Header

Foto - Berichte  und  Infos  2016   -----   ADAC GT-Masters

ADAC
22.12.2016

Logo GT-Masters

ADAC GT Masters-Kalender 2017

1. 28.-30.04. Oschersleben
2. 19.-21.05. Lausitzring (mit DTM)
3. 09.-11.06. Spielberg/AUT
4. 21.-23.07. Zandvoort/NED
5. 04.-06.08. Nürburgring
6. 15.-17.09. Sachsenring
7. 22.-24.09. Hockenheimring

ADAC GT Masters 2017 mit mehr als 30 Supersportwagen

  • Voreinschreibungsmöglichkeit trifft auf große Resonanz
  • 18 Teams melden insgesamt 34 Supersportwagen
  • Verschiebung im Rennkalender

Das ADAC GT Masters wartet auch 2017 mit einem großen Teilnehmerfeld auf. Vier Monate vor dem Saisonstart vom 28.04. bis 30.04.2017 in der Motorsport Arena Oschersleben sind bereits 34 Supersportwagen für die elfte Saison der "Liga der Supersportwagen" eingeschrieben. Insgesamt 18 Teams - darunter auch vier Mannschaften die erstmals im ADAC GT Masters starten, nutzten die Möglichkeit, sich vorzeitig im Rahmen der Voreinschreibung bis zum Ende der vergangenen Woche einen der begehrten Startplätze für 2017 zu sichern. Auch in der kommenden Saison werden alle Rennen des ADAC GT Masters live und in voller Länge von SPORT1 im Free-TV übertragen.

In puncto Markenvielfalt bleibt sich das ADAC GT Masters auch 2017 treu. Die Fans können sich 2017 auf Supersportwagen von mindestens sieben verschiedenen Marken freuen.

Eine Änderung gibt es im Rennkalender 2017. Die Veranstaltung in Zandvoort in den Niederlanden wurde um eine Woche nach hinten verlegt. Der neue Termin ist vom 21. bis 23. Juli.



ADAC
8.12.2016

Logo GT-Masters

ADAC GT Masters-Kalender 2017

1. 28.-30.04. Oschersleben
2. 19.-21.05. Lausitzring (mit DTM)
3. 09.-11.06. Spielberg/AUT
4. 21.-23.07. Zandvoort/NED
5. 04.-06.08. Nürburgring
6. 15.-17.09. Sachsenring
7. 22.-24.09. Hockenheimring

Saisonrückblick der ADAC GT Masters-Champions   Mies / De Phillippi

Rund zwei Monate nach dem packenden ADAC GT Masters-Finale 2016 in Hockenheim lassen die Champions Christopher Mies und Connor De Phillippi im großen Doppelinterview ihre ereignisreiche Saison Revue passieren.

Herr Mies, Ihre GT3-Karriere ist gesäumt von vielen Erfolgen. Wo reiht sich der Titelgewinn im ADAC GT Masters ein?
Christopher Mies (CM): "Ich wollte das ADAC GT Masters, seit ich 2009 eingestiegen bin, immer gewinnen. Ich war in einigen Jahren sehr nah dran, das Ziel zu erreichen - letztendlich aber nicht nah genug. 2016 hat es nun geklappt. Mir haben viele Menschen zu diesem großen Triumph gratuliert, was mich sehr gefreut hat und was auch gleichzeitig zeigt, wie beliebt die Serie ist."

Für Sie, Herr De Phillippi, war es der erste große Titelgewinn in Ihrer Karriere. Wie stolz sind Sie?
Connor De Phillippi (CDP): "Der erste Amerikaner zu sein, der eine so bedeutende Serie wie das ADAC GT Masters gewinnt, macht mich sehr stolz. Zu meinen Freunden und meiner Familie nach Hause zu kommen war ein großartiges Gefühl. Allen war bewusst, wie lang und hart mein Weg bis zu diesem Erfolg war."

Hätten Sie vor Saisonbeginn 2016 damit gerechnet, dass Sie um den Titel kämpfen werden?
CM: "Auf jeden Fall. Ich wusste, dass ich mit Connor einen der schnellsten Fahrer des Feldes als Teamkollegen an meiner Seite habe und mit Montaplast by Land-Motorsport ein Team, das sich unheimlich schnell entwickelt und viel lernt. Wir Fahrer, die Ingenieure und Mechaniker waren schon vor den ersten Rennen in Oschersleben eine eingeschworene Truppe. Das ist die Basis, um im Motorsport Erfolg zu haben."
CDP: "Ich war in meinen Vorhersagen etwas zurückhaltender. Ich hatte nicht unbedingt erwartet, auf Anhieb den Titel zu gewinnen, aber ich war mir sicher, dass wir eine starke Rolle in der Gesamtwertung spielen würden. Ich wollte mindestens ein Rennen gewinnen und ein paar Podestplätze erreichen. Je länger die Saison voranschritt und je wahrscheinlicher es wurde, dass wir zu den Titelaspiranten gehören könnten, je mehr habe ich auch daran geglaubt."

Das Saisonfinale 2016 in Hockenheim war eines der dramatischsten der Serienhistorie, gerade im zweiten Rennen. Wie haben Sie die entscheidenden Szenen erlebt?
CM: "Es waren sehr emotionale Minuten für mich, da mir kurz vor dem Fahrerwechsel ein Fehler unterlaufen ist. Dieser hätte uns beinahe den Titel gekostet. Zum Glück ist es für uns gut ausgegangen. Der Unfall von unserem Titelkonkurrenten Jules (Gounon) war natürlich tragisch, aber Gott sei Dank ging es ihm schnell wieder gut. Ich halte ihn für einen sehr guten Fahrer."
CDP: "Das Saisonfinale hat mich um fünf Jahre altern lassen. Von der ersten bis zur letzten Runde habe ich mich wie in einer Achterbahn gefühlt. Besonders schlimm war es, als Christopher abseits der Strecke durch den Kies fuhr. Als ich das Auto übernommen habe, wusste ich, dass es nicht leicht werden würde, aber ebenso, dass noch nichts verloren war. Wir hatten noch 30 Minuten Zeit. Unser Team sagte mir über Funk, dass ich alles dafür geben muss, mindestens Achter zu werden. Als ich dann über die Ziellinie gefahren bin und wusste, dass es gereicht hat, ist mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen."

An welchen Moment der Saison 2016 erinnern Sie sich außerdem gern?
CM: "An unseren ersten Saisonsieg am Nürburgring. Das war wirklich eine große Erlösung. Wir waren in einigen Rennen zuvor schon sehr dicht dran, zu gewinnen. Das Team hat immer hart gearbeitet, wir sind uns die Seele aus dem Leib gefahren - es hat bis dahin leider immer ein Quäntchen Glück gefehlt."
CDP: "Sehe ich genauso. Auch für mich war der Sieg in der Eifel etwas ganz Besonderes. Es war nicht nur eine Erleichterung, sondern auch ein Wendepunkt in unserer Saison. Auf einmal lagen wir wieder in Schlagweite zu den Tabellenführern."

Welchen Anteil am Titelgewinn hat Ihr Team Montaplast by Land-Motorsport?
CM: "Für Außenstehende mag es immer wie eine Floskel klingen, wenn man seinem Team für die tolle Zusammenarbeit dankt. Aber in unserem Fall kann ich behaupten: Es ist keine Floskel. Schon die Testtage vor der Saison liefen wirklich gut, wir haben das Fahrwerk entwickelt und haben versucht, aus jeder Situation das Beste zu machen. Jeder Mitarbeiter im Team hat einen großen Anteil."

Und der Audi R8?
CDP: "Das war mein erstes Jahr im neuen Audi R8. Es hat von Anfang an gepasst wie bei keinem anderen Auto in meiner Karriere zuvor. Je wohler man sich fühlt, desto besser und konzentrierter fährt man auch. Der Audi ist sehr feinfühlig, was kleinere Änderungen angeht. Somit hatten wir viele Möglichkeiten in puncto Feintuning, um die richtige Balance zu finden."

Wo stehen Ihre Meisterpokale?
CM: "Ich gebe Pokale generell immer dem Team, außer ich habe einen besonderen Bezug dazu. Bei mir zu Hause stehen nur einige Pokale. Zum Beispiel jener aus der FIA-GT3- Europameisterschaft 2009, der Siegerpokal vom 24-Stunden-Rennen Nürburgring 2015, der Pokal vom Sieg in der Asian Le Mans Series und nun auch der Pokal vom ADAC GT Masters. Alle befinden sich unter meinem Fernseher im Wohnzimmer."
CDP: "Ich habe die Trophäe direkt neben meinem feuerfesten Shirt, das ich mir von jedem Teammitglied signieren ließ, platziert. Beides wird mich immer an diesen tollen Erfolg erinnern, den mir niemand mehr nehmen kann."

Gibt es schon Pläne für die Motorsportsaison 2017?
CM: "Mein Wunsch ist es unter anderem, auch im kommenden Jahr wieder mit Montaplast by Land-Motorsport im ADAC GT Masters zu starten."
CDP: "Es ist noch nichts zu 100 Prozent fix. Gern würde ich aber zusammen mit Christopher den Titel im ADAC GT Masters verteidigen."



ADAC
23.11.2016

Logo GT-Masters

ADAC GT Masters-Kalender 2017

1. 28.-30.04. Oschersleben
2. 19.-21.05. Lausitzring (mit DTM)
3. 09.-11.06. Spielberg/AUT
4. 21.-23.07. Zandvoort/NED
5. 04.-06.08. Nürburgring
6. 15.-17.09. Sachsenring
7. 22.-24.09. Hockenheimring

ADAC GT Masters setzt 2017 auf konstanten Rennkalender

Das ADAC GT Masters setzt in seiner elften Saison bei den Rennstrecken auf Konstanz: Der sieben Veranstaltungen umfassende Kalender 2017 beinhaltet dieselben Rennstrecken wie in der erfolgreichen Jubiläumssaison 2016. Ein Highlight wird erneut das Motorsport Festival gemeinsam mit der DTM am Lausitzring sein. SPORT1 überträgt auch 2017 alle Rennen live und in voller Länge im Free-TV.

Der Saisonauftakt steigt vom 28. bis 30. April in der Motorsport Arena Oschersleben. Schon seit 2008 starten die ersten ADAC GT Masters-Rennen des Jahres traditionell in der Magdeburger Börde. Drei Wochen später (19. bis 21. Mai) können sich die Fans auf die Zusammenkunft der beiden populärsten deutschen Automobilsportserien freuen: Am Lausitzring bestreiten das ADAC GT Masters und die DTM gemeinsam ein Rennwochenende. Schon im Frühjahr 2016 war das Motorsport Festival das Highlight im nationalen Rennkalender.

Mitte des Jahres 2017 geht das ADAC GT Masters auf Auslandsreise. Vom 9. bis 11. Juni steht zunächst das Gastspiel auf dem Red Bull Ring in Österreich an. Nach einer fünfwöchigen Pause reist die Serie zur besten Ferienzeit an die Nordseeküste und tritt beim Event auf dem Circuit Park Zandvoort in den Niederlanden (14. bis 16. Juli) an. Der Nürburgring ist vom 4. bis 6. August Austragungsort der Saisonrennen Nummer neun und zehn.

Im Spätsommer startet das ADAC GT Masters in den Endspurt: Vom 15. bis 17. September versuchen sich die Fahrer bei der Berg-und-Tal-Fahrt auf dem Sachsenring eine optimale Ausgangslage für den Abschluss auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg zu schaffen. Die beiden Finalläufe des ADAC GT Masters 2017 werden vom 22. bis 24. September ausgetragen. Ein offizieller Vorsaisontest in Oschersleben wird den ADAC GT Masters-Kalender 2017 ergänzen.



ADAC
5.10.2016

Logo GT-Masters

Hockenheim
Länge: 4,574 km

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Rennen am Sonntag in Hockenheim

Wetter: 17 Grad, Sonnenschein

Pole Position: Martin Ragginger (Precote Herberth Motorsport, Porsche 911), 1.39,613 Min.

Sieger: Robert Renauer/Martin Ragginger (Precote Herberth Motorsport, Porsche 911)

Schnellste Runde: Christian Engelhart (GRT Grasser-Racing-Team, Lamborghini Huracán), 1.40,395 Min.

ADAC GT Masters Saison 2017
- Sieben Veranstaltungen
- Liveübertragungen aller 14 Rennen bei SPORT1
- Saisonstart Motorsport Arena Oschersleben
- Motorsport Festival Lausitzring
- Nürburgring
- Lausitzring
- Red Bull Ring
- Circuit Park Zandvoort
- Finale auf dem Hockenheimring

Connor De Phillippi/Christopher Mies gewinnen ADAC GT Masters 2016

Connor De Phillippi (23, USA) und Christopher Mies (27, Heiligenhaus/beide Montaplast by Land-Motorsport) sind die neuen Champions des ADAC GT Masters. In einem bis zur letzten Sekunde packenden Finalrennen in Hockenheim vor mehr als 20.000 Zuschauern am Wochenende reichte dem Duo im Audi R8 ein achter Rang zum Titelgewinn.
Ihre Titelrivalen Jules Gounon (21, F) und Daniel Keilwitz (27, Villingen/beide Callaway Competition) lagen in einer Corvette C7 zwischenzeitlich auf Meisterschaftskurs, schieden aber nach einem Unfall aus.
"Wir sind Champions - was für eine Saison", so Serienneuling De Phillippi. "Das ist definitiv der schönste Tag in meiner Motorsportkarriere."
Das Rennen entschieden Robert Renauer (31, Jedenhofen) und Martin Ragginger (28, A/beide Precote Herberth Motorsport) im Porsche 911 für sich. Team-Meister wurde Montaplast by Land-Motorsport, neuer Champion in der Trophy-Wertung ist Remo Lips (33, CH/RWT Racing).

Zwei Rennen im Rennen
Die Zuschauer beim letzten Saisonrennen kamen in den Genuss zweier verschiedener Geschehen: den Kampf um den Laufsieg und die Entscheidung in der Meisterschaft. Nach dem Start verteidigte Porsche-Fahrer Martin Ragginger souverän seine Führung vor Markenkollege Kévin Estre (27, F/KÜS TEAM75 Bernhard). Der Gesamtzweite Daniel Keilwitz machte in seiner Corvette C7 in der Anfangsphase zwei Ränge gut und lag auf Rang vier hinter Christian Engelhart (29, Kösching/GRT Grasser-Racing-Team) im Lamborghini Huracán. Audi-Pilot Christopher Mies hielt seinen siebten Rang und verteidigte damit zunächst virtuell die Tabellenführung. Kurz vor der Phase der Boxenstopps dann eine Schrecksekunde: Mies rutschte ins Kiesbett und fiel aus den Punkterängen.

Nach den Fahrerwechseln wurde es noch dramatischer: Connor De Phillippi lag weiterhin außerhalb der Top Ten, während Gounon als Vierter auf Titelkurs war. Im Duell mit dem Lamborghini von Rolf Ineichen (38, CH/GRT Grasser-Racing-Team) um Rang drei rutschte Gounon von der Strecke und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Das Rennen wurde mit der roten Flagge unterbrochen. Gounon brach sich bei dem Unfall das linke Bein.

Zitterpartie für Audi
Nach dem Restart blieben die beiden Porsche von Robert Renauer und Estres Teamkollege David Jahn (25, Leipzig) in Führung. Jahn hatte noch rechnerische Titelchancen, doch ein achter Rang von De Phillippi/Mies reichte dem Audi-Duo zum Triumph. Jahn beendete das Rennen als Zweiter und eroberte damit Tabellenrang zwei in der Fahrerwertung vor Gounon/Keilwitz. Für De Phillippi war es bereits der zweite Titelgewinn an diesem Wochenende: Am Samstag hatte er sich den Gesamtsieg in der Junioren-Wertung für Fahrer unter 25 Jahren gesichert. Zudem gewann Montaplast by Land-Motorsport die Teamwertung.

Den letzten Rennsieg - ihren zweiten der Saison - feierten Robert Renauer/Martin Ragginger. Hinter den Zweitplatzierten Jahn/Estre holten Nicolai Sylvest (19, DK)/Nikolaj Rogivue (20, CH/beide AMG-Team Zakspeed) im Mercedes-AMG ihren zweiten Podestplatz 2016. Rolf Ineichen/Christian Engelhart belegten Rang vier, gleichbedeutend mit dem Sieg für Ineichen in der Trophy-Wertung. Ein weiterer Porsche 911 mit Marvin Dienst (19, Lampertheim) und Christopher Zanella (26, CH/beide bigFM Racing Team Schütz Motorsport) am Steuer belegte Rang fünf. Sechste wurden Philip Geipel (29, Plauen)/Rahel Frey (30, CH/beide YACO Racing) im bestplatzierten Audi R8, Siebte Patrick Assenheimer (24, Heilbronn)/Dominik Schwager (40, Eisenhofen/beide Callaway Competition) in einer Corvette C7. Hinter De Phillippi/Mies rangierten Jordan Pepper (20, ZA) und Daniel Abt (23, Kempten/beide Bentley Team ABT) im Bentley Continental auf Rang neun.
Auf Platz zehn strahlte noch ein Champion: Remo Lips sicherte sich an der Seite von Teamkollege Sven Barth (35, Weinheim/beide RWT Racing) in einer Corvette Z06.R GT3 den Titel in der Trophy-Wertung für nichtprofessionelle Piloten.

Stimmen der Sieger
Connor De Phillippi (Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8): "Was für ein Rennen. Das war definitiv der schönste Tag in meiner Rennfahrerkarriere - und der aufregendste ebenso. Es ging für uns auf und ab. Erst waren wir Meister, dann wieder nicht, dann doch wieder. Über Funk sagten sie mir, ich muss noch zwei Konkurrenten überholen. Aufregung pur. Ich danke allen, die zu diesem Triumph beigetragen haben und freue mich für jedes Teammitglied."
Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8): "Zu Beginn des Rennens hing ich viele Runden hinter einem Porsche fest. Auf Biegen und Brechen hätte ich ihn wohl überholen können, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Kurz vor dem Boxenstopp ist mir dann leider ein Fehler passiert. Aber das Team hat super reagiert, hat das Auto sofort reingeholt. In der zweiten Rennhälfte gab es dann den Unfall von Jules (Gounon). Ich wünsche gute Genesung. Am Ende wurde es noch einmal ein wenig spannend, aber schlussendlich haben wir es geschafft. Jetzt wird gefeiert."

Ergebnis für Rennen 2 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
1.99Precote Herberth Motorsport Martin Ragginger / Robert RenauerPorsche 911 GT3 R1:32:54,103
2.17KÜS TEAM75 BernhardKevin Estre / David JahnPorsche 911 GT3 R+ 6,207
3.21AMG - Team ZakspeedNikolaj Rogivue / Nicolai SylvestMercedes-AMG GT3+ 6,709
4.63GRT Grasser Racing TeamChristian Engelhart / Rolf IneichenLamborghini Huracan GT3+ 8,551
5.36bigFM Racing Team Schütz MotorsportMarvin Dienst / Christopher ZanellaPorsche 911 GT3 R+ 9,246
6.50YACO RacingRahel Frey / Philip GeipelAudi R8 LMS+ 9,726


ADAC
5.10.2016

Logo GT-Masters

Hockenheim
Länge: 4,574 km

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Rennen am Sonntag in Hockenheim

Wetter: 18 Grad, Regen

Pole Position: Connor De Phillippi (Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8), 1.52,369 Min.

Sieger: David Jahn/Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard, Porsche 911)

Schnellste Runde: Martin Ragginger (Precote Herberth Motorsport, Porsche 911), 1.51,724 Min.

Samstag: Vierter Saisonsieg für Jahn/Estre - De Phillippi/Mies auf Titelkurs

David Jahn (25, Leipzig) und Kévin Estre (27, F/beide KÜS TEAM75 Bernhard) haben ihre Topform im ADAC GT Masters ein weiteres Mal unter Beweis gestellt: Das Porsche-Duo sicherte sich im ersten Rennen des Saisonfinales in Hockenheim bereits den vierten Saisonsieg. "Wahnsinn. Das freut mich vor allen Dingen für alle Menschen, die mich hier unterstützt haben", so Lokalmatador Jahn, der im nahen Speyer geboren wurde. Mit Rang zwei bauten Connor De Phillippi (23, USA) und Christopher Mies (27, Heiligenhaus/beide Montaplast by Land-Motorsport) im Audi R8 ihre Tabellenführung aus und haben beim zweiten Rennen am Sonntag die besten Chancen auf den Titelgewinn. Als Champion fest steht De Phillippi bereits vorzeitig in der neuen Junioren-Wertung.

Porsche schiebt sich nach vorn - Titelkonkurrenten zunächst auf Augenhöhe
Direkt vor dem ersten Rennen des ADAC GT Masters-Saisonfinales 2016 öffnete der Himmel seine Schleusen und sorgte für eine Regenschlacht im vorletzten Saisonrennen. Kurz nach dem Start verlor Pole-Setter Connor De Phillippi im Audi R8 seine Führung an Porsche-Pilot David Jahn. Nur wenige Meter später musste der Tabellenführer auch Marvin Dienst (19, Lampertheim/bigFM Racing Team Schütz Motorsport) in einem weiteren Porsche passieren lassen. Meisterschaftskonkurrent Jules Gounon (21, F/Callaway Competition), der von Rang zwölf gestartet war, machte in der Anfangsphase viel Boden gut und lag vor der Phase der obligatorischen Boxenstopps hinter De Phillippi auf Rang vier.

Als das Führungsquartett nach dem Fahrerwechsel zurück auf die Strecke kam, überholte De Phillippis Teamkollege Christopher Mies (27, Heiligenhaus) Christopher Zanella (26, CH), der den Porsche von Dienst übernommen hatte, für Rang zwei. Ganz vorn ließ Kévin Estre in der zweiten Rennhälfte nichts anbrennen und fuhr für sein Team auf der in der zweiten Rennhälfte abtrocknenden Strecke bereits den vierten Sieg in Folge bei einem Samstagsrennen nach Hause. Jahn zementierte damit seinen dritten Gesamtrang und wahrte mit 23 Punkten Rückstand in der Fahrerwertung seine rechnerische Titelchance.

Die besten Karten in Sachen Meisterschaft haben weiterhin De Phillippi/Mies. Das Audi-Duo fuhr auf Rang zwei sein siebtes Podestergebnis der Saison ein und hat nun zwölf Zähler Vorsprung auf die Gesamtzweiten Gounon/Keilwitz (27, Villingen), die die Ziellinie auf Rang sechs überquerten. Damit reicht den Tabellenführern ein dritter Platz im zweiten Rennen, um aus eigener Kraft den Fahrertitel zu gewinnen. De Phillippis zweiter Rang war gleichbedeutend mit dem Sieg in der Junioren-Wertung für Fahrer unter 25 Jahre. Mit 35 Punkten Vorsprung in der Tabelle ist der Amerikaner nicht mehr vom ersten Platz zu verdrängen und krönte sich so zum ersten Champion der ADAC GT Masters-Saison 2016.

Dienst/Zanella freuten sich auf Rang drei über ihren ersten Podestplatz der Saison. Von Platz drei gestartet, auf Rang vier im Ziel: Die Teamkollegen von De Phillippi/Mies, Christopher Haase (29, Kulmbach) und Stéphane Ortelli (46, MC), trugen ihren Anteil für den möglichen Gewinn von Montaplast by Land-Motorsport in der Teamwertung bei. Die Audi-Truppe führt weiterhin vor der Corvette-Mannschaft Callaway Competition. Eine starke Aufholjagd vom 18. Startplatz auf Rang fünf gelangen Fabian Hamprecht (21, Hagen) und Christer Jöns (29, Ingelheim/beide Bentley Team ABT) im besten Bentley Continental.

Mit Platz sieben verabschiedeten sich die Titelverteidiger Sebastian Asch (30, Ammerbuch)/Luca Ludwig (27, Bonn/beide AMG-Team Zakspeed) aus dem Meisterschaftskampf. Ihre Teamkollegen Nicolai Sylvest (19, DK)/Nikolaj Rogivue (20, CH/beide AMG-Team Zakspeed) belegten den achten Platz. Rolf Ineichen (38, CH)/Christian Engelhart (29, Kösching/beide GRT Grasser-Racing-Team) fuhren im besten Lamborghini Huracán auf Rang neun. Damit hielt Ineichen als Trophy-Sieger den Titelkampf mit seinem Landsmann Remo Lips (33, CH/RWT Racing) offen. Mikaela Åhlin-Kottulinsky (23, S) freute sich im Audi R8 von Aust Motorsport an der Seite von Pierre Kaffer (39, Salenstein) dank des zehnten Rangs über ihren ersten Punkt im ADAC GT Masters.

Ergebnis für Rennen 1 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
1.17KÜS TEAM75 BernhardKevin Estre / David JahnPorsche 911 GT3 R1:02:35,692
2.29Montaplast by Land-Motorsport Connor De Phillippi / Christopher Mies Audi R8 LMS+ 5,848
3.36bigFM Racing Team Schütz MotorsportMarvin Dienst / Christopher ZanellaPorsche 911 GT3 R+ 20,822
4.28Montaplast by Land-MotorsportChristopher Haase / Stéphane Ortelli Audi R8 LMS+ 21,230
5.8Bentley Team ABTFabian Hamprecht / Christer JönsBentley Continental GT3+ 25,711
6.77Callaway CompetitionJules Gounon / Daniel KeilwitzCorvette C7 GT3+ 31.502


ADAC
29.9.2016

Logo GT-Masters

Hockenheim
Länge: 4,574 km

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Zeitplan

Freitag
11:15 Uhr   1. Freies Training
12:20 Uhr   Freies Training Junioren/Trophy
15:20 Uhr   2. Freies Training

Samstag
09:30 Uhr   1. Quali
13:15 Uhr   1. Rennen live auf SPORT1

Sonntag
09:00 Uhr   2. Quali
13:15 Uhr   2. Rennen live auf SPORT1

Rahmenprogramm
- ADAC Formel 4
- ADAC TCR Germany
- Formel Renault 2.0
- Spezial Tourenwagen Trophy
- Renault Clio Cup Central Europe

Alle Neune: Das sind die Titelkandidaten des ADAC GT Masters 2016

Die zehnte Saison des ADAC GT Masters findet in Hockenheim (30.09.-02.10.) mit dem spannenden Finale der Serienhistorie ihren Höhepunkt: Wer wird Champion 2016? Ein Audi-Duo und ein Corvette-Team sind die Favoriten im Titelkampf, doch dahinter lauert die Konkurrenz von Porsche und Mercedes-AMG auf ihre Außenseiterchance. Insgesamt können sich noch neun Fahrer zum Meister krönen. Ein Blick auf die Kandidaten.

Die Tabellenführer
Connor De Phillippi (23, USA) und Christopher Mies (27, Heiligenhaus/beide Montaplast by Land-Motorsport), Audi R8, 146 Punkte

Bis zum Jahr 2013 fuhr Connor De Phillippi ausschließlich in den USA, wurde dann in das Porsche-Juniorenprogramm aufgenommen und startete zwei Jahre in Porsche-Markenpokalen. Sein Einstieg in das ADAC GT Masters 2016 war auch gleichbedeutend mit seinem Debüt in der GT3-Klasse. Christopher Mies ist dagegen ein Sportwagen-Routinier und -Vielfahrer. Im Vorjahr gewann er unter anderem das ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring. 2010 (Gesamtplatz zwei) und 2011 (Gesamtplatz drei) verpasste er den Titelgewinn im ADAC GT Masters nur knapp. Gemeinsam bilden De Phillippi und Mies ein kampfstarkes Team, das vor allen Dingen in den Rennen beeindruckte und manch schwächeres Qualifying-Ergebnis wettmachte. Im zweiten Nürburgring-Rennen feierte das Duo den ersten Saisonsieg und sorgte damit für den ersten Triumph des neuen Audi R8 in der "Liga der Supersportwagen". Montaplast by Land-Motorsport hat in seiner ersten Saison im ADAC GT Masters als Tabellenführer die Chance auf den Gewinn der Teamwertung.

Die Verfolger
Jules Gounon (21, F) und Daniel Keilwitz (27, Villingen/beide Callaway Competition), Corvette C7, 144 Punkte

Auch das Team der Tabellenzweiten besteht aus einem Rookie und einem ADAC GT Masters-Veteran. Der Serieneinstieg von Jules Gounon war erst ein paar Tage vor dem offiziellen Vorsaisontest in Oschersleben fix. Dank seines Talents, das er von Vater Jean-Marc Gounon, einem ehemaligen Formel-1- und Sportwagen-Piloten, geerbt hat, gewöhnte sich der junge Franzose schnell ein, obwohl fast alle Strecken neu für ihn waren. Sein Teamkollege ist Daniel Keilwitz, mit 17 ersten Plätzen ADAC GT Masters-Rekordsieger. In Zandvoort trat er dem elitären Club der Piloten mit mindestens 100 Rennteilnahmen bei. Keilwitz fährt seit 2010 für Callaway Competition im ADAC GT Masters und holte mit dem Rennstall aus Leingarten seinen ersten Titel 2013. Schon beim zweiten Rennwochenende 2016 am Sachsenring sorgten Gounon/Keilwitz für den ersten Sieg der neuen Corvette C7. Gounon liefert sich in der Junioren-Wertung für Fahrer unter 25 Jahre mit De Phillippi ein zweites Titelduell. Callaway Competition hat auf Tabellenrang zwei zudem beste Chancen auf den Sieg in der Teamwertung.

Der mögliche Spielverderber
David Jahn (25, Leipzig/KÜS TEAM75 Bernhard), Porsche 911, 116 Punkte

Das von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard und seinem Vater Rüdiger gemeinsam mit Rennfahrer und Teammanager Klaus Graf geführte KÜS TEAM75 Bernhard legte in seiner Debütsaison nach einer Anlaufphase eine beeindruckende Serie hin. Gemeinsam mit Porsche-Werksfahrer Kévin Estre (27, F), der aufgrund anderer Verpflichtungen bei den ersten drei Rennwochenenden fehlte, gewann David Jahn auf dem Red Bull Ring, auf dem Nürburgring und in Zandvoort jeweils das Samstagsrennen. Dank der steilen Lernkurve des gesamten Rennstalls, eines immer besser eingestellten Porsches unter der Ägide von Ingenieurs-Legende Roland Kussmaul und dem eingespielten Fahrergespann zeigte die Formkurve steil bergauf: Die meisten Punkte aller Teams in der zweiten Saisonphase katapultierten Jahn auf Gesamtrang drei der Fahrerwertung. Estre hat nur noch mathematische Titelchancen, kann realistisch aber nicht mehr Champion werden, da er sich das Cockpit mit dem in der Meisterschaft besser platzierten Jahn teilt. Das Finale ist für Jahn ein Heimspiel: Er arbeitet zwar als Instruktor bei Porsche in Leipzig, stammt aber aus dem wenige Kilometer von Hockenheim entfernten Speyer.

Die Titelverteidiger
Sebastian Asch (30, Ammerbuch) und Luca Ludwig (27, Bonn/beide AMG-Team Zakspeed), Mercedes-AMG, 104 Punkte

Die beiden Vorjahreschampions Sebastian Asch und Luca Ludwig erwischten 2016 mit zwei Siegen in den ersten drei Rennen einen Saisonstart par excellence. Nach einer Durststrecke zur Saisonmitte kämpfte sich das Duo im neuen Mercedes-AMG des AMG-Team Zakspeed mit zuletzt zwei dritten Plätzen wieder in die Tabellenspitzengruppe zurück. Sebastian Asch ist bisher der einzige Fahrer, der zweimal den ADAC GT Masters-Titel gewann: 2015 mit Ludwig und 2012 mit Maximilian Götz, jeweils in einem Mercedes SLS AMG. Zudem löste der Sohn von DTM-Legende Roland Asch dieses Jahr Toni Seiler als Rekordteilnehmer in der "Liga der Supersportwagen" ab. Auch Luca Ludwig hat mit dem dreimaligen DTM-Champion Klaus Ludwig einen berühmten Vater. Der Spross besserte 2016 sein Konto auf sieben Pole-Positions im ADAC GT Masters auf und ist damit der erfolgreichste Fahrer aus dem aktuellen Starterfeld beim Kampf gegen die Uhr. In Hockenheim wird er sein 100. Rennen bestreiten.

Die Außenseiter
Robert Renauer (31, Jedenhofen) und Martin Ragginger (28, A/beide Precote Herberth Motorsport), Porsche 911, 98 Punkte

Die mathematisch geringste Chance auf den Titelgewinn im ADAC GT Masters 2016 haben Robert Renauer und Martin Ragginger. Nach einem starken Saisonauftaktwochenende in Oschersleben und dem ersten Saisonsieg auf dem Lausitzring mussten sie einige Rückschläge hinnehmen. Am Nürburgring und in Zandvoort meldete sich das Porsche-Duo mit vier Punkteresultaten in vier Rennen wieder zurück. Robert Renauer ist Porsche-Spezialist durch und durch. Bereits 2003 bestritt er mit seinem jetzigen Team Herberth Motorsport - Teamchef ist sein Zwillingsbruder Alfred - den Porsche Carrera Cup. Im ADAC GT Masters erreichte er 2013 mit Gesamtrang zwei sein bestes Resultat. Sechs Pole-Positions in 58 ADAC GT Masters-Rennen - Teamkollege Martin Ragginger ist ein echtes Ass im Zeittraining. Auch "Raggi" ist seit 2007, als er ins Porsche-Junior-Team aufgenommen wurde, mit dem Zuffenhausener Automobilhersteller eng verbunden.



KÜS Team 75 Bernhard
23.8.2016

Logo GT-Masters

Zandvoort

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Keyfacts, Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, Saisonlauf 12 von 14

Streckenlänge: 4.307 Meter

Wetter: 22 Grad, stark bewölkt

Pole-Position: Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard, Porsche 911), 1.49,749 Min.

Sieger: Philip Geipel/Rahel Frey (YACO Racing, Audi R8 LMS)

Schnellste Runde: Luca Ludwig (AMG-Team Zakspeed, Mercedes-AMG), 1.40,408 Min.

From hero to zero

Wechselbad der Gefühle für das KÜS Team75 Bernhard beim ADAC GT Masters in Zandvoort. Am Samstag noch strahlende Sieger, musste die Familientruppe aus Bruchmühlbach-Miesau gestern eine Nullnummer quittieren. "Rainman" Kévin Estre hatte den Porsche 911 GT3 R noch am Vormittag souverän auf die Pole Position gefahren, die zweite für das KÜS Team75 Bernhard. Der 27-jährige Porsche-Werksfahrer konnte Platz eins trotz 30 Kilogramm Zusatzgewichts zunächst auch im Rennen halten.
Das Unheil nahm in Gestalt eines Regenschauers kurz vor Öffnung des Boxenstoppfensters seinen Lauf. Estre blieb auf Slicks draußen, schaffte es auch lange Zeit, den Porsche auf der Piste zu halten, doch dann erwischte es ihn. Beim Versuch, einem auf Regenreifen von hinten drängenden Konkurrenten Platz zu machen, geriet der Franzose auf die weiße Fahrbahnbegrenzung und rodelte ins Kiesbett. Zwar konnte er sich als Sechster wieder einreihen, doch stellte sich beim Pflichtboxenstopp kurz danach heraus, dass der Kühler am Elfer völlig zugesetzt war, was die Motortemperatur in ungesunde Bereiche steigen ließ - das Aus bei Rennhalbzeit, Estres 24-jähriger Teamkollege David Jahn aus Leipzig blieb an diesem Nachmittag arbeitslos.

Kevin Estre: "Das Auto war gut, ich konnte vorne bleiben. Dann hat es geregnet, wir sind aber auf Slicks geblieben. Als mich ein Audi auf Regenreifen überholen wollte, wollte ich Platz machen und bin ein bisschen weiter nach links gefahren als in der Runde zuvor. Da war es feuchter, wahrscheinlich habe ich auch die weiße Linie berührt. Dabei habe ich das Auto verloren, musste durch den Kies. Dabei ist am Kühler etwas kaputtgegangen, wir konnten nicht weiterfahren. Schade. Es tut mir wirklich sehr leid für das Team, aber so ist es eben.
Jetzt werden wir in Hockenheim unser Bestes geben, um dort wieder gute Punkte zu holen."

David Jahn: "Es ging so gut los. Kévin hat super die erste Position verteidigt, obwohl wir den Erfolgsballast drin haben. Dann fing's an zu regnen. Es war spannend. Das Team hat entschieden, auf Slicks zu bleiben, was keine falsche Entscheidung war, das war ganz gut. Dann hatte Kévin leider einen kleinen Ausrutscher ins Kiesbett. Das kann bei solch schwierigen Bedingungen natürlich passieren. Dabei hat sich das Auto in das hier sehr tiefe Kiesbett ein bisschen eingegraben, der Kühler wurde sehr stark verschmutzt oder sogar beschädigt, deshalb ist die Motortemperatur hochgegangen.
Leider null Punkte, das ist natürlich ärgerlich kurz vor Saisonende, wo wir so gut in der Meisterschaft stehen. 50 Punkte sind aber noch zu vergeben. In Hockenheim sind wir denke ich stark. Wir sind weiter voll motiviert und den Nuller stecken wir weg."

Renningenieur Roland Kußmaul: "Wir hatten ein sehr gutes Qualifying, Kévin war eine Nummer für sich, hat mit einer knappen Sekunde Vorsprung die Pole geholt. Der Bursche kann im Regen Autofahren - toll. Der Porsche ist im Regen bekanntlich auch kein schlechtes Auto. Im Rennen hat alles erwartungsgemäß angefangen. Wir sind vorne geblieben und hatten sogar einen kleinen Vorsprung herausgefahren. Dann fing es an zu regnen. Wir sind natürlich auf Slicks geblieben, da alle Informationen gezeigt haben, dass das ein Fünf-Minuten-Regen wird, da muss man durch. Als er von einem Konkurrenten überholt wurde, musste er ins Gras und durch den Schlamm, das kam vorne in den heißen Kühler rein und das backt sofort fest. Dadurch ging die Wassertemperatur über den Jordan, das war das Ende. Schade."

Teammanager Klaus Graf: "Leider sind wir heute ausgefallen, sind vorher aber trotz Zusatzgewichts gute Zeiten gefahren und waren im Rennen gut dabei. Wir haben jetzt ein technisches Problem wegen des Ausritts von Kévin. Schade heute, wir hatten ja auch ein gutes Qualifying mit der Pole Position von Kévin. Aber wir haben wieder gezeigt, dass wir ganz vorne dabei sind. Wir gehen weiter positiv Richtung Saisonfinale in Hockenheim."



ADAC
21.8.2016

Logo GT-Masters

Zandvoort

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Keyfacts, Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, Saisonlauf 12 von 14

Streckenlänge: 4.307 Meter

Wetter: 22 Grad, stark bewölkt

Pole-Position: Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard, Porsche 911), 1.49,749 Min.

Sieger: Philip Geipel/Rahel Frey (YACO Racing, Audi R8 LMS)

Schnellste Runde: Luca Ludwig (AMG-Team Zakspeed, Mercedes-AMG), 1.40,408 Min.

Kevin Estre fährt Bestzeit im Quali 2 in Zandvoort

Startaufstellung für Rennen 2 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
117KÜS TEAM75 Bernhard Kevin Estre / David JahnPorsche 911 GT3 R1:49,749
228Montaplast by Land-MotorsportChristopher Haase / Frédéric VervischAudi R8 LMS+ 0,878
35HB RacingNorbert Siedler / Jaap van LagenLamborghini Huracan GT3+ 1,049
429Montaplast by Land-Motorsport Connor De Phillippi / Christopher Mies Audi R8 LMS+ 1,325
51AMG - Team ZakspeedSebastian Asch / Luca LudwigMercedes-AMG GT3+ 1,938
616GRT Grasser Racing TeamMirko Bortolotti / Luca StolzLamborghini Huracan GT3+ 2,394

 

Rahel Frey und Philip Geipel (YACO Racing) gewinnen Lauf 2

Philip Geipel (29, Plauen) und Rahel Frey (30, CH/beide YACO Racing) heißen die Sieger im zweiten Rennen des ADAC GT Masters an der niederländischen Nordseeküste. Von Startplatz 17 aus bringen sie ihren Audi R8 LMS mit einem Vorsprung von 1,510 Sekunden nach 32 Runden vor Norbert Siedler (33, A)/Jaap van Lagen (39, NL/beide HB Racing WDS Bau) im Lamborghini Huracán ins Ziel.

Schlüssel zum Sieg: Starkes Teamwork mit einem schnellen Reifenwechsel, als es zu Beginn des Rennens einen heftigen Regenschauer gab. Geipel absolvierte nach dem Fahrertausch und einem ebenso schnellen Wechsel zurück auf Trockenreifen die zweite Rennhälfte und verteidigte die enge Führung. "Ein unglaublicher Tag. Nach dem Qualifying heute morgen und dem 17. Startplatz war die Stimmung im gesamten Team komplett am Boden. Und das, nachdem es in den Freien Trainings ja eigentlich schon richtig gut lief", sagte Geipel nach seinem zweiten ADAC GT Masters-Sieg. "Als der Regen kam, wussten wir sofort, dass wir wechseln sollten. So nass, wie es im vorderen Teil der Strecke war, war klar, dass es lange dauert, bis es wieder trocken ist. Also sollte genug Zeit sein, um mit dem Wechsel zurück auf Slicks bis zum Fahrerwechsel zu warten. Das war eine Hammer-Teamleistung."

Ergebnis für Rennen 2 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
150YACO RacingRahel Frey / Philip GeipelAudi R8 LMS1:01:58,902
25HB RacingNorbert Siedler / Jaap van LagenLamborghini Huracan GT3+ 1,510
31AMG - Team ZakspeedSebastian Asch / Luca LudwigMercedes-AMG GT3+ 2,197
429Montaplast by Land-Motorsport Connor De Phillippi / Christopher Mies Audi R8 LMS+ 4,550
577Callaway CompetitionJules Gounon / Daniel KeilwitzCorvette C7 GT3+ 11,134
699Precote Herberth Motorsport Martin Ragginger / Robert RenauerPorsche 911 GT3 R+ 11,447


KÜS Team75 Bernhard
20.8.2016

Logo GT-Masters

Zandvoort

ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheim

Kevin Estre und David Jahn gewinnen Lauf 1 in Zandvoort

Startaufstellung für Rennen 1 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
129Montaplast by Land-Motorsport Connor De Phillippi / Christopher Mies Audi R8 LMS 1:37,647
21AMG - Team ZakspeedSebastian Asch / Luca LudwigMercedes-AMG GT3+ 0,046
399Precote Herberth Motorsport Martin Ragginger / Robert RenauerPorsche 911 GT3 R+ 0,084
417KÜS TEAM75 Bernhard Kevin Estre / David JahnPorsche 911 GT3 R+ 0,332
58Bentley Team ABTFabian Hamprecht / Christer JönsBentley Continental GT3+ 0,346
67Bentley Team ABTDaniel Abt / Jordan PepperBentley Continental GT3+ 0,472

Aller guten Siege sind drei
Nicht unbedingt erwartet, aber dafür umso schöner: Im Samstagsrennen zum ADAC GT Masters in Zandvoort feierte das KÜS Team75 Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau bereits den dritten Sieg in seiner Premierensaison. David Jahn und Kévin Estre zeigten mit ihrem Porsche auf dem holländischen Dünenkurs eine beeindruckende Vorstellung und fuhren einen letztendlich sicheren Sieg nach Hause.
Bereits im ersten freien Training wurde mit Platz fünf das Potenzial des 911 GT3 R aufgezeigt und mit Startplatz vier im Qualifying bestätigt. Startfahrer David Jahn konnte diese Platzierung trotz zweier Safetycarphasen halten, der 25-Jährige übergab zum frühestmöglichen Zeitpunkt an Estre. Nach einem optimal getimten Stopp ging der 27-jährige Porsche-Werksfahrer bereits als Dritter auf die Strecke. Dank seiner schnellen Rundenzeiten schaffte es der Franzose, an den vor ihm liegenden Konkurrenten während derer Boxenstopps vorbeizukommen. Danach fuhr Estre einen kleinen Vorsprung heraus und verwaltete diesen bis zur Zielflagge.

Ergebnis für Rennen 1 (Top 6):

Pos.Nr.TeamFahrerAutoZeit/Rückstand
117KÜS TEAM75 Bernhard Kevin Estre / David JahnPorsche 911 GT3 R1:03:12,573
229Montaplast by Land-Motorsport Connor De Phillippi / Christopher Mies Audi R8 LMS+ 1,245
399Precote Herberth Motorsport Martin Ragginger / Robert RenauerPorsche 911 GT3 R+ 11,447
436bigFM Racing Team Schütz MotorsportMarvin Dienst / Christopher ZanellaPorsche 911 GT3 R+ 22,028
528Montaplast by Land-MotorsportChristopher Haase / Frédéric VervischAudi R8 LMS+ 22,397
68Bentley Team ABTFabian Hamprecht / Christer JönsBentley Continental GT3+ 24,135


ADAC
19.8.2016

Logo GT-Masters

[# 63]

Lamborghini-Duo Ineichen/Engelhart mit Bestzeit beim Auftakt in Zandvoort

Den Auftakt zum sechsten von sieben Rennwochenenden des ADAC GT Masters im niederländischen Zandvoort dominierte Christian Engelhart (29, Kösching) im Lamborghini Huracán des GRT Grasser-Racing-Teams [# 63]. Sein Vorsprung im ersten Freien Training: mehr als eine halbe Sekunde. Dass es auch auf dem legendären Traditionskurs an der niederländischen Nordessküste ein abwechslungsreiches Rennen geben wird, dokumentiert der Fakt, dass auf den ersten fünf Plätzen im Klassement mit Lamborghini, Audi, Bentley, BMW und Porsche fünf Hersteller vertreten sind. Die beiden Rennen der "Liga der Supersportwagen" werden am Samstag und Sonntag jeweils ab 13:00 Uhr live und in voller Länge von SPORT1 im Free-TV übertragen

Den ersten Schlagabtausch am Freitagmittag dominierte Engelhart, der sich den Lamborghini mit Trophy-Tabellenführer Rolf Ineichen (38, CH) teilt, sieben Minuten vor Ende des einstündigen Freien Trainings mit einer Bestzeit von 1.39,304 Minuten. "Wir erwarten heute Nachmittag für das zweite Freie Training Regen, deshalb haben wir einen neuen Reifensatz 'geopfert'. Auf dem habe ich eine ziemlich gute Runde hinbekommen. Dass unser Vorsprung von einer halben Sekunde realistisch ist, glaube ich nicht ganz, das wird später anders aussehen. Aber wie auch immer: Unser Auto ist gut. Heißt also, wir sind bis hierher sehr zufrieden."

Auf dem zweiten Rang rangierten Connor De Phillippi (23, USA) und Christopher Mies (27, Heiligenhaus/beide Montaplast by Land-Motorsport) im Audi R8 LMS, gefolgt von Fabian Hamprecht (21, Hagen) und Christer Jöns (29, Ingelheim/beide Bentley Team ABT) im schnellsten Bentley Continental. Die Markenvielfalt in den Top-Fünf komplettierten Jesse Krohn (25, FIN) und Louis Delétraz (19, CH/beide Schubert Motorsport) auf Rang vier mit einem BMW M6 vor David Jahn (25, Speyer) und Kévin Estre (27, F/beide KÜS TEAM75 Bernhard) im Porsche 911 GT3 R.

Robert Renauer (31, Jedenhofen) und Martin Ragginger (28, A/beide Precote Herberth Motorsport) fuhren ebenfalls im Porsche 911 GT3 R die sechstschnellste Zeit vor Philip Geipel (29, Plauen) und Rahel Frey (30, CH/beide YACO Racing) im Audi R8 LMS. Die amtierenden Champions Sebastian Asch (30, Ammerbuch) und Luca Ludwig (27, Bonn/beide AMG-Team Zakspeed) markierten im Mercedes-AMG die achtschnellste Zeit vor Frédéric Vervisch (30, B) und Christopher Haase (28, Kulmbach/beide Montaplast by Land-Motorsport) im Audi R8 LMS sowie Patrick Assenheimer (24, Heilbronn) und Dominik Schwager (39, Eisenhofen/beide Callaway Competition) in der Corvette C7.



DMSB / APR Motorsport
17.8.2016

Logo GT-Masters

[# 24]
[# 25]

APR Motorsport wurde vom DMSB gesperrt

Das Team APR Motorsport gibt bekannt:
"Wie bereits bekannt sein dürfte, müssen wir euch heute mitteilen, dass die Saison 2016 für uns vorzeitig beendet ist. Das DMSB Gericht hat die Entscheidung der Sportkommissare am Red Bull Ring bestätigt und festgestellt, dass wir mit unserer Einschätzung, Interpretation des Reglements, falsch lagen und hat zusätzlich eine weitere Strafe ausgesprochen.
Der DMSB hat uns für den Rest der ADAC-GT-Masters-Saison 2016 gesperrt.

Trotzdem möchten wir uns bei allen Sponsoren, Fans & Freunden bedanken, die uns in diesem Jahr unterstützt und die Daumen gedrückt haben. Danke auch an unsere Fahrer und Teammitglieder, ihr habt einen tollen Job gemacht!
Mehr gibt es dazu im Moment nicht zu sagen, wir sind selber geschockt über dieses harte Urteil."

Die Ergebnisse, die das Team in Spielberg erreichte, wurden alle gestrichen.

Damit werden die [# 24] und die [# 25] in Zandvoort und in Hockenheim fehlen.



Car Collection
17.8.2016

Logo GT-Masters



ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheimring

Car Collection fährt am Samstag bei der VLN und nicht in Zandvoort

Die [# 34] mit den Fahrern I. Tutumlu Lopez (ESP) und K. van der Linde (ZAF) vom Team Car Collection Motorsport (DEU) werden mit dem Audi R8 LMS nicht in Zandvoort antreten. Das gleiche gilt für die [# 35] von Car Collection Motorsport, dem Mercedes Benz SLS AMG GT3 mit F. Scholze(DEU) und K. Wendlinger (AUT). Die beiden Fahrzeuge werden am Nürburgring bei der VLN beim 6. Lauf verwendet.

Laut Team-Manager Denis Ferlemann ist aber geplant, zum Saisonfinale in Hockenheim wieder an den Start zu gehen.

Zandvoort: Rennen 1 wird am Samstag um 13:15 Uhr, Rennen zwei am Sonntag um 13:08 Uhr gestartet. Beide Läufe gehen über 60 Minuten plus eine Runde und werden live auf Sport1 übertragen.



KÜS Team75 Bernhard
16.8.2016

Logo GT-Masters



ADAC GT Masters-Kalender 2016

15.04.-17.04.     Oschersleben
29.04.-01.05.     Sachsenring
03.06.-05.06.     Lausitzring
22.07.-24.07.     Red Bull Ring
05.08.-07.08.     Nürburgring
19.08.-21.08.     Zandvoort
30.09.-02.10.     Hockenheimring

KÜS Team75 Bernhard beim ADAC GT Masters Zandvoort

Die beiden Rennen zum ADAC GT Masters im holländischen Zandvoort werden für das KÜS Team75 Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau zu einem echten Prüfstein. Denn der Kurs in den Dünen an der Nordsee ist dem Porsche 911 GT3 R des pfälzischen Teams nicht gerade auf den Leib geschneidert.

Doch sowohl das Team als auch die beiden Stammpiloten, David Jahn (25) aus Leipzig und Porsche-Werksfahrer Kévin Estre (27) aus Frankreich, sehen das Wochenende als Herausforderung, die es bestmöglich zu meistern gilt. Umso mehr, als das Gastspiel am Nürburgring vor zwei Wochen mit einem Sieg und einem dritten Platz das bis dato erfolgreichste für das Familienunternehmen KÜS Team75 Bernhard in der Masters-Premierensaison war.

Teammanager Klaus Graf: "Unsere Erfolgsserie der vergangenen Rennen in Zandvoort fortzusetzen wird sicherlich eine schwierige Aufgabe für unser Team, da die Strecke unserem Porsche 911 GT3 R nicht unbedingt entgegenkommt. Trotzdem wollen wir wieder voll konzentriert an die Rennen herangehen. Kévin und David bilden eine sehr gute Einheit und arbeiten an den Rennwochenenden sehr gut zusammen. Auch der Technikabteilung des KÜS Team75 Bernhard merkt man an, dass die Rennen in der zweiten Saisonhälfte in regelmäßigeren Abständen stattfinden. Wir sind jedenfalls optimal vorbereitet!"

Rennen 1 wird am Samstag um 13:15 Uhr, Rennen zwei am Sonntag um 13:08 Uhr gestartet. Beide Läufe gehen über 60 Minuten plus eine Runde und werden live auf Sport1 übertragen.



Foto - Berichte  und  Infos  2016   -----   ADAC GT-Masters

 

Weiter zu älteren Beiträgen der GT Masters



 nach oben