Schneider/Andreas Simonsen). Das Team verlor kurz vor Mitternacht 30 Minuten wegen Elektronikprobleme und fiel schließlich am Samstag Vormittag wegen verschiedener technischen Probleme aus.
Andere ehemalige Spitzenreiter die Zeitverluste hinnehmen mussten, waren das Team Ram Racing mit dem Ferrari 458 Italia GT3 (#30, Johnny Mowlem/Matt Griffin/Cheerag Araya/Jan Magnussen) wegen notwendiger Reparatur nach einer Kollision, die fast eine Stunde kostete; das SX Team Schubert mit dem BMW Z4 GT3 (#76, Paul Dalla Lana/Bill Auberlen/Dane Cameron/Dirk Werner/Claudia Hürtgen) wegen Reparaturen nach zwei Kollisionen und der FACH AUTO TECH Porsche (#4, Otto Klohs/Martin Ragginger/Sebastian Asch/Connor de Philippi), der in der Nacht lange das Rennen anführte, aber dann wegen Getriebeprobleme zurückfiel.

So erbte der Stadler-Porsche den ersten Platz vor dem ALLINKL.COM Münnich Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und dem identischen Fahrzeug des Team Abu Dhabi by Black Falcon. Letztgenanntes Team verlor in der Schlussphase Zeit wegen eines Reifenschadens und eines Drehers. So belegte das Team ALLINKL.COM Münnich Motorsport, bei dem der FIA-Tourenwagen-Weltmeister des Jahres 2012, Rob Huff, sowie der FIA-GT1-Weltmeister des Jahres 2012, Marc Basseng, zu den Fahrern gehörten, den zweiten Platz vor dem Team Abu Dhabi by Black Falcon.

Die A6-Amateurklasse war die einzige Kategorie, in der das erst- und zweitplatzierte Team beim Zieleinlauf in der gleichen Runde fuhren. Nachdem fast alle Teams in der Klasse irgendwelche Zwischenfälle hatten, sicherte sich schließlich der Ferrari 458 Italia GT3 des Teams Dragon Racing (#888, Jordan Grogor/Khaled Al Mudhaf/Mohammed Jawa/Frédéric Fatien) den Sieg vor dem rhino's Leipert Motorsport Lamborghini Gallardo GT3 (#10, Oliver Webb/Isaac Tutumlu Lopez/Jan Stovicek/Yoshiharu Mori/Jeroen Mul).

Der FORCH RACING by Lukas Motorsport Porsche 997 Cup (#42, Robert Lukas/Christofer Berckhan Ramirez/Andrzej Lewandowski/Stefan Bilinski) gewann die Porsche-Cup-Klasse. In der Kategorie SP3 sicherte sich das britische Team Speedworks Motorsport den Sieg mit einem Ginetta G50 (#164, Tony Hughes/Christian Dick/Ross Warburton/Will Scully), während sich das Nissan GT Academy Team RJN mit dem Nissan 370Z (#123, Lucas Ordonez/Miguel Fasica/Florian Strauss/Stanislav Aksenov/Nickolas McMillen) in der Klasse SP2 durchsetzen konnte.

In der größten Tourenwagenklasse A5 hatte das niederländische Team JR Motorsport einmal mehr ein problemloses Rennen und wiederholte damit den Klassensieg des Vorjahres im BMW E46 GTR (#62, Harry Hilders/Roger Grouwels/Gijs Bessem/Koen Bogaerts/Dziugas Tovilavicius). Die niederländischen Racing Divas sicherten sich auch ihren zweiten Klassensieg in Folge bei den Dunlop 24H DUBAI, nachdem sie im BMW 320D des Teams Schubert Motorsport (#90, Natasja Smit-Sø/Gaby Uljee/Sandra van der Sloot/Paulien Zwart/Shirley van der Lof) die A3T-Klasse für sich entscheiden konnten.

Das dänische Team AD Racing/K-Rejser setzte sich mit dem Renault Clio Sport (#106, Jan Engelbrecht/Martin Clausen/Jacob Kristensen/Jan Seerup) in der Klasse A2 durch. Fahrer Jacob Kristensen ist übrigens der jüngere Bruder des neunmaligen Le-Mans-Siegers Tom Kristensen. Das belgische Recy Racing Team gewann schließlich die D1-Dieselklasse mit dem BMW 120D (#125, Jan De Vocht/Johan Van Loo/Steffen Schlichenmeier/Wim Meulders/Thomas Piessens), nachdem es fast während des gesamten Rennens in der Klasse geführt hatte.

Insgesamt gab es 27 Führungswechsel, bei denen zehn verschiedene Autos das Feld anführten. Es gab zehn Neutralisierungen (Code-60) mit einer gesamten Dauer von 3.07.25 Stunden.



Podiumsplatzierung für Black Falcon SLS AMG GT3

(Black Falcon/11.1.2014) Gesamtrang drei für den Black Falcon Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Khaled Al Qubaisi (UAE), Prinz Abdulaziz Turki Al Faisal (SAR), Hubert Haupt (GER), Adam Christodoulou (GB) und Jeroen Bleekemolen (NED) bei den 24 Stunden von Dubai. Nachdem der lange Zeit führende SLS des Teams Abu Dhabi by Black Falcon erst aufgrund technischer Probleme zurückfiel und später aufgeben musste, konnte die Mannschaft des Schwesterfahrzeuges bis in die Top 3 des starken Starterfeldes vor fahren und diese Position bis ins Ziel bringen.

Mit einem hervorragenden Start konnte Jeroen Bleekemolen den Mercedes-Benz Flügeltürer des Teams Abu Dhabi by Black Falcon mit der Startnummer 1 direkt in Führung bringen. In Anfangsstunden des Rennens kamen auch die Teamkollegen Khaled Al Qubaisi (UAE), Bernd Schneider (GER) und Andreas Simonsen (SWE) in den Genuss von vielen Führungskilometern, bis auf einmal ein technisches Problem sie erst an und später für längere Zeit in die Box zwang. Der erhoffte Hattrick des Teams nach den Gesamtsiegen 2012 und 2013 rückte damit in nahezu unerreichbare Ferne.
Nach einer langen Reparaturpau­se ging der SLS AMG GT3 wieder zurück ins Rennen und die Fahrer starteten eine spektakuläre Aufholjagd. Doch das Glück war dieses Jahr nicht auf der Seite des Teams Abu Dhabi by Black Falcon - erneut tauchten technische Probleme auf, die letztendlich zur Aufgabe zwangen.

Nun lag es an der Besatzung des Schwesterfahrzeuges mit der Startnummer 2, den Doppelstartern Khaled Al Qubaisi und Jeroen Bleekemolen sowie Prinz Abdulaziz Turki Al Faisal, Hubert Haupt und Adam Christodoulou, ein möglichst gutes Ergebnis einzufahren. Über die gesamte Renndistanz war der Black Falcon SLS auf den vorderen Rängen zu finden. Alle Fahrer fuhren schnell und hielten sich aus allen Rangeleien auf der Strecke heraus. Nur ein Reifenschaden ließ die Boxenmannschaft kurz den Atem stocken, dann ging es weiter in Richtung Spitze des Feldes. Auf Gesamtrang drei liegend mit einer weiteren Podiumsplatzierung bei den 24h von Dubai, sah die SLS-Besatzung nach 24 Rennstunden letztendlich die Zielflagge. Für das Team Black Falcon erneut ein sehr gutes Ergebnis im Gesamtklassement des Wüsten-Rennens.

Richtig viel Freude bereitete dem Team Black Falcon auch der Porsche 911 GT3 mit der Startnummer 44 von Burkard Kaiser (GER), Willi Friedrichs (GER), Arturo Devigus (SU), Anders Fjordbach (DN) und Vladimir Lunkin (RU). Nach sehr guten Vorzeichen im Qualifying war es von Rennbeginn an das Ziel, dauerhaft in die Reihen der leistungsstärkeren GT3-Rennwagen einzubrechen und so viele wie möglich hinter sich zu lassen. Dieser Aufgabe zeigten sich alle Piloten sehr gut gewachsen. Ohne größere Probleme, dafür aber mit viel Überblick und schnellen Rundenzeiten, kämpften sich fünf Piloten Stunde um Stunde weiter nach vorne auf dem Zeitentableau. Am Ende der Marathondistanz freute sich das ganze Team über einen hervorragenden 14 Gesamtrang und Platz zwei in der Klasse 997.

In seriennahem Trimm an den Start gegangen, war der zweite Porsche des Teams Black Falcon seinen Klassengegnern auf dem Papier schon vor dem Rennstart stark unterlegen. Doch Christian von Rieff (GER), Helmut Weber (GER), Gerwin (NL) und Philip (NL) wussten zu diesem Zeitpunkt bereits, dass Ihre Stunden im weiteren Verlauf des Rennens schlagen würden. Bewusst nah an den technischen Spezifikationen der bevorstehenden VLN-Saison gestartet, zeigte das neue Model 991, welch guten Langstreckengene in ihm stecken. Wie ein Schweizer Uhrwerk drehte der Porsche mit seiner eingespielten Mannschaft Runde um Runde auf dem Dubai Autodrome - Probleme blieben an diesem Wochenende ein absolutes Fremdwort. Mit dieser Leistung konnte sich die Besatzung der Startnummer 156 nicht nur gegen alle bis auf einen Klassengegner durchsetzen, sondern zudem bis auf einen viel gefeierten 27. Gesamtrang vorfahren.

Trotz der verpassten Hattricks wird die neunte Auflage des 24 Stunden Rennens von Dubai dem Team Black Falcon mit diesen Ergebnissen in guter Erinnerung bleiben.

24h Dubai: das Rennen ist gestartet

(Creventic/10.1.2014) Um 14.00 Uhr Ortszeit schwenkte Seine Hoheit Scheich Juma bin Maktoum al Maktoum die Flagge der Vereinigten Arabischen Emiraten und schickte damit das 77 Autos starke Feld auf die Reise für die neunte Auflage der Dunlop 24H DUBAI. Das Rennen im Dubai Autodrome findet statt unter der Schirmherrschaft von Seiner Hoheit Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid al Maktoum, Kronprinz von Dubai und Vorsitzender des Dubai Sports Council.

Ein spannendes Duell um die Führung zwischen Nicky Pastorelli im trainingsschnellsten Corvette C6-R des Teams V8 Racing (#21, Wolf Nathan/Danny Werkman/Rick Abresch/Alex van 't Hoff/Nicky Pastorelli) und Jeroen Bleekemolen im schnellsten der beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Team Abu Dhabi by Black Falcon (#1, Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Bernd Schneider/Andreas Simonsen) bestimmte die erste Stunde des Rennens. Bleekemolen überholte Pastorelli beim Start und führte somit das Feld in die erste Kurve, aber später wurde festgestellt, dass er einen Frühstart hingelegt hatte. Später in der ersten Stunde profitierte Pastorelli vom dichten Verkehr auf der Strecke und eroberte die Führung zurück. Dort blieb er bis zum Ende der ersten Stunde. Hinter der Corvette und dem Mercedes fuhr Martin Ragginger im FACH AUTO TECH-Porsche (#4, Otto Klohs/Martin Ragginger/Sebastian Asch/Connor de Philippi) auf Platz drei. Der Dragon Racing-Ferrari 458 Italia (#88, Rob Barff/Dan Norris-Jones/Stuart Hall/Bassam Kronfli) führte auf Gesamtrang 13 in der A6-Amateurklasse.

Der MRS-Porsche (#46, Samson Chan/Rinat Salikhov/Max Braams/Patrick Huisman/George Chou) führte nach der ersten Stunde in der Porsche-Cup-Klasse. Die weiteren Spitzenreiter in den jeweiligen Klassen waren der GC Automobiles-GC10 V8 (#144, Eric Vassière/Philippe Ulivieri/Jerome de la Chapelle/Lionel Amrouche/Alban Varutti) in SP2, der Optimum Motorsport-Ginetta G50 (#152, Lee Mowle/Joe Osborne/Gary Simms/Jake Rattenbury) in SP3, der JR Motorsport-BMW E46 GTR (#62, Harry Hilders/Roger Grouwels/Gijs Bessem/Koen Bogaerts/Dziugas Toviavicius) in A5, der Memac Ogilvy Duel Racing-SEAT Leon Supercopa (#89, Razmi Moutran/Sami Moutran/Nabil Moutran/Phil Quaife) in A3T, der LAP 57 Racing Team-Honda Coupé (#57, Mohammed Al Owais/Umair Khan/Abdullah Al Hammadi/Junichi Umemoto/Nadir Zuhour) in A2 sowie der Recy Racing Team-BMW 120D (#125, Jan de Vocht/Johan van Loo/Steffen Schlichenmeier/Wim Meulders/Thomas Piessens) in D1.

Vor dem Rennstart gab es eine Gedenkminute für fünf Mitglieder der Rennsportfamilie, die den Dunlop 24H DUBAI verbunden waren und in den vergangenen zwölf Monaten verstarben: den zweimaligen Rennsieger Sean Edwards, Allan Simonsen, 'Wolf Silvester', der ehemalige Klassensieger Stéphane Wintenberger und Techniker Michael 'Cushty' Tallantire.

24h Dubai: Detroit-Power auf der Pole

(Creventic/9.1.2014) Der niederländische Fahrer Nicky Pastorelli stellte unter Beweis, dass man für eine schnelle Runde auf dem 5,399 Kilometer langen Dubai Autodrome nicht unbedingt einen GT3-Boliden der neuesten Generation braucht.

Im V8 Racing-Corvette C6-R [# 21], (Wolf Nathan/Danny Werkman/Rick Abresch/Alex van 't Hoff/Nicky Pastorelli) fuhr er mit 1:57,282 Minuten die schnellste Rundenzeit und sicherte sich damit die Pole-Position für die neunte Auflage der Dunlop 24H DUBAI. "Ich hatte erwartet, dass wir eine niedrige 1.58er-Zeit fahren konnten, aber das meine Zeit so schnell sein würde, hätte ich nie geglaubt. Es war alles perfekt: Das Auto fühlte sich hervorragend an, ich hatte eine freie Runde und habe keinerlei Fehler gemacht. Ich bin rundum zufrieden", erklärte Pastorelli.
Sein Auto ist eine ehemalige Werks-Corvette, die bereits 2006 gebaut wurde und schon ein wichtiges Langstreckenrennen gewinnen konnte: Es ist das Siegerauto der 24 Stunden von Spa-Francorchamps im Jahr 2009.

Der niederländische Fahrer Jeroen Bleekemolen belegte im schnellsten der beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Team Abu Dhabi by Black Falcon [# 1], (Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Bernd Schneider/Andreas Simonsen, 1:57.445 Minuten) Rang zwei. Martin Ragginger fuhr im FACH AUTO TECH-Porsche [# 4], (Otto Klohs/Martin Ragginger/Sebastian Asch/Connor de Philippi, 1:57.660 Minuten) auf Position drei, während Jeroen Bleekemolen auch den zweiten Mercedes-Benz des Team Abu Dhabi by Black Falcon [# 2], (Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Abdulaziz Bin Turki Al Faisal/Hubert Haupt/Adam Christodoulou, 1.58.235 Minuten) fuhr und damit Rang vier belegte.

Mit sechs verschiedenen Herstellern auf den ersten sieben Positionen gab es reichlich Abwechslung im Klassement. Die Dunlop 24H DUBAI starten morgen, Freitag, 10. Januar, um 14.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MEZ). Motors TV und Radio Show Limited, das Team von radiolemans.com, sorgen für umfassende Berichterstattung. Einen Livestream, Live-Timing und Ergebnisse sind verfügbar unter live.24hseries.com, während regelmäßig News über Twitter (@24HSERIES, #24HDUBAI) und Facebook (Facebook.com/24HSeries) verbreitet werden.

Der russische Fahrer Ivan Samarin war im Attempto Racing-Porsche 997 Cup [# 33], (Nikolay Gryazin/Alexey Vemerenko/Sergey Borisov/Ivan Samarin/Vasily Gryazin) Schnellster in der Porsche-Cup-Klasse. Neben dem Erfolg der Corvette auf der Gesamt-Pole erwies sich auch in der Klasse SP2 ein amerikanischer 'Muscle Car' als Schnellster: Bert de Heus fuhr im Manor MP Motorsport-Dodge Viper Competition Coupé [# 12], (Bert de Heus/Daniel de Jong/Leon Rijnbeek) die Klassenbestzeit. Der Brite Lee Mowle war im Optimum Motorsport-Ginetta G50 [# 152], (Lee Mowle/Joe Osborne/Gary Simms/Jake Rattenbury) Schnellster der SP3-Klasse.

Bei den Tourenwagen fuhr der JR-Motorsport-BMW E46 GTR [# 62], (Harry Hilders/Roger Grouwels/Gijs Bessem/Koen Bogaerts/Dziugas Tovilavicius) mit Koen Bogaerts am Lenkrad die Bestzeit in der Klasse A5. Der britische Routinier Phil Quaife fuhr im SEAT Leon Supercopa des Teams Memac Ogilvy Duel Racing [# 89], (Ramzi Moutran/Sami Moutran/Nabil Moutran/Phil Quaife) die schnellste Zeit in der Klasse A3T. Auch für das Team LAP 57 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gab es einen Erfolg, nachdem sich Mohammed Al Owais in der letzten Minute im Honda Coupé [# 57], (Mohammed Al Owais/Umair Khan/Abdullah Al Hammadi/Junichi Umemoto/Nadir Zuhour) die Pole in der Klasse A2 sicherte. Die Pole-Position in der D1-Dieselklasse ging an das belgische Recy Racing Team mit Johan van Loo als Fahrer im BMW 120D [# 125], (Jan de Vocht/Johan van Loo/Steffen Schlichenmeier/Wim Meulders/Thomas Piessens).

Am Freitag, 10. Januar, gibt es von 10:30 bis 11:00 Uhr ein Warm-up. Der Rennstart erfolgt um 14:00 Uhr, der Zieleinlauf ist um die gleiche Uhrzeit am Samstag, 11. Januar, geplant (alle Angaben in Ortszeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten, MEZ ist drei Stunden früher).

Noch einige interessante Platzierungen deutscher Teams:
[# 76] SX Schubert BMW-Z4: Platz 5
[# 27] Walkenhorst-BMW-Z4: Platz 9
[# 38] All-Incl. AMG: Platz 12
[# 458] GT Corse Ferrari : Platz 13
[# 45] Car Collection 997 Cup: Platz 28
[# 11] Car Collection AMG SLS: Platz 39
[# 159] Bonk BMW M3 GT4: Platz 48
[# 61] Sorg BMW M3 E46: Platz 61
[# 78] Hofor-Küpper BMW E46: Platz 74

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Der Renault Clio Cup 2014

(Hil/31.12.2013) In den letzten Jahren waren die Renault Clio sehr erfolgreich am Ring - in diesem Jahr wurde sogar das Siegerfahrzeug bei der VLN gestellt. Aber noch während der Essen Motor Show wurde vom Vorstand der VLN darauf hingewiesen, daß es in 2014 keine eigene Clio-Cup-Klasse geben würde. Doch ein paar Wochen später wurde diese Aussage revidiert: jetzt soll es doch eine Cup-Klasse geben für die Clio R.S. III. Bestimmt rein zufällig wurde jetzt auch bei der RCN eine Clio-Cup-KLasse für 2014 angekündigt... in 2013 starteten dort 6-11 Fahrzeuge bei den Läufen.

Die Renault Sport Deutschland schreibt ja für 2014 die 'Clio Cup Speed Trophy' aus und unterstützt die Teams durch Startprämien. Besonders unterstützt wird aber der neue Clio, der R.S. IV, der in der SP2T starten soll. Da der Motor aber 1618 ccm hat, gibt es ein Problem mit der Klasseneinordnung. Vielleicht wird die Klasse SP2T ja von max. 1600 auf z.B. 1620 ccm 'aufgebohrt', durch Renault, den VLN und den DMSB? Der Motor selbst soll ein Nissan-Motor sein und in Japan scheint man sich nicht so sehr an die deutschen Motorsport-SP-Klassen zu halten, da kann sowas mal passieren.

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DriversDays:
TrackDays Calendar 2014 in Spa-Francorchamps

- Sonntag 27. April 2014
- Mittwoch 28. Mai 2014
- Dienstag 24. Juni 2014
- Montag 21. Juli 2014
- Freitag 12. September 2014
- Mittwoch 08. Oktober 2014

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