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Foto - Berichte  und  Infos  2018   -----   ADAC 24h-Rennen Nürburgring



Michelin
9.5.2018

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Härteprobe in der »Grünen Hölle«: Michelin nimmt den 18. Gesamtsieg ins Visier

Am kommenden Wochenende bebt sie wieder: die »Grüne Hölle«. Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring lockt erneut Hunderttausende Fans in die Eifel. Der Wettkampf zwei Mal rund um die Uhr ist das größte Motorsport-Spektakel Deutschlands, wenn nicht sogar Europas. Zahlreiche Top-Teams und Anwärter auf den Gesamtsieg setzen für den Langstreckenklassiker auf Rennreifen von Michelin. Die französische Premiummarke peilt den 18. Sieg auf dem Eifelkurs seit 1993 an.

Das 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nordschleife und dem Grand Prix-Kurs des Nürburgrings zählt traditionell zu den Höhepunkten der Motor sportsaison. Hier treffen Spitzenteams mit Profirennfahrern und bärenstarken (Traum-) Sportwagen auf ambitionierte Amateur-Piloten. Sie alle verfolgen das gleiche Ziel: Am Sonntag um kurz nach 15.30 Uhr wollen sie die schwarz-weiß-karierte Flagge sehen. Wer es beim wohl schwierigsten Langstreckenrennen der Welt über die komplette Distanz schafft, ist bereits ein echter Sieger.

Auch in diesem Jahr greifen wieder zahlreiche Top-Teams zu Reifen von Michelin. Denn für den 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring gilt: Beim Kampf um den Triumph in der Gesamtwertung wie auch in den einzelnen Klassen kommt es neben einer hochtalentierten Fahrerpaarung, einer ausgefuchsten Mannschaft und einem ebenso schnellen wie zuverlässigen Rennwagen vor allem auf perfektes Reifenmaterial an. Neben den Werksabordnungen von Audi, Aston Martin, BMW, Mercedes und Porsche vertrauen zahlreiche Privatteams auf die französischen Hightech-Produkte.

Allein 18 der 32 Rennwagen aus der GT3-Spitzenkategorie setzen auf Michelin

Allein von den 32 Spitzenfahrzeugen der GT3-Kategorie rollen 18 auf Rennpneus von Michelin. Hierzu zählt 2018 auch wieder der Audi R8 LMS der Vorjahressieger Christopher Mies (D) und Kelvin van der Linde (RSA). Im Audi Sport Team Land teilen sie sich den Mittelmotor-Rennwagen mit der Startnummer 1 mit dem amtierenden DTM-Champion René Rast (D) und Kelvins Bruder Sheldon van der Linde (RSA). Gemeinsam mit Rast ist Kelvin van der Linde auch auf dem Werks-R8 LMS des Audi Sport Teams WRT genannt. Hier heißen ihre Fahrerkollegen Robin Frijns (NL) und Dries Vanthoor (B). Als dritter R8 LMS rollt der Rennwagen von Audi Sport Team BWT auf Pneus aus Clermont-Ferrand. Am Steuer: Markus Winkelhock, Mike Rockenfeller, Christopher Haase (alle D) und Nico Müller (CH).

Mit einer ganzen Armada von 911 GT3 R will Porsche den Titelverteidigern auf der Nordschleife das Leben schwermachen. Als Speerspitze gehen dabei die beiden grellgelben Werks-Boliden des fünffachen Siegerteams Manthey Racing mit Le Mans-erprobten Fahreraufgeboten ins Rennen. In der Nummer 911 drehen zum Beispiel Laurens Vanthoor (NL), Kevin Estre (F) und die Le Mans-Sieger Earl Bamber (NZ) und Romain Dumas (F) - der bereits vier Mal den Eifelklassiker für sich entschieden hat - am Lenkrad. Im Schwesterauto mit der Startnummer 912 sind es Richard Lietz (A), Patrick Pilet und Fred Makowiecki (beide F) sowie der britische Le Mans-Bezwinger Nick Tandy.

Neu im Kreis der Favoriten ist das KÜS Team75 von Timo Bernhard (D) - der amtierende Langstecken-Weltmeister (WEC), der selbst bei den 24 Stunden Nürburgring fünf Mal auf dem höchsten Treppchen stand, fungiert erstmals bei diesem Motorsportspektakel als Teamchef. Während sich seine Werksfahrerkollegen Michael Christensen (DK), Matteo Cairoli (I), Jörg Bergmeister und André Lotterer (beide D) auf den Start vorbereiten, geht Bernhard selbst noch einmal auf die Nordschleife: für eine Demorunde mit dem bärenstarken Porsche 919 Hybrid Evo, der am 9. April 2018 auf Reifen von Michelin in Spa-Francorchamps einen neuen absoluten Rundenrekord aufgestellt hat und damit schneller war als jemals ein Formel 1-Bolide.

Für viele Teams steht fest: Auf der Nordschleife kommt nur Michelin infrage

Zu den Anwärtern auf ein Spitzenergebnis zählen am kommenden Wochenende auch die GT3 von Mercedes-AMG. Mit Pneus von Michelin gehen zum Beispiel die beiden Werksautos von Black Falcon ins Rennen, die sich Adam Christodoulou (GB), Maro Engel, Manuel Metzger und Dirk Müller (alle D) sowie Yelmer Buuerman (NL), Thomas Jäger, Jan Seyffarth und Luca Stolz (alle D) teilen. Das gleiche gilt für die von HRT eingesetzten Coupés des Teams Mann Filter. Hier bilden Edoardo Mortara (CH), Dominik Baumann (A), Renger van der Zande (NL) und Daniel Juncadella (E) das erste Fahrerquartett und Indy Dontje, Renger van der Zande (beide NL), Christian Hohenadel und Maximilian Götz (beide D) das zweite. Ebenfalls mit von der Partie: 'Mister DTM' Bernd Schneider, der sich einen Mercedes-AMG GT4 mit Patrick Simon, Christian Gebhardt (alle D) und dem Briten Jethro Bovingdon teilt.

Mit Spannung wird auch der Auftritt von BMW mit dem M6 GT3 erwartet. Die beiden von Rowe Racing eingesetzten und auf Pneus von Michelin rollenden Zweitürer pilotieren zum Einen Nicky Catsburg (NL), Richard Westbrook (GB) und John Edwards (USA) und zum Anderen Ex-DTM-Champion Martin Tomczyk (D), Alexander Sims (GB), Jesse Krohn (FIN) und Connor de Philippi (USA).

Als Geheimfavorit schätzen manche Kenner Aston Martin ein. Das britische Werksteam hat einen Vantage GT3 genannt, der dank seiner Michelin Reifen und der Fahrerbesatzung Darren Turner (GB), Maxime Martin (B), Nicky Thiim und Marco Sörenson (beide DK) durchaus auf die Liste der Sieganwärter gehört.

Der Reigen jener Teams, die darüber hinaus auf die französischen Nordschleifenspezialisten setzen, ist lang und kunterbunt gemischt - darunter auch der Wochenspiegel-Ferrari 488 GT3 (Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach, Christian Menzel) und viele mehr. Insgesamt bringt Michelin mehr als 20 Lkw mit fast 10.000 Reifen für das 24-Stunden-Rennen mit zum Nürburgring.

Reifen müssen auf der Nordschleife extremen Beanspruchungen standhalten

Der insgesamt 25,378 Kilometer lange Eifelkurs stellt die Reifen traditionell auf eine unvergleichlich harte Probe. Über eine Runde betrachtet könnten die Belastungen kaum unterschiedlicher sein. Da ist zum Beispiel die ständig wechselnde Qualität des Asphaltbelags, die eine besonders ausgewogene Fahrwerks-Balance verlangt. Kleine Bodenunebenheiten lassen immer wieder die Antriebsräder kurz durchdrehen, was den Verschleiß zusätzlich in die Höhe treibt. Zugleich verlangen permanent wechselnde Beschleunigungs-, Verzögerungs- und Seitenführungskräfte in Kurvenpassagen wie 'Hatzenbach', 'Pflanzgarten' oder im Bereich von 'Aremberg' bis 'Bergwerk' den Pneus alles ab.

Hinzu kommen ausgedehnte Vollgas- und Hochgeschwindigkeitsabschnitte wie die Auffahrt zum 'Kesselchen' oder auch die rund drei Kilometer lange 'Döttinger Höhe', auf der die über 500 PS starken Boliden Topspeeds von nahezu 300 km/h erreichen - eine weitere Strapaze für den Rennreifen. Die starken Temperatur- und Wwetterschwankungen setzen den Reifen ebenfalls zu und lassen viel Spielraum für unterschiedliche Strategien der Teams. All dies müssen die Pneus auch noch über ausgedehnte Distanzen ertragen. In manchen Klassen und Kategorien legen die einzelnen Reifensätze bis zu 500 Nordschleifen-Kilometer und mehr zurück. Kein Wunder, dass Michelin diesen Klassiker in den vergangenen zwei Jahrzehnten dominieren konnte wie kein zweiter Reifenhersteller.

24-Stunden-Rennen: Die Action startet bereits am Donnerstag

Das Freie Training beginnt am Donnerstag, 19. Juni, um 13:20 Uhr. Das erste Qualifying startet um 20:30 Uhr und zieht sich bis 23:30 Uhr in der Nacht. Am Freitag folgt um 14:55 Uhr das zweite Zeittraining, dem sich um 19:00 Uhr das Top-30-Einzelzeitfahren anschließt. Der Rennstart erfolgt in diesem Jahr am Samstag um 15:30 Uhr. Die Zielflagge fällt 24 Stunden später am Sonntag.



Porsche
8.5.2018

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43 Porsche beim größten deutschen Automobilrennen

24 Stunden Nürburgring, Vorschau

Porsche wird beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring mit einem Großaufgebot an Fahrzeugen präsent sein: 43 Rennwagen des Typs Porsche 911 und Porsche Cayman gehen beim größten deutschen Automobilrennen am 12. und 13. Mai auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nürburgring-Nordschleife an den Start. Im Jubiläumsjahr '70 Jahre Porsche Sportwagen' ist die Stuttgarter Marke damit wie schon 2017 im Feld von rund 150 Autos die am stärksten vertretene. Porsche Motorsport unterstützt die Kundenteams mit 13 Porsche-Werksfahrern und vier Porsche Young Professionals. In der stärksten Klasse SP9 fahren acht Porsche 911 GT3 R um den Gesamtsieg.

Kévin Estre (Frankreich), Romain Dumas (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien) und Earl Bamber (Neuseeland) teilen sich das Cockpit des 911 GT3 R (Startnummer 911) von Manthey-Racing. Richard Lietz (Österreich), Patrick Pilet (Frankreich), Frédéric Makowiecki (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien) pilotieren das Schwesterauto mit der Nummer 912. Michael Christensen (Dänemark), André Lotterer (Deutschland), Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Young Professional Matteo Cairoli (Italien) bilden das schlagkräftige Quartett bei der Nürburgring-Premiere des KÜS Team75 Bernhard. Sven Müller (Bingen) und Dirk Werner (Würzburg) verstärken die Mannschaft von Falken Motorsports. Porsche Young Professional Dennis Olsen (Norwegen) und Porsche-Testfahrer Lars Kern (Weissach) fahren im dritten 911 GT3 R von Manthey-Racing. Porsche Carrera Cup Deutschland Talentpool-Coach Wolf Henzler (Nürtingen) und Young Professional Matt Campbell (Australien) gehen für Frikadelli Racing an den Start. Mathieu Jaminet (Frankreich) ist auf dem zweiten 911 GT3 R des Teams gemeldet.

Porsche 911 GT3 R
Der Porsche 911 GT3 R hat für die Saison 2018 ein Update erhalten: Das Teilepaket beinhaltet unter anderem einen neuen Frontdeckel zur Optimierung des Thermomanagements sowie seitliche Flicks zur Verbesserung der Aerobalance.

Die Porsche-Kundenteams in der SP9-Klasse bei den 24 Stunden Nürburgring

Manthey-Racing (Porsche 911 GT3 R #911)
Kévin Estre, Romain Dumas, Laurens Vanthoor, Earl Bamber

Manthey-Racing (Porsche 911 GT3 R #912)
Richard Lietz, Patrick Pilet, Frédéric Makowiecki, Nick Tandy

Manthey-Racing (Porsche 911 GT3 R #12)
Otto Klohs, Lars Kern, Dennis Olsen, Philipp Frommenwiler

Frikadelli Racing Team (Porsche 911 GT3 R #30)
Lance David Arnold, Alexander Müller, Wolf Henzler, Matt Campbell

Frikadelli Racing Team (Porsche 911 GT3 R #31)
Norbert Siedler, Marco Seefried, Felipe Fernández Laser, Mathieu Jaminet

KÜS Team75 Bernhard (Porsche 911 GT3 R #17)
Michael Christensen, Matteo Cairoli, André Lotterer, Jörg Bergmeister

Falken Motorsports (Porsche 911 GT3 R #44)
Klaus Bachler, Sven Müller, Martin Ragginger, Dirk Werner

Gigaspeed Team GetSpeed Performance (Porsche 911 GT3 R #2)
Steve Jahns, Marek Böckmann, Lucas Luhr, Jan-Erik Slooten



Team75 Bernhard
7.5.2018

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KÜS Team75 Bernhard beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Dauerlauf-Premiere in der »Grünen Hölle«

Das KÜS Team75 Bernhard macht einen weiteren Schritt nach vorn: Die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau nimmt am kommenden Wochenende erstmals am legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil. Teambesitzer Timo Bernhard hat bei diesem Langstreckenklassiker als Fahrer schon Geschichte geschrieben: Mit fünf Gesamtsiegen ist er Mit-Rekordhalter. Bei der Dauerlauf-Premiere seines KÜS Team75 Bernhard in der »Grünen Hölle« wird der amtierende Langstreckenweltmeister und Le-Mans-Gesamtsieger aber nicht im Cockpit sitzen, sondern von der Boxenmauer aus involviert sein.

Im Cockpit des 500 PS starken Porsche 911 GT3 R [# 17] wechseln sich vier Top-Piloten ab: die drei Porsche Werksfahrer Jörg Bergmeister (42, Langenfeld), Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien).

Mit Einsätzen des GT3-Porsche bei den beiden ersten VLN-Rennen am Nürburgring hat sich das KÜS Team75 Bernhard sorgfältig auf die Premiere beim 24-Stunden-Rennen vorbereitet. Das Rennen wird am Samstag um 15:30 Uhr gestartet und komplett von RTL nitro live übertragen.

Teambesitzer Timo Bernhard: "Für unser KÜS Team75 Bernhard steht die erste Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring unmittelbar bevor. Es ist DAS Langstreckenrennen in Deutschland, es hat eine große Tradition und die Begeisterung der Fans ist immer riesig. Ich selbst habe als Fahrer viele tolle Momente bei diesem legendären Rennen erleben dürfen. Höhepunkte waren natürlich meine fünf Gesamtsiege. Wir haben mit unserem Porsche 911 GT3 R bei den ersten beiden VLN-Rennen eine gute Basis geschaffen. Für das 24-Stunden-Rennen haben wir ein tolles Team und eine top Fahrerbesetzung. Es wird für uns eine große Herausforderung, auf die wir uns aber sehr freuen."

Teammanager Klaus Graf: "Die erste Teilnahme beim ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist für unser KÜS Team75 Bernhard etwas ganz Besonderes. Wir haben in den VLN-Rennen als Vorbereitung extrem viel mit dem für uns auf der Nordschleife neuen Porsche 911 GT3 R gelernt. Vor allem mit dem Trainingsergebnis bei VLN 2 haben wir gezeigt, dass wir in die richtige Richtung arbeiten. Jetzt gilt es in der Woche vor dem Rennen die Abläufe zu optimieren, die Fahrer und die Crew zusammenzuführen sowie alle physisch und mental bestmöglich auf das Rennen vorzubereiten. Mit unseren Porsche-Werksfahrern André, Jörg, Michael und Porsche Young Professional Matteo haben wir eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und Speed. 24-Stunden-Rennen haben eine eigene Dynamik. Unsere Aufgabe wird sein, die komplette Mannschaft auf alle Eventualitäten vorzubereiten."



Audi
3.5.2018

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Das Wichtigste in Kürze:

- Rennwagen der Marke erstmals bei drei Rennserien in der Eifel vertreten

- Ziel: fünfter Gesamtsieg bei zehn Starts

- Kundenteams vertrauen auf gesamte Modellpalette von Audi Sport


 

24 Stunden Nürburgring: größtes Festival des Jahres für Audi Sport customer racing

Audi Sport customer racing bietet den Fans bei den 24 Stunden Nürburgring ein Festival der Superlative: Vom 10. bis 13. Mai treten die Kundensport-Rennwagen bei der größten Rennsport-Veranstaltung der Welt zum ersten Mal in drei verschiedenen Wettbewerben an. Beim 24-Stunden-Rennen geht es für Audi um den fünften Gesamtsieg. Mit den drei Läufen zum neuen WTCR - FIA-Tourenwagen-Weltcup und den beiden Rennen des Audi Sport R8 LMS Cup enthält das Rahmenprogramm zugleich fünf packende Sprintrennen mit Beteiligung von Audi Sport.

"Audi Sport hat international und auch im einheimischen Motorsport eine riesige und treue Fangemeinde", sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Für viele ist das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring das Größte. Ihnen bieten wir in diesem Jahr mit mehr als 30 Rennwagen in drei Serien sowie unserem Audi Sport Campus mehr als je zuvor."
Auf dem Campus können die Fans im Fahrerlager allen Audi-Piloten begegnen und die Tourenwagen wie auch die Cup-Rennwagen aus nächster Nähe bestaunen. Ihre Boxen liegen direkt neben der Audi Sport race hospitality und bieten Motorsport zum Anfassen.

In seinem Jubiläumsjahr blickt Audi Sport customer racing auf eine erstklassige Bilanz in der Eifel zurück: 2012, 2014, 2015 und 2017 ist Audi Sport mit dem R8 LMS jeweils der Gesamtsieg gelungen, hinzu kommen drei GT3-Klassensiege zwischen 2009 und 2011. Beim zehnten Start von Audi Sport customer racing bei dem Langstreckenklassiker ist die gesamte Vielfalt des Modellprogramms zu sehen. Sieben Audi R8 LMS sind in der GT3-Klasse genannt. Die vier Audi-Sport-Teams BWT, Land, Phoenix und WRT kämpfen mit insgesamt zwölf Fahrern um den Gesamtsieg. Darunter sind die acht früheren Gewinner Christopher Haase, Kelvin van der Linde, Christopher Mies, Nico Müller, René Rast, Mike Rockenfeller, Frank Stippler und Markus Winkelhock.
Drei Einsatzteams haben den Klassiker in der Eifel bereits für sich entschieden, nur für das Audi Sport Team BWT ist es das Debüt. Hinzu kommen drei weitere Audi R8 LMS, einer aus dem Team BWT Mücke Motorsport und zwei von Car Collection Motorsport.

Auch die beiden anderen Modelle aus dem aktuellen Programm von Audi Sport customer racing sind im Feld zu sehen. Das Team Phoenix Racing stellt sich mit einem Audi R8 LMS GT4 nach einem 24-Stunden-Klassensieg in Dubai im Januar nun der Herausforderung auf dem Nürburgring. Die Teams Bonk Motorsport und Prosport Performance kämpfen mit je einem Audi RS 3 LMS um den Erfolg in der TCR-Klasse.

Spannung versprechen auch die Sprint-Wettbewerbe. Im WTCR - FIA-Tourenwagen-Weltcup messen sich die Teams mit Rennwagen von sieben Herstellern in zwei Qualifyings und drei Rennläufen auf der Nordschleife. Die Audi-Sport-Piloten Gordon Shedden, Jean-Karl Vernay und Frédéric Vervisch vertrauen ebenso wie ihre privaten Fahrerkollegen Nathanaël Berthon, Denis Dupont und Aurélien Panis auf den Audi RS 3 LMS. Zur Freude vieler Fans wird der aktuelle DTM-Champion René Rast als Gaststarter für ein Wochenende in diese Rennserie wechseln. Er steuert einen siebten Audi RS 3 LMS und wirbt für Esports WTCR Oscaro. Bei der Premiere dieses digitalen Rennspiels am Nürburgring treten Sim-Racer in Simulatoren gegen echte Rennfahrer an und können 25.000 Euro Preisgeld gewinnen.

Das Deutschland-Debüt des Audi Sport R8 LMS Cup rundet den Auftritt der Marke mit den Vier Ringen ab. Die Geschichte des einzigen Markenpokals weltweit, der auf GT3-Rennwagen setzt und seit diesem Jahr zusätzlich GT4-Modelle zulässt, begann im Jahr 2012 in Asien. In der siebten Saison starten die eingeschriebenen Teilnehmer zum ersten Mal auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings und treffen dabei auf Gaststarter aus Deutschland. Packende Positionskämpfe in den 30-minütigen Sprints komplettieren ein volles Programm, das für die Fans und Audi Sport den größten Auftritt in diesem Jahr bedeutet.

Die Teams von Audi Sport customer racing bei den 24 Stunden Nürburgring

Audi R8 LMS [# 1] (Audi Sport Team Land):
Kelvin van der Linde/Sheldon van der Linde/Christopher Mies/René Rast (ZA/ZA/D/D)

Audi R8 LMS [# 3] (Audi Sport Team Phoenix):
Christopher Haase/Nico Müller/Frank Stippler/Frédéric Vervisch (D/CH/D/B)

Audi R8 LMS [# 8] (Audi Sport Team WRT):
Robin Frijns/Kelvin van der Linde/René Rast/Dries Vanthoor (NL/ZA/D/B)

Audi R8 LMS [# 14] (Car Collection Motorsport):
Stefan Aust/Christian Bollrath/Ronnie Saurenmann/Peter Schmidt (D/D/CH/D)

Audi R8 LMS [# 15] (Car Collection Motorsport):
Christopher Friedrich/Pierre Kaffer/Adrien De Leener/Simon Trummer (D/D/B/CH)

Audi R8 LMS [# 24] (Audi Sport Team BWT):
Christopher Haase/Nico Müller/Markus Winkelhock/Mike Rockenfeller (D/CH/D/D)

Audi R8 LMS [# 25] (Team BWT Mücke Motorsport):
Marcel Fässler/Christer Jöns/Pierre Kaffer/Stefan Mücke (CH/D/D/D)

Audi R8 LMS GT4 [# 41] (Phoenix Racing):
Milan Dontje/Xiaole He/Nicolaj Møller Madsen (NL/CN/DK)

Audi RS 3 LMS [# 172] (Bonk Motorsport):
Hermann Bock/Max Partl (D/D)

Audi RS 3 LMS [# 175] (Prosport-Performance GmbH):
Christoph Breuer/Markus Oestreich (D/D)



ADAC / H.J. Hilger
2.5.2018

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Neue Startaufstellung beim 24h Rennen

Die Generalprobe fand bereits statt: Das 24h-Rennen bekommt eine neue Startaufstellung. Bereits beim 24h-Qualirennen standen die ersten 30 Fahrzeuge nicht versetzt nebeneinander, sondern einzeln aufgereiht schräg zur Fahrtrichtung entlang der Start-Ziel-Gerade. Ein besondere Bild und Anlass für einen Gänsehautmoment - insbesondere, wenn im kurzen Moment der Ruhe während der Nationalhymne der ganze Nürburgring noch einmal den Atem anhält, bevor es 24 Stunden lang um Sekt oder Selters geht. Die Startaufstellung wurde dem großen Langstreckenklassiker von Le Mans entlehnt und ist eine kleine Verbeugung des deutschen 24h-Rennens an die französische Sportwagen-Legende. Auch anderswo ist diese Form übrigens schon lange bekannt. "Ich kenne diese Art von Start schon aus Amerika und freue mich umso mehr, dass er am Nürburgring jetzt auch so toll zelebriert wird", findet etwa BMW-Pilot Martin Tomczyk.

Der eigentliche Start zu den 24 Stunden erfolgt wie bisher als sogenannter 'Indianapolis-Start', d.h. die Rennwagen kommen von der Nordschleife und führen einen fliegenden Start durch.

Hier geht es mit Volldampf in die erste Kurve, das sog. 'Yokohama-S' (ex. Castrol-S) beim Posten Nr. 4.



ADAC / H.J. Hilger
30.4.2018

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Rast
René Rast


 

Die FIA - WTCR kommt zum Nürburgring

Im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennen am Nürburgring fanden schon die letzten Jahre die Weltmeisterschaftsläufe der WTCC statt. Seit diesem Jahr werden nun Fahrzeuge des Typs TCR eingesetzt. Es handelt sich um Tourenwagen, die relativ serienmäßig aufgebaut sind, mit einem 2-Liter-Turbomotor bestückt, mit Vorderradantrieb und 4-5 Türen.

Beim 24h Qualifyingrennen kam so ein Rennwagen mit Larini/Lauck/Gülden/Terting - der Hyundai i30 N TCR - auf eine Rundenzeit von 9:05,905 [m:s] über die Gesamtrunde von 25,378 km. Im Training ging's noch 2,699 Sekunden schneller.

In diesem Jahr werden 3 Rennen á 3 Runden gefahren. Rennen 1 findet am Donnerstag um 19:45-20:20 Uhr statt, das Rennen 2 am Samstag 11:00-11:35 Uhr und Rennen 3 um 12:20-13:05 Uhr - jeweils über die Gesamtstrecke.

Tarquini kommt als Führender zum Ring
In den ersten Läufen der FIA-WTCR hat sich ein Pilot mit einem fulminanten Start an die Tabellenspitze katapultiert, mit dem wohl zuvor niemand gerechnet hatte: Gabriele Tarquini (ITA) gewann drei der bislang sechs ausgetragenen Rennen des Weltcups und sammelte so insgesamt 118 Punkte - und damit drei Dutzend Zähler mehr als sein schärfster Verfolger Yann Ehrlacher (FRA). Doch natürlich ist nach zwei von insgesamt neun Rennwochenenden noch lange nichts entschieden - aber der Ex-Formel-1-Pilot kommt nun als der Gejagte an die Nordschleife. Auch in der Teamwertung hat sich Tarquinis BRC-Mannschaft ein wenig Vorsprung vor den Hyundai-Kollegen von MRacing - YMR erarbeitet.
An Position drei folgt die deutsche Mannschaft von All-inkl.com Münnich Motorsport, die auf der Nordschleife ihr Heimspiel feiert.

Aktueller Stand der Weltmeisterschaft FIA-WTCR nach dem Wochenende in Ungarn:

Pos.Nr.NameNat.TeamFahrzeugPunkte
130Gabriele Tarquini ITABRC Racing TeamHYUNDAI118
268Yann EhrlacherFRAALL-INKL.COM Münnich MotorsportHONDA82
348Yvan MullerFRAMRacing - YMRHYUNDAI77
45Norbert MicheliszHUNBRC Racing TeamHYUNDAI75
512Rob HuffGBRSébastien Loeb RacingVOLKSWAGEN65
611Thed BjörkSWEMRacing - YMRHYUNDAI57
769Jean-Karl VernayFRAAudi Sport Leopard Lukoil TeamAUDI49
886Esteban GuerrieriARGALL-INKL.COM Münnich MotorsportHONDA47
925Mehdi BennaniMARSébastien Loeb RacingVOLKSWAGEN40
1099Daniel NagyHUNM1RAHYUNDAI36
1115James ThompsonGBRALL-INKL.COM Münnich MotorsportHONDA19
1263Benjamin LessennesBELBoutsen Ginion RacingHONDA18
1374Pepe OriolaESPCampos RacingCUPRA (Seat)16
1452Gordon SheddenGBRAudi Sport Leopard Lukoil TeamAUDI12
157Aurélien ComteFRADG Sport CompetitionPEUGEOT6
1666Zsolt David SzaboHUNZengo MotorsportCUPRA (Seat)2
1727John FilippiFRACampos RacingCUPRA (Seat)2
189Tom CoronelNLDBoutsen Ginion RacingHONDA1

Weitere Fahrer ohne Punkte: [# 20] Denis Dupont / [# 18] Tiago Monteiro / [# 21] Aurélien Panis / [# 70] Mato Homola / [# 10] Gianni Morbidelli / [# 88] Fabrizio Giovanardi / [# 8] Norbert Nagy.

DTM-Champion René Rast: WTCR-Wildcard für die Nordschleife
Im Rahmen der FIA-WTCR-Läufe beim ADAC Zurich 24h-Rennen können sich die Besucher auf einen deutschen Lokalmatador freuen. Der Tourenwagen-Weltcup lud keinen geringeren als den amtierenden DTM-Champion René Rast dazu ein, als Wildcardfahrer auf der Nordschleife dabei zu sein. Der 31 Jahre alte Audi-Werksfahrer wird im Audi RS3 LMS [# 33] nach TCR-Reglement ins Geschehen eingreifen und damit am Wochenende mit einer Doppelbelastung konfrontiert. Schließlich gehört er auch zum Fahrerkader im Audi Sport Team WRT und wird gemeinsam mit Robin Frijns und Dries Vanthoor auch einen Audi R8 LMS GT3 [# 8] im 24h-Rennen pilotieren.



GTronix
30.4.2018

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24h-Rennen 2018: Fahrerquartett für den Porsche Cayman 981 ist komplett

146

Der Countdown für das 24h-Rennen 2018 läuft und unsere Fahrerplätze sind vergeben. Auf dem Porsche Cayman 981 [# 146] erhalten Kohei Fukuda und Georg Griesemann Unterstützung von Florian Quante und Michael Mönch. Beide sind seit mehreren Jahren in der RCN, VLN und beim 24h-Rennen aktiv.
Florian Quante, Inhaber einer KFZ-Werkstatt im hessischen Zwingenberg, erzielte beim 24h-Rennen 2016 den Klassensieg in der V2T auf einem Renault Megane RS. In der VLN Saison 2018 pilotiert er zusammen mit Bernd Kleeschulte einen BMW E92 M3 in der Klasse SP8.
Michael Mönch ist nur einen Steinwurf von der Nordschleife entfernt beheimatet. Über viele Jahre setzte der Adenauer mit seinem eigenen Hellboys Racing Team erfolgreich einen BMW E90 in der VLN und beim 24-Rennen in der Klasse V4 ein.

Die Fahrerbesetzung für den Renault R.S.01 GT3 [# 35] steht bereits seit einigen Wochen fest. Heiko Hammel und Dieter Schmidtmann werden vom Kanadier Kuno Wittmer unterstützt, der beim 24h-Qualifikationsrennen seine Premiere im R.S. 01 GT3 absolvierte und sich auf Anhieb gut zurechtfand: "Ich freue mich sehr, dieses Jahr beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen! Das Event ist für mich etwas ganz besonders und vergleichbar mit traditionsreichen Rennen, wie die 24h von Le Mans, die 24h von Daytona oder 12h Sebring. Ich liebe die hohe Anforderung auf der Nordschleife, die keinen Spielraum für Fehler zulässt. Mit dem GTronix360° Team mcchip-dkr und dem Renault R.S.01 GT3 fühle ich mich gut aufgehoben - das Paket passt einfach. Meine Teamkollegen sind schnell, die Crew ist hervorragend, leidenschaftlich und motiviert."

Aktuell arbeitet unser Team mit Hochdruck an den Vorbereitungen beider Fahrzeuge für das Saisonhighlight 2018 in der Eifel.



RLE International
26.4.2018

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Über RLE INTERNATIONAL:
RLE INTERNATIONAL gehört seit 35 Jahren zu den führenden Anbietern von Entwicklungs- und Beratungsleistungen für die internationale Mobilitäts- und Engineering Branche. Mit einem weltweiten Umsatz von 135 Millionen Euro (2017) beschäftigt die inhabergeführte Unternehmensgruppe derzeit weltweit ca. 2.000 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, England, Spanien, den USA, Indien, China und Australien.

www.rle.international

Mit 'grünem Antrieb' beim 24h-Rennen 2018 auf dem Nürburgring: Studenten-Projekt von RLE International vor neuer Herausforderung

Das Team von RLE International zeigt sich startklar und bereit für die Grüne Hölle: Beim diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring startet das Studenten-Projekt aus Köln bereits zum fünften Mal mit dem bekannten Ford Focus [# 91] in der Klasse AT. Das Steuer teilen sich die Stammfahrer Patrick Prill und Marcel Willert sowie Jens Ludmann und Steffen Schlichenmeier.

Das Team des global aufgestellten Engineering Spezialisten startet in diesem Jahr erstmals in der Klasse AT für alternative Treibstoffe. Technisches Highlight in dieser Saison ist der Einsatz des erneuerbaren und klimaschonenden E20-Kraftstoff Antriebs mit 20 Prozent Bio-Ethanol. "Wir haben uns in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und den Motor speziell für diesen Kraftstoff vorbereitet und abgestimmt", verrät Projektleiter Patrick Prill. "Denn wir wollen zeigen, dass man beim 24h-Rennen auch mit ungewöhnlichen und 'grünen Konzepten' ins Ziel kommen kann."

Eine weitere und nachhaltige Besonderheit des RLE Race Cars: Der Rennwagen wird ausschließlich von Studenten entwickelt und auch während des 24h-Rennens betreut. "Wir arbeiten an Entwicklungsprojekten der Mobilitätsindustrie, teilweise mit hochsensiblen Daten - diese sind tabu für die Nachwuchsausbildung", erklärt Teamleiter Patrick Prill, der das Projekt ins Leben gerufen hat. "Daher war die Idee, einen eigenen Rennwagen zu entwickeln, perfekt."
Ein Konzept, das sich bewährt hat. Die Studenten absolvieren ihr Praxissemester oder schreiben an ihrer Abschlussarbeit - eine ideale Vorbereitung für den späteren Berufseinstieg.

Beim diesjährigen 24h-Rennen nimmt das Studenten-Team nicht nur die Zielankunft, sondern auch eine Podestplatzierung ins Visier. "Obwohl wir in der AT-Klasse gegen deutlich stärkere Teilnehmer, wie zum Beispiel einen Porsche 911 GT3 Cup, antreten, sind wir optimistisch", so Prill. "Die Nürburgring-Nordschleife hat ihre eigenen Gesetze. Vor allem im Regen können wir die Vorteile des Frontantriebs ausnutzen. Wir sind gespannt, was die Eifel in diesem Jahr für uns bereithält."



ADAC / H.J.Hilger
23.4.2018

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Die Klassenstärken:

29   SP 9 (GT3)
2   SP 9-LG (GT3)
7   SP 10 (GT4)
1   SP-Pro
2   SP-X
6   SP 8T
8   SP 8
8   SP 7
4   SP 6
1   SP 4T
1   SP 4
4   SP 3T
14   SP 3
5   AT
5   V 6
7   V 5
6   V 4
1   V 3T
2   V 2T
9   TCR
3   Cup-X
10   Cup 3 (Porsche Cayman)
15   Cup 5 (BMW M235i)

Die erste Starterliste zum 24h Rennen (nach Gruppen/Klassen sortiert)

Start-Nr.FahrzeugTeamFahrer
∑=29
SP 9 (GT3)
1Audi R8 LMS LandChristopher Mies / Kelvin van der Linde / Sheldon van der Linde / Rene Rast
2 Porsche 911 GT3 R GetSpeedSteve Jans / Marek Böckmann / Lucas Luhr / Jan-Erik Slooten
3 Audi R8 LMS GT3 PhoenixChristopher Haase / Frank Stippler / Frederic Vervisch / Nico Müller
4Mercedes-AMG GT3Black FalconMaro Engel / Adam Christodoulou / Manuel Metzger / Dirk Müller
5Mercedes-AMG GT3Black FalconYelmer Buurman / Thomas Jäger / Jan Seyffarth / Luca Stolz
6Mercedes-AMG GT3Black FalconHubert Haupt / Abdulasiz Al Faizal / Erik Johansson / Gabriele Piana
8AUDI R8 LMSWRTRene Rast / Robin Frijns / Dries Vanthoor / Kelvin van der Linde
10Lamborghini Huracan GT3KonradMichele Di Martino / Christopher Brueck / Matias Henkola
11Mercedes-AMG GT3AutoArenaPatrick Assenheimer / Clemens Schmid / Jeroen Bleekemolen / Raffaele Marciello
12Porsche 911 GT3 RMantheyOtto Klohs / Lars Kern / Dennis Olsen / Philipp Frommenwiler
14Audi R8 LMS GT3Car CollectionStefan Aust / Christian Bollrath / Ronnie Saurenmann / Miro Konopka
15Audi R8 LMS GT3Car CollectionAdrien de Leener / Simon Trummer / Pierre Kaffer
16Mercedes-AMG GT3LandgrafKenneth Heyer / Sebastian Asch / Edward Sandström / Tristan Vautier
17Porsche GT3 RKÜS Team75 BernhardMichael Christensen / Matteo Cairoli / Andre Lotterer / Jörg Bergmeister
22Ferrari 488 GT3WTMGeorg Weiss / Oliver Kainz / Jochen Krumbach / Christian Menzel
24Audi R8 LMSBWTMarkus Winkelhock / Mike Rockenfeller / Christopher Haase / Nico Müller
25Audi R8 LMSBWT MückeStefan Mücke / Christer Jöns / Marcel Fässler / Pierre Kaffer
30Porsche 911 GT3 RFrikadelliLance David Arnold / Alexander Müller / Wolf Henzler / Matt Campbell
31Porsche 911 GT3 RFrikadelliNorbert Siedler / Marco Seefried / Felipe Fernández Laser / Mathieu Jaminet
33BMW M6 GT3FalkenPeter Dumbreck / Stef Dusseldorp / Alexandre Imperatori / Jens Klingmann
44Porsche 911 GT3 RFalkenKlaus Bachler / Sven Müller / Martin Ragginger / Dirk Werner
47Mercedes-AMG GT3Mann FilterDominik Baumann / Edoardo Mortara / Renger van der Zande / Daniel Juncadella
48Mercedes-AMG GT3Mann FilterChristian Hohenadel / Indy Dontje / Maximilian Götz / Renger van der Zande
98BMW M6 GT3Rowe RacingNicky Catsburg / Richard Westbrook / John Edwards
99BMW M6 GT3Rowe RacingAlexander Sims / Jesse Krohn / Connor De Phillippi / Martin Tomczyk
101BMW M6 GT3WalkenhorstHenry Walkenhorst / Jordan Tresson / Ralf Oeverhaus / Andreas Ziegler
102BMW M6 GT3(BMW Shell Helix)Augusto Farfus / Markus Palttala / Christian Krognes / Fabian Schiller
911Porsche 911 GT3 RMantheyKevin Estre / Romain Dumas / Laurens Vanthoor / Earl Bamber
912Porsche 911 GT3 R MantheyRichard Lietz / Patrick Pilet / Fred Makowiecki / Nick Tandy
 
(2)
SP 9-LG (GT3)
7Aston Martin Vantage GT3Aston MartinMaxime Martin / Marco Sorenson / Nicki Thiim / Darren Turner
100BMW Z4 GT3WalkenhorstPeter Posavac / Rudi Adams / Jörg Müller / Alex Lambertz
 
(7)
SP 10 (GT4)
41Audi R8 LMS GT4PhoenixMilan Dontje / Nicolaj Möller Madsen / Xiaole He
60BMW M4 GT4SorgDirk Adorf / Ricky Collard / ?
62Porsche Cayman PRO4ProsportJörg Viebahn / Mike David Ortmann / ?
66Mercedes-AMG GT4Black FalconCarlos Gomez / Stefan Karg / Fidel Leib / Kim-Luis Schramm
73BMW M4 GT4LeutheuserKlaus-Dieter Frommer / Fabrice Reicher / Michael Hess
74BMW M4 GT4WalkenhorstThomas D. Hetzer / Raoul Owens / Nicolas Pohler
75Mercedes AMG GT4MatholChristian Stingu / Domenico Solombrino / Jochen Herbst / Daniel Schwerfeld
 
(1)
SP-Pro
56Lexus LCToyota GazooTakeshi Tsuchiya / Takamitsu Matsui / Yuichi Nakayama / Naoya Gamou
 
(2)
SP-X
35Renault R.S.01GTronix 360Dieter Schmidtmann / Heiko Hammel / Kuno Wittmer
705SCG003cScud.Cam. GlickenhausThomas Mutsch / Franck Mailleux / Andreas Simonsen / Jeff Westphal
 
(6)
SP 8T
38BMW M4 GTPixum Team AdrenalinXiao Gang Gu / Fei Li / Erki Koldits / Einar Thorsen
49BMW 335iSorg Niels Borum / Michael Eden / Wayne Moore
51BMW M4Team SchirmerUwe Ebertz / Philipp Göschel / Moran Gott / Frank Weishar
52BMW M4Team SchirmerMichael Funke / Dirk Heldmann / Rolf Scheibner / Stef Vancampenhoudt
53BMW M2Team SchirmerHans-Martin Gass / Heiko Hahn / Christian Heuchemer / Thomas Heuchemer
190Mercedes-AMG GT4Mercedes-AMG Team Driving AcademyBernd Schneider / Patrick Simon / Christian Gebhardt / Jethro Bovingdon
 
(8)
SP 8
39Aston Martin GT8AMR Performance CentreHeinz Jürgen Kroner / Jens Dralle / Tony Richards / David Thilenius
40Aston Martin Vantage V8AMR Performance CentreJamie Chadwick / Peter Cate / Jonathan Adams / Alexander Lynn
42Lexus RCFRing RacingKota Sasaki / Yoshimoto Hiroki / Dominik Farnbacher / Mario Farnbacher
43Lexus ISF CCS-RNovel RacingTohjiro Azuma / Yoshinobu Koyama / Taketoshi Matsui / Kota Sasaki
46Porsche 991 GT3 Cup MRrent2Drive- FAMILIA-racingDavid Ackermann / Dmitriy Lukovnikov / Walter Csaba / Jörg Wiskirchen
63Lamborghini Huracan Super Trofeo EVODörr MotorsportManuel Lauck / Uwe Wächtler / ?
69Lamborghini Huracan Super Trofeo EVODörr MotorsportUwe Wächtler / Manuel Lauck / ?
77Ford Mustang GT WRStephan Wölflick / Urs Bressan / Jürgen Gagstatter / Tobias Neusser
 
(8)
SP 7
50Porsche 911 GT3 CupKRS-RacingIvan Reggiani / Ivan Jacoma / Nicola Bravetti / Giampaolo Tenchini
55Porsche 911 GT3 CupProsportCharles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Xavier Maassen
57Porsche 911 GT3 Cup (991)GetSpeedJanine Hill / John Shoffner / Arno Klasen / Arno Klasen
58Porsche GT3 CupBill Cameron / Ralf Peter Bonk / ?
59Porsche 991 GT3 Cup (911)GetSpeedUlrich Berg / Jean-Louis Hertenstein / Milan Kodidek
61Porsche 911 GT3 Cup(Team 9und11)Tim Scheerbarth / Ralf Oehme / Georg Goder / Martin Schlüter
64Porsche 991 GT3 Cup MR IIBlack FalconSaud Al Faisal / Jürgen Bleul / TAKIS / Tim Zimmermann
68Porsche 991 GT 3 Cup MRClickversicherungRobin Chrzanowski / Kersten Jodexnis / Peter Scharmach
 
(4)
SP 6
65Porsche Cayman GT4 ClubsportProom RacingVolker Wawer / Achim Wawer / Rob Thomson
78BMW M3 GTRHofor-RacingMartin Kroll / Chantal Kroll / Michael Kroll / Alexander Prinz
79BMW M3 CSLHofor-RacingKroll Martin / Bernd Küpper / Roland Eggimann
80Porsche 997 GT3 Cuprent2Drive- FAMILIA-racingDirk Vleugels / Kevin Warum / Carsten Welschar / Andrea Sapino
 
(1)
SP 4T
86VW Golf 5 R-Line GTIMSC SinzigJose Visir / Eduardo Romanelli / Benjamin Decius / Achim Ewenz
 
(1)
SP 4
130BMW 325 CI CoupéMauro Simoncini / Roberto Barin / Simone Barin / Bruno Barbaro
 
(4)
SP 3T
89Audi TTMSC SinzigRudi Speich / Roland Waschkau / Artur Goroyan / Oleg Kvitka
90Subaru WRX STISubaru TecnicaCarlo Van Dam / Tim Schrick / Hideki Yamauchi / Takuto Iguchi
92Opel AstraMike Schmit / Michael Eichhorn / Patrick Rehs / Benjamin Weidner
94VW Golf 7 TCRMSC SinzigKnut Kluge / Marco Ferraro / Stephan Kuhs / Andreas Gabler
 
(14)
SP 3
114Toyota GT86Manheller Racing / Milltek SportManuel Amweg / Moritz Gusenbauer / Werner Gusenbauer
115Toyota GT86TMG UnitedAlex Fielenbach / Adrian Brusius / ?
116Toyota GT86Pit Lane - AMC Sankt VithJacques Castelein / Kurt Dujardyn / Olivier Muytjens
117Toyota GT86Pit Lane - AMC Sankt VithJacques Derenne / Harald Rettich / Brody
119Opel Calibra TJ-RTJ-Racing-TeamTobias Jung / Carlos Antunes Tavares / Andreas Kunert / Herbert Schmidt
120Opel MantaKisslingOlaf Beckmann / Peter Hass / Volker Strycek / Jürgen Schulten
122Toyota Corolla AltisToyota Gazoo ThailandSupaphongs / Chen Jian-Hong / Arthit Ruengsomboon
123Toyota Corolla AltisToyota Gazoo ThailandSuttipong Smittachartch / Nattavude Charoensukhawatana / Manat Kulapalanont / Nattapong Hortongkum
124Opel Calibra TJ-RTJ-Racing-TeamDaniel Jenichen / Markus Weinstock / Marcus Bulgrin / Patrick Boidron
125Renault Clio CupRoadrunner RacingJunichi Umemoto / Kouichi Okumura / Mohammed Al Owais / Nadir Zuhour
126Renault Clio RS Cup Avia RacingStephan Epp / Gerrit Holthaus / Overbeck Tobias / Daniel Overbeck
127BMW E36 318iSX-Team HoffmannRomeo Dr. Loewe / Anna Loewe / Reiner Thomas / Manfred Schmitz
128Toyota GT 86Alexander Müller / Harald Leppert / Jan Focke
129Renault Clio RSSchlaug MotorsportXaver Lamadrid Jr. / Xaver Lamadrid Se. / Nicolas Abril / Frank Haack
 
(5)
AT
13Chrysler Doge Viper CCskate-aidTitus Dittmann / Bernd Albrecht / Reinhard Schall / Michael Lachmayer
91Ford FocusRLE InternationalPatrick Prill / Marcel Willert / Steffen Schlichenmeier / Jens Ludmann
109Ford Mustang GTRalph Caba / Volker Lange / Oliver Sprungmann
320Porsche 911 GT3 CupCare For ClimateThomas von Löwis of Menar / Smudo / Daniel Schellhaas / Axel Duffner
420Porsche Cayman GT4 ClubsportCare For ClimateDaniel Blickle / Niklas Steinhaus / Charlie Eastwood / Thomas Kiefer
 
(5)
V 6
=== V-Klassen ===
133Porsche Cayman SPixumGustav Engjähringer / Stefan Fuhrmann / Michael Hollerweger
134Porsche Cayman SSorgUgo Vicenzi / Alberto Carobbio / Jim Briody
136Porsche Cayman SMatholRüdiger Schicht / Sebastian Schäfer / Christian Eichner / Michael Imholz
137Porsche Cayman SMatholThorsten Held / Roberto Fernando Falcon / Stephan Waldhausen
138Porsche 991 CarreraBlack FalconStephan Köhler / Axel König / Norbert Schneider / Alexander Böhm
 
(7)
V 5
143Porsche CaymanPixum Team AdrenalinUrs Zünd / Christian Teichert / Daniel Attallah / Carsten Palluth
144Porsche CaymanPixum Team AdrenalinChristian Büllesbach / Andreas Schettler / Ioannis Smyrlis / Carlos Arimon
146Porsche CaymanGTronix 360Kohei Fukuda / Georg Griesemann / ?
147BMW E36 M3Hofor RacingSimon Glenn / Jody Halse / Burnett Marcos / Benjamin Lyons
148Porsche CaymanADAC Team Weser-EmsFabian Finck / Jens Moetefindt / Markus Sedlmaier / Yann Munhowen
149Porsche CaymanKRS-RacingAndré Krumbach / Marco Timbal / Henrik Bollerslev / Leo Weiss
151BMW E92 330iTeam SchirmerChristopher Nigemeier / Sandro Petrozziello / Sven Schädler / Stephen Stumpf
 
(6)
V 4
153BMW 325i E90Pixum Team AdrenalinPhilipp Stahlschmidt / John Lee Schambony / Charles Oakes / Guido Heinrich
155BMW 325iSecurtal SorgTorsten Kratz / Kevin Totz / Cedrik Totz / Oliver Frisse
156BMW E90ManhellerMarkus Fischer / Kurt Strube / Yutaka Seki
160BMW 325iSorgOlaf Meyer / Erki Koldits / ?
161BWM 325iSorgNicolas Griebner / Asari Emir / Christian Andreas Franz
325BMW 325iScuderia SolagonCarsten Meurer / Sebastian Schemmann / Daniel Jolk
 
(1)
V 3T
718Porsche CaymanRalf Zensen / Fabian Peitzmeier / ?
 
(2)
V 2T
164Opel Astra J OPCFritz Rabensteiner / Uwe Stein / Ulrich Schmidt
165Renault Megane RSrent2Drive- FAMILIA-racingAxel Jahn / Sergey Gorbunov / Andrei Sidorenko / Oliver Greven
 
(9)
TCR
172Audi RS3 LMSBonkHermann Bock / Max Partl / ?
173Opel Astra TCRLubnerThorsten Wolter / Rudolf Rhyn / Michael Brüggenkamp / Hannu Luostarinen
174Opel Astra TCRLubnerLukas Thiele / Jens Wulf / Ilkka Kariste / Roger Vögeli
175Audi RS3 LMSProsportChristoph Breuer / Markus Oestreich / ?
176Seat Cupra TCRFEV Benedikt Gentgen / Rennsemmel / Wolfgang Haugg / Andre Gies
177Peugeot 308 Racing Cup(Team Altran) Guillaume Roman / Thierry Blaise / Olivier Baharian
178Seat Cupra TCRLMS RacingAntti Buri / Kari-Pekka Laaksonen / Olli Kangas
830Hyundai i30N TCRHyundaiJae Kyun Kim / Moritz Oestreich / Byung Hui Kang / Guido Naumann
831Hyundai i30N TCRHyundaiNicola Larini / Manuel Lauck / Andreas Gülden / Peter Terting
 
(3)
Cup-X
201KTM X-BOW GT4Naomi Schiff / Laura Kraihamer / Lena Strycek / Rahel Frey
202KTM X-BOW GT4Isert MotorsportFerdinand Stuck / Johannes Stuck / Volker Strycek / Max Friedhoff
203KTM X-BOW GT4Isert MotorsportArne Hoffmeister / Florian Wolf / Nils Jung / Robert Schröder
 
(10)
Cup 3
236Porsche CaymanTeichmannDaniel Bohr / Hendrik von Dannwitz / Thorsten Jung / Maik Rönnefarth
301Porsche Cayman GT4 CSTeichmannHarald Geißelhart / Uwe Flaig / "Maximilian" / Torleif Nytröen
302Porsche Cayman GT4 CSMühlnerMarcel Hoppe / Moritz Kranz / ?
303Porsche Cayman GT4 CSMühlnerMichael Rebhan / Timo Mölig / ?
305Porsche Cayman GT4 CSSorgStefan Beyer / Emin Akata / Christoph Hewer / Björn Simon
306Porsche Cayman GT4 CSKKrämer-RacingKarsten Krämer / Heiko Tönges / ?
307Porsche Cayman GT4 CSTeam MatholMarc Keilwerth / Montana Montana / Marcos Adolfo Vazquez / Wolfgang Weber
308Porsche Cayman GT4 CSRace & EventsThomas Herbst / Josef Stengel / Joachim Günther
309Porsche Cayman GT4 CSTeam MatholHenning Cramer / Angus Chapel / ?
310Porsche Cayman GT4 CSSchmicklerIvan Jacoma / Claudius Karch / Kai Riemer
 
(15)
Cup 5
238BMW M235i RacingWalkenhorstMichael Mohr / Guy Stewart / Dirk Groneck / Tim Groneck
239BMW M235i RacingLeutheuserSteuer Patrick / Richard Purtscher / ?
240BMW M235i RacingPixum Team AdrenalinNorbert Fischer / Christian Konnerth / Daniel Zils / David Griessner
241BMW M235i RacingPixum Team Adrenalin"Christian Müller" / Rink Ralph-Peter / Andre Duve / Alessandro Cremascoli
242BMW M235i RacingPixum Team AdrenalinChristopher Rink / Danny Brink / Philipp Leisen / Yannick Fübrich
243BMW M235i RacingPixum Team AdrenalinThomas Henriksson / Lutz Rühl / Uwe Legermann / Michael Klotz
244BMW M235i RacingHofor BonkSchrey Michael / Florian Nauman / Michael Fischer / Marc Ehret
245BMW M235i RacingHofor BonkRyusho Konishi / Raphael Hundeborn / Thomas Leyherr Cup 5 BMW M235i Racing
246BMW M235i RacingADAC Team Weser-EmsIan Mitchell / "Fozzie Bär" / Andreas Schaflitzl / Stefan Branner
247BMW M235i RacingADAC Team Weser-EmsAndreas Ott / Martin Kaemena / Hans Wehrmann
248BMW M235i RacingMathol Edoardo Buganè / Francesco Buganè / Luca Sadun / Francesco Thor Nelson Merlini
253BMW M235i RacingSorgJames Clay / Cameron Evans / Charlie Postins / Tyler Cooke
254BMW M235i RacingADAC Team Weser-EmsPatrick Hinte / Juha Hannonen / Guido Wirtz / Jari Nuoramo
255BMW M235i RacingSorgCarlos Federico Braga / Alejandro Chahwan / Facundo Chahwan / Alfredo Tricarichi
256BMW M235i RacingSorgTristan Viidas / Heiko Eichenberg / Yannick Mettler
 


Heinz-Josef Hilger
20.4.2018

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Die besten Rundenzeiten beim Qualirennen

Erstaunlicherweise lagen die besten Rundenzeiten der 'gesamtsiegfähigen' Teams alle so zwischen 8:18 und 8:20 Minuten. Es gab zwar auch einige Ausrutscher mit Zeiten von über 8:20 bis hin zu 8:51 (Dörr, Lambo Huracan mit Giti-Reifen), doch mindestens 15 Fahrzeuge lagen in diesem engen Bereich von 8:18 bis 8:20 Minuten.

Im letzten Jahr wurde vom Glickenheus SCG eine 8:16,8 gefahren, also doch deutlich schneller als dieses Jahr - nämlich ca. 2 Sek. schneller. Da stellt sich die Frage, ob es von den Teams eine den Fahrern vorgegebene 'Richtzeit' gab, damit man nicht in eventuelle BoP-Untersuchungen reinrutscht und für das eigentlich wichtige 24h-Rennen dann eingebremst wird.

PlatzStart-Nr.KlasseTeamFahrzeugZeitin Runde
1.5SP 9Black FalconMercedes-AMG GT38:19.47
2.99SP 9Rowe Racing BMW M6 GT38:18.1 15
3.47SP 9HTP Mercedes-AMG GT38:18.9 39
4.705SP-XScuderia Cameron Glickenhaus SCG003c8:18.5 2
5.7SP 9Aston Martin Racing Aston Martin Vantage8:18.1 9
6.8SP 9WRT Audi R8 LMS8:19.1 19
7.912SP 9Manthey Porsche 911 GT3 R8:18.4 41
8.4SP 9Black Falcon Mercedes-AMG GT38:18.4 9
9.1SP 9Land Audi R8 LMS8:19.0 9
10.6SP 9Black Falcon Mercedes-AMG GT38:19.9 10
11.33SP 9Falken Motorsports BMW M6 GT38:18.9 9
12.22SP 9Wochenspiegel Team Monschau Ferrari 488 GT38:20.5 18
13.30SP 9Frikadelli Racing Team Porsche 911 GT3 R8:24.2 18
14.12SP 9Manthey Racing Porsche 911 GT3 R8:19.1 9
15.101SP 9Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT38:26.9 2
17.69SP 8Dörr Motorsport Lamborghini Huracan Super Trofeo8:51.6 36
-10SP 9Konrad Motorsport Lamborghini Huracan8:21.0 18
-44SP 9Falken Motorsports Porsche 911 GT3 R8:18.1 22
-31SP 9 Frikadelli Racing Team Porsche 911 GT3 R8:20.8 2
-35SP-XGTronix 360 Team mcchip-dkrRenault R.S.018:21.0 12

Die Bestzeiten wurden sowohl schon zu Beginn der 6 Stunden gefahren [# 705], [# 101], [# 31] als auch bis zu den letzten Runden [# 912], [# 47] erzielt - das Wetter spielte an diesem Frühlingssonntag ja mit.

Interessant ist auch, daß der ADAC Nordrhein in diesem Jahr einen BoP-Experten aus der amerikanischen IMSA-Serie 'eingekauft' hat, der die BoP-Parameter mit festlegen soll. Es ist Scott Raymond, der zusammen mit Norbert Kreyer die technischen Werte der BoP festlegt. Bestimmt wird vor dem 24h-Wochenende noch eine überarbeitete BoP-Version erscheinen und es wird interessant sein, eventuelle Anpassungen festzustellen.



ADAC NR
20.4.2018

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Am 17. April (Dienstag) war Nennungsschluß - was jetzt fehlt, ist die Starterliste!
Leider dauert es beim ADAC noch etwas ...

Update 21.4.: Starterliste ist auf der 24h-Website veröffentlicht worden

Rund 150 Nennungen eingegangen zum 24 Stunden Rennen

Das ADAC Zurich 24h-Rennen ist auch in diesem Jahr die Vollversammlung der Langstreckenasse und Motorsportstars. Rund zwei Dutzend Fahrzeuge im Feld der rund 150 Starter werden vom 12. bis 13. Mai auf dem Nürburgring als Gesamtsiegkandidaten um den prestigeträchtigsten Sieg im deutschen Langstreckensport kämpfen.
Sportwagen-Weltmeister und DTM-Champions, ausgewiesene Nordschleifen-Spezialisten, Ex-Formel-1-Piloten und Le-Mans-Sieger wechseln sich durch Tag und Nacht am Steuer der bulligen GT-Rennwagen ab. Sie kämpfen nicht nur untereinander und gegen die Tücken der längsten, schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Denn im dichten Getümmel sind zahlreiche Klassensiege auszufahren, um die mindestens genauso erbittert gekämpft wird.
Tourenwagen-Zwerge, seriennahe Cup-Fahrzeuge, hochgezüchtete Turbo-GTs fahren ebenfalls mit und machen das Rennen zu einem faszinierenden Sport-Highlight.

Und die Vier-Tages-Show, die bereits am Himmelfahrtstag (10. Mai) beginnt, hat noch weit mehr zu bieten. An erster Stelle die Läufe zum FIA-Tourenwagen-Weltcup (FIA WTCR) - den einzigen Meisterschaftsläufen eines FIA-Prädikats auf der legendären Nordschleife. Bereits donnerstags gibt es Lauf 1, Nummer 2 und 3 folgen samstags unmittelbar vor dem Start der 24h. Ein riesiges Rahmenprogramm mit viel Motorsport erwartet die gut 200.000 Fans - Falken-Driftshow, Demoläufe, Racing mit Audi R8, Old- und Youngtimern und vieles mehr sind zu bestaunen. Zahlreichen weitere Highlights gibt es in der Fan-Arena oder auf der Fan-Meile zu entdecken. Im Fahrerlager lockt erstmals sogar ein Riesenrad zur Panoramafahrt. Der traditionelle Startschuss erfolgt mittwochs in der nahen Motorsport-Stadt Adenau mit dem 'Racing Day'.

Die Favoriten kämpfen auf Augenhöhe
Die Bewerberliste auf die Krone des deutschen Langstreckensports ist lang: Werksteams und werksunterstützte Mannschaften von Aston Martin, Audi, BWM, Mercedes-AMG und Porsche bringen ihre GT3-Boliden mit diesem Ziel an den Start. Privatteams auf Ferrari und Lamborghini oder auch der spektakuläre SCG003C-Sportwagen der Scuderia Glickenhaus wollen alles tun, um genau das zu vereiteln. Und sie sind dabei alles andere als chancenlos. Im vergangenen Jahr holte Glickenhaus die Pole beim 24h-Rennen und damit erstmals selbst die vom Teameigner James Glickenhaus vor einigen Jahren gestiftete 'Glickenhaus Trophy' für den schnellsten Nordschleifenpiloten des Jahres. Und bis auf Lamborghini schaffte es beim finalen Test - dem 24h-Qualifikationsrennen Mitte April - alle diese Fabrikate in die Top 10 des finalen Klassements. Im Ziel war es aber der Mercedes-AMG GT 3 von Black Falcon mit Yelmer Buurman, Thomas Jäger und Jan Seyffarth, der sich gegen den Rowe-BMW M6 GT3 von Martin Tomczyk und Nicky Catsburg durchsetzte. Vorausgegangen war ein harter Kampf um die Plätze, bei dem die Piloten trotz des Testcharakters der Veranstaltung alles gaben. 2,158 Sekunden trennten die beiden ersten nach einem 1.040-km-Sprint über sechs Stunden, die Verfolger lagen dichtauf: ein Vorbote für einen extrem spannenden Fight auch beim 24h-Rennen.

Wo es die Champions hinzieht
Dass sich beim 24h-Rennen die Weltstars des Motorsports treffen, liegt nicht nur daran, dass sie im Werksauftrag in die Cockpits klettern. Viele von Ihnen brennen regelrecht darauf, sich auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt mit den Besten ihrer Zunft zu messen. "Das 24h-Rennen am Nürburgring ist viel komplizierter als Le Mans", sagt es der Franzose Romain Dumas (Porsche). "Die Strecke ist wesentlich anspruchsvoller, es sind viel mehr Autos auf der Strecke und das Wetter ist auch immer ein Faktor. Auf 25 km sind hier sämtliche Wetterbedingungen möglich, worauf man jederzeit vorbereitet sein muss. Die 24h am Nürburgring machen definitiv mehr Spaß als Le Mans."
Und auch DTM-Champion Rene Rast (Audi) schwärmt: "Die Strecke ist unvergleichlich. Die ist für jeden Fahrer eine große Herausforderung." Und er mag den Einsatz nicht nur deshalb. "Die Fans sind wirkliche Motorsportfans, die dort Tag und Nacht campen und ihre Würstchen grillen."
Er steht zudem vor einer zusätzlichen Herausforderung, startet er doch mit Wildcard im Feld der FIA-WTCR. "Fantastisch, im Tourenwagen auf die besten Piloten der Welt zu treffen", blickt er voraus und verweist auf die Qualität im WTCR-Starterfeld: "Ich freue mich, bei meinem Heimrennen gegen vier Weltmeister und viele weitere Titelgewinner anzutreten."



Top-30: mehr als die Hälfte der Plätze sind belegt

Im Zeittraining des 24h-Qualirennen wurden von den vorgesehenen 10 Plätzen nur 8 belegt. Die fünf Plätze des 24h-Qualirennen blieben auch frei, weil die ersten Fünf des Rennens schon früher qualifiziert waren.
Hier die Tabelle der qualifizierten Teams vom Zeittraining 24h-Qualirennen:

Qualifiziert beim Zeittraining 24h-Qualirennen
9[# 31]Frikadelli RacingNorbert SiedlerPorsche 911 GT3 RSP9
10[# 7]Aston Martin RacingNicky ThiimAston Martin GT3SP9
11[# 5]Mercedes AMG Black FalconYelmer BuurmanMercedes-AMG GT3SP9
12[# 99]Rowe RacingMartin TomczykBMW M6 GT3SP9
13[# 705]Scuderia GlickenhausAndreas SimonsenSCG 003CSP-X
14[# 44]Falken MotorsportsSven MüllerPorsche 911 GT3 RSP9
15[# 8]Audi Sport WRTRobin FrijnsAudi R8 LMSSP9
16[# 98]Rowe RacingNicky CatsburgBMW M6 GT3SP9
Top-30-Qualifying: So sind die Regeln

Das Einzelzeitfahren um die Pole-Position gehört beim 24h-Rennen zu den Höhepunkten des Wochenendes. Am Freitagabend (11. Mai) schickt Rennleiter Walter Hornung ab 19:00 Uhr die 30 schnellsten Nordschleifenteams der Saison auf zwei fliegende Runden, nach deren Ergebnis nicht nur die Startaufstellung festgelegt wird - auch die begehrte Glickenhaus-Trophy, der Wanderpokal für den schnellsten Nordschleifenpiloten des Jahres wird an den Trainingsbesten beim 24h-Rennen vergeben. Vor dem 24h-Wochenende werden bis zu 23 Startplätze für dieses Einzelzeitfahren nach folgendem Schema vergeben:

  • je 4 Startplätze für die schnellsten 4 Teams in den Zeittrainings der VLN-Läufe Nr. 1* und 2*
  • 10 Startplätze für die schnellsten Teams im Top-30-Qualifying des 24h-Qualirennens
  • 5 Startplätze an die fünf erstplatzierten Teams des 24h-Qualirennens
  • Alle bis zum ADAC Zurich 24h-Rennen noch nicht besetzten Startplätze im Top-30-Qualifying werden anhand des kombinierten Ergebnisses aus erstem und zweitem Qualifying beim 24h-Rennen besetzt

* = Die Teams müssen sich jeweils vor den Veranstaltungen für die Teilnahme am Vergabeverfahren eingeschrieben haben. Es wird nicht aufgerückt - die Fünftplatzierten in den VLN-Qualifyings gehen also z. B. jeweils leer aus.



Heinz-Josef Hilger
17.4.2018

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Große Diashow zum ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen


>>> Zur selbstablaufenden Dia-Show - alle 10 Sek. ein neues Foto


Daimler
17.4.2018

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Das Wichtigste in Kürze

  • Sieg für das Mercedes-AMG Team BLACK FALCON [# 5]

  • Platz drei für das Mercedes-AMG Team MANN-FILTER [# 47]

  • Alle vier Mercedes-AMG GT3 in den Top Ten (P1, P3, P8, P10)

  • Mercedes-AMG GT4 auf P4 und P5 in der SP10-Klasse

 

Ergebnis ADAC Qualifikationsrennen

1. [# 5] GT3 Yelmer Buurman (NED), Thomas Jäger (GER), Jan Seyffarth (GER)

3. [47] GT3 Dominik Baumann (AUT), Christian Hohenadel (GER), Daniel Juncadella (ESP), Edoardo Mortara (ITA)

8. [# 4] GT3 Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER), Manuel Metzger (GER)

9. [# 6] GT3 Abdulaziz Al Faisal (KSA), Hubert Haupt (GER), Erik Johansson (SWE), Gabriele Piana (ITA)

28. [# 66] GT4 Fidel Leib (GER), Carlos Gomez (COL), Stefan Karg (GER), Moritz Oberheim (GER)

38. [# 75] GT4 Christian Stingu (GER), Domenico Solombrino (ITA), Thomas Heinrich (GER), Jochen Herbst (GER)

DNF [# 190] GT4 Mike Stursberg (GER), Christopher Tiger (USA)

ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen: Sieg und Platz drei für Mercedes-AMG Motorsport beim Prolog zum 24-Stunden-Rennen

Perfekter Abschluss der Vorbereitungen von Mercedes-AMG Motorsport für das 24-Stunden-Rennen: Platz eins und drei für die Mercedes-AMG GT3 mit den Startnummern 5 und 47 beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Die weiteren Mercedes-AMG GT3 komplettieren das geschlossene Mannschaftsergebnis auf den Rängen acht und zehn im 6-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Auch der Mercedes-AMG GT4 konnte den letzten Test erfolgreich beenden.

Das 6-Stunden-Qualifikationsrennen am Sonntag bot Spannung und Überholmanöver bis zum Schluss, bei denen die Mercedes-AMG GT3 mit den Startnummern 5 und 47 jeweils eine Hauptrolle spielten. Das Mercedes-AMG Team BLACK FALCON [# 5] mit den Fahrern Yelmer Buurman (NED), Thomas Jäger und Jan Seyffarth (alle GER) konnte sich von Startplatz fünf schon früh in den Kampf um den Tagesgesamtsieg einmischen. Bereits nach zehn Runden übernahm das Trio zum ersten Mal die Führung. Die Spannung steigerte sich bis in die letzten Runden: Buurman konnte sich die Führung zurückholen, als der Erstplatzierte nochmal in die Box kam. Mit nur rund sechs Sekunden Vorsprung lieferte sich der Schlussfahrer dann ein Kopf-an-Kopf Duell. Buurman kam in der letzten Runde besser durch den Verkehr und konnte die Angriffe seines Kontrahenten erfolgreich verteidigen. Nach 41 Runden pilotierte er den Mercedes-AMG GT3 [# 5] als Sieger über die Ziellinie.

Auch der Mercedes-AMG GT3 [# 47] des Mercedes-AMG Team MANN-FILTER stand dem 'Thriller' in der Eifel in nichts nach. Dominik Baumann (AUT), Christian Hohenadel (GER), Daniel Juncadella (ESP) und Edoardo Mortara (ITA) konnten mit Startplatz elf zwar nicht das gewünschte Top-30-Qualifying-Ergebnis einfahren, zeigten aber ein starkes Comeback. Das Quartett begann von Runde eins an ihre Aufholjagd, ehe Baumann zum Finale sein ganzes Können zeigte. Das Quartett arbeitete sich Stück für Stück bis auf Rang vier nach vorne, bevor ein starkes Überholmanöver des Österreichers zehn Minuten vor Rennende den dritten Rang sicherte. Baumann setzte sich zwei Runden vor Ende beim Anbremsen nach der Start-Ziel-Geraden neben seinen Konkurrenten und zog in der nächsten Kurve an ihm vorbei. Platz drei ließ er sich nicht mehr nehmen und machte damit das Doppelpodium für Mercedes-AMG Motorsport perfekt.

Die beiden weiteren Mercedes-AMG GT3 komplettierten das erfolgreiche Rennen ebenfalls in den Top Ten. Das Mercedes-AMG Team BLACK FALCON [# 4] kam mit den Fahrern Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER) und Manuel Metzger (GER) auf Rang acht ins Ziel. Der dritte GT3 von BLACK FALCON mit der Startnummer 6 und den Fahrern Abdulaziz Al Faisal (KSA), Hubert Haupt (GER), Erik Johansson (SWE) und Gabriele Piana (ITA) beendeten das Rennen auf Platz zehn.

GT4:
Auch der Mercedes-AMG GT4 konnte sein Testprogramm im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens erfolgreich beenden: das BLACK FALCON Team IDENTICA [# 66] landete auf Platz vier und das Team Mathol Racing e.V. [# 75] auf Rang fünf in der SP10-Klasse.

Die fünfte Auflage des Prologs zum ADAC Zurich 24h-Rennen bot die perfekte Möglichkeit für die Teams, letzte Feinabstimmungen an den Fahrzeugen vorzunehmen. Bei einem freien Training, zwei Qualifyings, einem Top-30-Qualifying und dem 6-Stunden-Rennen konnten die Teams vor dem Highlight mit dem 24-Stunden-Rennen im Mai ausgiebig und auch erfolgreich testen. Auf der rund 24 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife zeigten sich die Mercedes-AMG GT3 durchweg gut aussortiert. Das enge Teamergebnis der vier GT3-Fahrzeuge aus Affalterbach unterstreicht auch die hervorragende Zusammenarbeit innerhalb der Mercedes-AMG Teams. Das ADAC Zurich 24h-Rennen findet in diesem Jahr vom 10. bis 13. Mai statt.



Frikadelli
16.4.2018

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Qualifikationsrennen hat aufstrebende Formkurve von Frikadelli Racing unterstrichen

Frikadelli Racing hat das Sechsstunden-Qualifikationsrennen für das 24-Stunden-Highlight auf dem Nürburgring mit einem lachenden und einem weinenden Augen beendet. Während der Porsche 911 GT3 mit der Startnummer 30 von Alex Müller (Rees), Porsche Young Professional Matt Campbell (Australien) und Klaus Abbelen (Barweiler) einen 13. Platz herausfuhr, ereilte das Schwesterauto von Norbert Siedler, Marco Seefried (beide Wildschönau, A) und Felipe Laser (Leipzig) - das im Qualifying die Pole Position errungen hatte - nach nur 30 Minuten das vorzeitige Aus: Seefried wurde von einem anderen Fahrzeug getroffen, dass sich beim Überrundetwerden gedreht hat.

Die erste Qualifying-Sitzung am Freitagabend endete für Frikadelli Racing mit der Bestzeit, die Norbert Siedler in 8.16,758 Minuten auf dem Grand Prix-Kurs und der Nordschleife des Nürburgrings aufgestelltt. Da am Sonntagmorgen die zweite Sitzung noch auf regennasser Fahrbahn stattfand, sicherte der Österreicher sich und dem Nummer-31-Auto den ersten Startplatz für das Top-30-Qualifying und die wichtige 'Blaue Lampe' für das 24-Stunden-Rennen. Sie signalisiert insbesondere bei Nacht den langsameren Fahrzeugen auf der Strecke, dass sich von hinten eines der Spitzenautos nähert. Im Top-30-Qualifying setzte Felipe Laser, von der abtrocknenden Strecke etwas gehandicapt, die siebtschnellste Zeit. Im Schwester-Neunelfer mit der Startnummer 30 fuhr Alex Müller am Samstag die 15. schnellste Zeit (8.21.023 min) - eine Position, die Matt Campbell am Sonntagmorgen bestätigte.

So lief das Rennen

[# 31]:
Marco Seefried übernahm den ersten Turn mit dem besser platzierten Frikadelli-Porsche und tummelte sich in der Spitzengruppe, als ihm nach gut 30 Rennminuten die Überrundung eines langsameren Teilnehmers im Streckenabschnitt Wippermann zum Verhängnis wurde - das Auto vor ihm drehte sich und es kam zur Kollision, die das Aus für Seefried und seine Teamkollegen Norbert Siedler und Felipe Laser bedeutete.

Marco Seefried "Ich lag hinter Richard Lietz, wir hatten uns gerade schön sortiert, bis wir in der vierten Runde an der 'Hohen Acht' und auf einen langsameren BMW aufgelaufen sind. Der wollte eigentlich nett zu uns sein und hat die Tür aufgemacht - leider ist er dabei aber zu weit nach außen und auf die schmutzige Spur geraten. Ich habe gesehen, wie er drei große Quersteher hatte. Die ersten beiden fing er noch ab, aber dann kam der große Gegenpendler, der Kontakt war nicht zu vermeiden. Das war leider das Aus für uns. Bis dahin konnte ich mit dem Manthey-Porsche mitfahren. Ich hätte gerne gesehen, wohin die Reise gegangen wäre."

[# 30]:
Im Frikadelli-Rennwagen fuhr Matt Campbell den ersten Stint und übergab wie geplant nach fünf Runden an Alex Müller. Der Wahl-Schweizer spulte seinerseits acht Umläufe ab und lag auf Rang 14, dann war der Australier wieder an der Reihe. Nach 21 Runden nahm Müller das Lenkrad erneut in die Hand und stoppte im 29. Umlauf, um an Campbell zurückzugeben. Den letzten Stint übernahm Teamchef Klaus Abbelen. Er stieg nach 35 Runden in den Porsche 911 GT3 R und überquerte die Ziellinie nach sechs weiteren Umläufen auf Platz 13.

Klaus Abbelen (Teamchef und Fahrer Frikadelli-Porsche 911 GT3 R #30): "Die Pole Position im Qualifying hat gezeigt, dass harte Arbeit belohnt wird. Wir haben viele Kleinigkeiten ausgemerzt. Wenn das Team, das Auto und auch die Reifen von Dunlop funktionieren, dann stehen wir auch vorne. Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg."



BMW
16.4.2018

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Gesamtergebnis (TOP 6):
1. [# 5] Black Falcon-Mercedes-AMG
2. [# 99] Rowe-BMW M6 GT3
3. [# 47] HTP-Mercedes-AMG
4. [# 705] Glickenhaus
5. [# 7] Aston Martin Racing
6. [# 8] WRT-Audi Sport

Schnellste Rennrunde: [# 99], Catsburg/Tomczyk, 8:18,141 [m:s]

 

Klassensieg in der GT4-Klasse
Walkenhorst Motorsport belegte den Platz 1 und Leutheuser Racing&Events Platz 3 in der GT4-Klasse mit dem BMW M4 GT4.
Klassensieger Thomas D. Hetzer, Nicolas Pohler, Florian Weber und Raoul Owens [# 74] erreichten 38 Runden in 6:12:07,055 [h:m:s] mit einem Vorsprung von 14,485 Sek. vor einem Audi R8 LMS GT4 [# 41].

Podium bei der Generalprobe für die 24h Nürburgring - Drei BMW M6 GT3 vorzeitig im Top-30-Qualifying dabei

Die BMW Teams haben den letzten Härtetest vor dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (GER) am 12./13. Mai erfolgreich absolviert. Beim Sechs-Stunden-Qualifikationsrennen belegte der #99 BMW M6 GT3 von ROWE Racing als bestplatziertes BMW Fahrzeug den zweiten Rang. Am Steuer saßen die beiden BMW WEC-Fahrer Martin Tomczyk (GER) und Nick Catsburg (NED). Catsburg lieferte sich in den letzten Runden ein packendes Duell mit dem siegreichen Mercedes um Platz eins und feierte danach gemeinsam mit Tomczyk den Erfolg auf dem Podium. Augusto Farfus (BRA) war ebenfalls auf der Nordschleife im Einsatz. Er bereitete sich gemeinsam mit seinen Fahrerkollegen Markus Palttala (FIN), Christian Krognes (NOR) und Fabian Schiller (GER) auf den Start im Shell BMW M6 GT3 beim Langstreckenklassiker vor. Über weite Strecken lief dieser Test nach Plan, doch 90 Minuten vor Rennende schied das Fahrzeug nach einem Unfall aus.

Neben dem Rennen spielte das Qualifying diesmal eine entscheidende Rolle, denn alle Teams hatten die Chance, sich durch ein Top-10-Ergebnis im Zeittraining des Qualifikationsrennens bereits vorzeitig ihre heiß begehrten Startplätze im Top-30-Qualifying in vier Wochen zu sichern. Das gelang ROWE Racing mit beiden Fahrzeugen. Der Shell BMW M6 GT3, der von Walkenhorst Motorsport eingesetzt wird, hatte sich bereits im Vorfeld im Rahmen eines VLN-Rennens seine Startberechtigung gesichert. Darüber hinaus gelang dem #100 BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport mit Jörg Müller, Peter Posavac, Rudi Adams und Alex Lambertz (alle GER) am Steuer dank eines starken vierten Platzes im Zeittraining der Sprung in die Top-30. Die beiden BMW M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport und FALKEN Motorsports, die noch nicht für das Top-30-Qualifying startberechtigt sind, können sich am Wochenende des 24-Stunden-Rennens noch ihre Tickets sichern.



ADAC NR
15.4.2018

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Gesamtergebnis (TOP 6):
1. [# 5] Black Falcon-Mercedes-AMG
2. [# 99] Rowe-BMW M6 GT3
3. [# 47] HTP-Mercedes-AMG
4. [# 705] Glickenhaus
5. [# 7] Aston Martin Racing
6. [# 8] WRT-Audi Sport

Schnellste Rennrunde: [# 99], Catsburg/Tomczyk, 8:18,141 [m:s]


 

[# 2]
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Packender Probelauf für das 24h-Rennen

Das ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen war ein gelungener Prolog für den Saisonhöhepunkt auf der Nordschleife, das ADAC Zurich 24h-Rennen (10. - 13. Mai). Die Teams hatten reichlich Trainingszeit, um sich beim letzten Test unter Wettbewerbsbedingungen auf den Langstreckenklassiker vorzubereiten. Sie boten beim Rennen über die Distanz von sechs Stunden extrem packenden Motorsport. Nach 41 Runden über die 25,378 km lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs jubelte das Mercedes-AMG Team Black Falcon über den Sieg der [# 5]. Yelmer Buurman, Thomas Jäger und Jan Seyffarth setzten sich im Mercedes-AMG GT3 der Lokalmatadore aus Meuspath durch.

"Das war ein toller Kampf um den Sieg. Zum Schluss sind wir für unsere Leistung belohnt worden. Wir sind überglücklich", sagte Thomas Jäger. "Das ist eine gute Basis für das 24h-Rennen Mitte Mai. Da wollen wir wieder so eine Leistung zeigen wie heute."

Mit einem Rückstand von 2,158 Sekunden wurde der Rowe-BMW M6 GT3 [# 99] mit dem Fahrerduo Martin Tomczyk und Nicky Catsburg als Zweiter abgewinkt. Erst in der letzten Runde fiel die Entscheidung um den dritten Platz. Edoardo Mortara, Christian Hohenadel, Dominik Baumann und Daniel Juncadella schafften den Sprung auf das Siegerpodest. Der HTP-Mercedes-AMG GT3 mit der [# 47] presste sich nach einem sehenswerten Schlussspurt am WRT-Audi R8 LMS mit der [# 8] vorbei, der von der Pole Position ins Rennen ging. Die DTM-Fahrer René Rast und Robin Frijns mussten sich mit dem sechsten Platz zufriedengeben.

Die Zuschauer an der Nordschleife sahen ein packendes Rennen, in dem die Führung mehrfach wechselte. Der WRT-Audi [# 8] des amtierenden DTM-Champions und DTM-Pilot Robin Frijns hatte sich im Top-30-Qualifyinng, dem spektakulären Einzelzeitfahren der schnellsten 30 Fahrzeuge, die Pole-Position gesichert. Doch von Beginn an unterstrichen die Top-Teams ihre Ambitionen: Wie bei einem Sprintrennen entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem acht Teams bis zum Schluss nach dem Sieg griffen. So sammelten neben den Pole-Settern auch der Individual-Sportwagen SCG003C der Scuderia Cameron Glickenhaus und der Aston Martin Vantage GT3 [# 7] ebenso Führungskilometer auf der längsten und härtesten Rennstrecke der Welt wie der Manthey-Porsche 911 GT3 R [# 912] und der zweite Mercedes-AMG GT3 von Black Falcon [# 4].

Das ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen bot Spannung bis zum Fallen der Zielflagge. "Was für ein Fight! Nicky Catsburg war ganz dicht dran", berichtete Sieger Yelmer Buurman. "Das war ein irre anstrengender Kampf. Insbesondere, weil wir in den letzten beiden Runden in den Verkehr hineingerieten: Da klebte Nicky plötzlich an meiner Stoßstange. Letztlich hatte ich dann aber etwas mehr Glück beim Überrunden und konnte das Rennen nach Hause fahren." Aber auch die Zweitplatzierten waren happy. Nicky Catsburg: "Das war ein fantastisches Rennen. Ich bin so viel gefahren, da Martin und ich uns lange zwei Autos geteilt haben. Leider konnte ich Yelmer nicht mehr überholen, aber ich kam nah ran."

HTP-Teamchef Günther Aberer ergänzte: "Die Fans haben ein sensationelles Rennen gesehen. Die Top Sieben liegen so eng beieinander. Es war richtig spannend. Wir können uns aufs 24h-Rennen freuen."



ADAC NR
14.4.2018

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Zum Vergleich:
2017 wurde im Zeittraining des Qualirennen eine 8:14,254 gefahren, also ca. 2,5 Sek. schneller.
Ist das "Sandbagging" von Mercedes und anderen Teams???

Frikadelli Racing holt die vorläufige Pole

Im ersten Kräftemessen der Top-Teams von Audi, BMW, Porsche und Mercedes-AMG blieb der Frikadelli-Porsche mit der [# 31] von Marco Seefried / Felipe Fernandez Laser / Matt Campbell als einziges Fahrzeug unter der Marke von 8:17 Minuten. Norbert Siedler setzte mit einer Rundenzeit von 8:16,758 Minuten ein Ausrufezeichen.

"Leider ist es uns nicht gelungen, in VLN1 und VLN2 eine blaue Lampe, die die Top-Teams markiert, für das 24h-Rennen einzufahren. Deshalb haben wir heute angreifen müssen. Meine schnellste Runde war relativ frei und ich hatte wenig Verkehr", erklärte Siedler seine Top-Zeit und blickte auf das Geschehen am Sonntag voraus: "Wir haben im Vergleich zu VLN1 bis heute einige Verbesserungen am Auto umgesetzt. Es fühlt sich jetzt deutlich besser an. Es liegt aber noch ein bisschen Arbeit vor uns. Wir haben am Setup noch ein paar Dinge auszuarbeiten - speziell für den Longrun. Wir werden versuchen, das morgen im Qualifying auszutesten, und ich bin schon gespannt auf das Rennen."

Enge Abstände lassen auf spannendes Geschehen am Sonntag schließen

Mit einem Rückstand von 0,584 Sekunden fuhr der Manthey-Porsche 911 GT3 R mit der [# 912] auf die zweite Position. Für Richard Lietz, Fred Makowiecki und Romain Dumas wurde eine Zeit von 8:17,342 Minuten notiert. "Beim 24h-Qualirennen sollen unsere Fahrer, die weltweit in den verschiedensten Meisterschaften im Einsatz sind, möglichst viele Runden drehen, denn die Nordschleife ist mit nichts vergleichbar", sagte Richard Lietz. Den dritten Platz im ersten Qualifying belegte der Aston Martin Vantage GT3 mit der [# 7]. Das Fahrer-Quartett Maxime Martin, Marco Sørensen, Nicki Thiim und Darren Turner jagte in 8:17,675 Minuten durch die 'Grüne Hölle'. Der Mercedes-AMG GT3 mit der [# 5] von Black-Falcon (8:17,891 Min) und der Rowe-BMW M6 GT3 mit der [# 99] (8:18,076 Min.) komplettierten die Top Fünf. Angesichts der engen Zeitabstände insbesondere in der Spitzengruppe und vier verschiedenen Marken in den Top Fünf verspricht das morgige Qualfying viel Spannung.



TCR/Hyundai
12.4.2018

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24 Stunden Nürburgring --- Zwei Hyundai im Qualifikationsrennen

Nach einem erfolgreichen Start beim Saisonauftakt des VLN-Rennens im vergangenen Monat kehrt das Hyundai N Team an diesem Wochenende mit einem Paar i30 N TCR-Autos für das 24-Stunden-Qualifikationsrennen am Nürburgring auf die Nürburgring Nordschleife zurück. Am 10./13. Mai nimmt das Team dann am 24-Stunden-Rennen des ADAC Nürburgring teil.

Für das sechsstündige Qualifikationsrennen am Wochenende und die 24 Stunden wird ein erfahrenes Team von acht Fahrern eingesetzt. Jae-Kyun Kim, Nicola Larini und Manuel Lauck, die an den VLN-Rennen teilgenommen haben, werden sich den Nordschleifen-Experten Andreas Gülden und Peter Terting anschließen. Abgerundet wird das Line-Up durch TCR-Deutschland-Sieger Moritz Oestreich, Byung Hui Kang, ein koreanischer Journalist, der in der diesjährigen ersten TCR-Korea-Saison mit einem i30 N TCR unterwegs sein wird, und Guido Naumann, der dreimal beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring von Hyundai Deutschland dabei war.



BMW
12.4.2018

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Mit geballter GT-Power in die 'Grüne Hölle':
BMW M6 GT3 Aufgebot für die 24h Nürburgring steht fest

BMW ist beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (GER) in diesem Jahr erneut mit einem starken Aufgebot vertreten. Am Steuer der beiden BMW M6 GT3, die ROWE Racing mit Werksunterstützung durch BMW Motorsport einsetzt, wechseln sich größtenteils BMW Fahrer aus den GT-Werksprogrammen in der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ab. Insgesamt werden fünf BMW M6 GT3 in der 'Grünen Hölle' an den Start gehen. Neben ROWE Racing schickt auch FALKEN Motorsports ein Fahrzeug ins Rennen, Walkenhorst Motorsport setzt zwei BMW M6 GT3 ein. Am Steuer des Fahrzeugs im Design von Premium Technology Partner Shell kommt unter anderem Augusto Farfus (BRA) zum Einsatz.

"Auch in diesem Jahr setzen wir im BMW M6 GT3 auf der Nordschleife wieder viele unserer besten GT-Fahrer ein", sagt BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. "Dazu zählen nahezu alle Stammpiloten aus der WEC und der IMSA-Serie, wie Augusto Farfus, Alex Sims, Martin Tomczyk oder Nick Catsburg sowie erfahrene Nordschleifen-Könner wie Richard Westbrook, Jens Klingmann und Markus Palttala. Wir sind davon überzeugt, dass sie im sehr engen Kampf um den Sieg und die Podestplätze eine entscheidende Rolle spielen können. Vier unserer Fahrer standen 2017 auf dem Podium, auch alle anderen verfügen über großes Talent und reichlich Erfahrung auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt: Das sind die besten Voraussetzungen für ein starkes BMW Ergebnis."

Sieben BMW Fahrer, die zum Einsatz kommen werden, sind in der Saison 2018 als Stammfahrer im neuen BMW M8 GTE unterwegs. Connor de Phillippi (USA), John Edwards (USA), Jesse Krohn (FIN) und Alexander Sims (GBR) treten für das BMW Team RLL in der IMSA-Serie an, Nick Catsburg (NED), Augusto Farfus (BRA) und Martin Tomczyk (GER) sitzen beim Comeback von BMW in der WEC am Steuer des BMW M8 GTE.

Mit einem Sieger und drei zweitplatzierten Fahrern aus dem Vorjahr tritt ROWE Racing an, um 2018 den 20. BMW Gesamtsieg bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring in Angriff zu nehmen. De Phillippi gewann 2017 in der Eifel und stieß zu Beginn der laufenden Saison zur BMW Familie. Bei seinem ersten 24h-Einsatz im BMW M6 GT3 hat er drei Piloten an seiner Seite, die im vergangenen Jahr mit ROWE Racing den zweiten Gesamtrang belegen konnten: Catsburg, Sims und Richard Westbrook (GBR). Die weiteren drei BMW Werksfahrer, die für ROWE Racing die 24h Nürburgring bestreiten werden, stehen ebenfalls für geballte GT-Power: Edwards, Krohn und Tomczyk komplettieren das siebenköpfige Fahreraufgebot.

Das Cockpit des BMW M6 GT3 von FALKEN Motorsports teilen sich der langjährige BMW GT-Fahrer Jens Klingmann (GER), Stef Dusseldorp (NED), Alexandre Imperatori (SUI) und Peter Dumbreck (GBR). Im Shell BMW M6 GT3 wechselt sich Farfus mit Markus Palttala (FIN), Christian Krognes (NOR) und Fabian Schiller (GER) ab. Walkenhorst Motorsport setzt noch ein zweites Fahrzeug mit den Fahrern Henry Walkenhorst (GER), Jordan Tresson (FRA), Ralf Oeverhaus (GER) und Andreas Ziegler (GER) ein. Damit werden insgesamt fünf BMW M6 GT3 bei der diesjährigen Ausgabe des 24-Stunden-Klassikers dabei sein.

Das letzte Vorbereitungsrennen auf den Saisonhöhepunkt findet am kommenden Wochenende statt. Beim sechsstündigen 24h-Qualifikationsrennen steht unter anderem die Vergabe einiger der begehrten Startplätze für das Top-30-Qualifying im Vordergrund.



ADAC NR
12.4.2018

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Neue, überarbeitete Teilnehmerliste für das 24h Qualifikationsrennen am 15. April 2018

Der Veranstalter ADAC NR hat eine überarbeitete Teilnehmerliste veröffentlicht mit jetzt 94 Nennungen. Zusätzlich werden auch die Boxennummern der Teams aufgeführt.

Teilnehmerliste (PDF)

Die BoP- Liste (Balance of Performance) Version 1 wurde auch veröffentlicht. Dort sind alle Fahrzeuge der Klasse SP 9, SP-X, SP-Pro, SP 10 und Cup-KTM aufgelistet. Merkwürdigerweise wurde nur der Ferrari 488 GT3 EVO 2016 in der Leistung reduziert, indem der max. Ladedruck verringert wurde.

Vom Veranstalter wurde auch ein neuer Spezialist 'angemietet', der hauptberuflich die amerikanische IMSA-Serie betreut und dort einige Erfahrung in Bezug auf BoP gesammelt hat. Es ist Mr. Scott Raymond, der zusammen mit Norbert Kreyer die technischen Werte der BoP festlegt.

BoP-Liste Ver.1 (PDF)



ADAC NR
12.4.2018

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Bei VLN Nr. 2 wurden 3 Plätze für TOP-30 Quali vergeben

Das Top-30-Qualifying, in dessen Rahmen beim 24h-Rennen die Plätze in den ersten 15 Startreihen ausgefahren werden, ist ein Höhepunkt des 24h-Wochenendes. Am Samstagabend vor dem Start zum Langstreckenklassiker heißt es für die qualifizierten Teams hop oder top - denn die Schnellsten der Schnellen auf der Nordschleife können beim Einzelzeitfahren zeigen, was sie können. Die Startplatzvergabe dafür wird beim 24h-Qualirennen fortgesetzt.
Hier die Tabelle der qualifizierten Teams von VLN #2:

Qualifiziert beim Zeittraining VLN Nr. 2
5[# 912]Manthey RacingPatrick PiletPorsche 911 GT3 RSP9 Pro
6[# 14]Mercedes AMG HTPDirk MüllerMercedes-AMG GT3SP9 Pro
7[# 48]Mercedes AMG HTPMaximilian GötzMercedes-AMG GT3SP9 Pro
8[# ]nicht vergeben
Top-30-Qualifying: So sind die Regeln

Das Einzelzeitfahren um die Pole-Position gehört beim 24h-Rennen zu den Höhepunkten des Wochenendes. Am Freitagabend (11. Mai) schickt Rennleiter Walter Hornung ab 19:00 Uhr die 30 schnellsten Nordschleifenteams der Saison auf zwei fliegende Runden, nach deren Ergebnis nicht nur die Startaufstellung festgelegt wird - auch die begehrte Glickenhaus-Trophy, der Wanderpokal für den schnellsten Nordschleifenpiloten des Jahres wird an den Trainingsbesten beim 24h-Rennen vergeben. Vor dem 24h-Wochenende werden bis zu 23 Startplätze für dieses Einzelzeitfahren nach folgendem Schema vergeben:

  • je 4 Startplätze für die schnellsten 4 Teams in den Zeittrainings der VLN-Läufe Nr. 1* und 2*
  • 10 Startplätze für die schnellsten Teams im Top-30-Qualifying des 24h-Qualirennens
  • 5 Startplätze an die fünf erstplatzierten Teams des 24h-Qualirennens
  • Alle bis zum ADAC Zurich 24h-Rennen noch nicht besetzten Startplätze im Top-30-Qualifying werden anhand des kombinierten Ergebnisses aus erstem und zweitem Qualifying beim 24h-Rennen besetzt

* = Die Teams müssen sich jeweils vor den Veranstaltungen für die Teilnahme am Vergabeverfahren eingeschrieben haben. Es wird nicht aufgerückt - die Fünftplatzierten in den VLN-Qualifyings gehen also z. B. jeweils leer aus.



ADAC NR
6.4.2018

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Starterliste 24h Qualirennen

Nur 91 Nennungen zum 24h-Prolog

Beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen vom 14. bis 15. April können sich die Fans auf einen spannenden Prolog für das ADAC Zurich 24h-Rennen (10. bis 13. Mai) freuen. Viele Top-Teams nutzen die Gelegenheit, ihre spektakulären Rennwagen noch einmal akribisch auf die längste, schönste und härteste Rennstrecke der Welt einzustellen. Über 90 Fahrzeuge werden am Start sein, und dabei werden wichtige Vorentscheidungen für die 24h-Rennen fallen. Neben der vorzeitigen Direktqualifikation für das Einzelzeitfahren um die Pole Position beim Langstreckenklassiker geht es auch um den Erwerb von Startzulassungen für Fahrer und Technik, zudem sind die Abläufe nicht nur beim sechsstündigen Qualifikationsrennen ganz darauf eingerichtet, ein '24h-Rennen im Miniaturformat' zu bieten.

Das Qualifikationsrennen für das 24h-Rennen im Mai verspricht in jeder Beziehung Abwechslung und spannenden Sport. Denn im Starterfeld mit über 90 Rennwagen tummelt sich alles, was auf der Nordschleife Rang und Namen hat. Die mächtigen GT3 von Audi, BWM, Mercedes-AMG und Porsche machen Traumsportwagen von Lamborghini, Ferrari oder Aston Martin das Leben schwer. Renault und Lexus sind ebenso an der Spitze des Feldes zu finden wie der Sonderbau in Sportwagenoptik, den das Glickenhaus-Team einsetzt. Ab dem Qualifying am Samstagabend (18:45 - 21:15 Uhr) geht es nicht nur um die Ehre, sondern auch um ganz konkrete Wettbewerbsvorteile beim 24h-Rennen. Schließlich erhalten die zehn Trainingsschnellsten eine direkte Fahrkarte für das Top-30-Qualifying beim 24h-Rennen - also für das Einzelzeitfahren um die Pole Position. Und im sechsstündigen Rennen am Sonntag (Start 12:00 Uhr) stehen dann weitere vier Startberechtigungen zur Disposition: ein starker Anreiz für die Teams.

Daneben üben Fahrer, Mechaniker und Ingenieure aber auch die Abläufe beim Nordschleifenklassiker im Mai. Ob es die Dämmerungs- und Nachtbedingungen am Samstagabend sind oder auch die Routine bei Boxenstopps und Stintplanung im Langstreckenrennen - Erfahrung ist auf der Nordschleife durch nichts zu ersetzen. Das gilt nicht zuletzt auch für die Piloten, denn auch die routiniertesten von ihnen haben einen Riesenrespekt vor dieser härtesten Rennstrecke der Welt.

Ein besonderes Schmankerl dabei ist das Shoot-out um die Pole-Position. Gleich im Anschluss an das zweite Qualifying am Sonntagmorgen (8:30 - 9:30 Uhr) rollen die 30 schnellsten Teams des Zeittrainings in die Startaufstellung zum Einzelzeitfahren durch: Ab 10:15 Uhr fahren sie dabei die Reihenfolge in den ersten 15 Startreihen aus und simulieren dabei auch gleich die Abläufe, die später auch beim 24h-Rennen im Top-30-Qualifying absolviert werden.

Starterliste: Die Liga der Top-Teams nutzt den 24h-Prolog
Besonders stark besetzt ist beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen die Spitzengruppe. Über zwei Dutzend Fahrzeuge versammeln sich alleine in den Top-Klassen SP 9 und SP-X, darunter natürlich die Spitzenteams der vergangenen 24h-Auflage: Land Motorsport und das WRT-Team bei Audi, Rowe Racing mit dem BMW M6 GT3, Black Falcon und HTP mit Mercedes-AMG GT3 sowie Manthey oder Falken mit Porsche: Sie alle (und einige mehr) können auf exzellente Piloten und bestens aussortierte Fahrzeuge zurückgreifen. Daneben tummeln sich die Teams der Nordschleifenspezialisten, wie die sympathische Frikadelli-Truppe (Porsche), die Platzhirsche von Phoenix Racing und Walkenhorst (BMW GT3), Das Wochenspiegel-Tema (Ferrari) oder die beeindruckenden Sportwagen von Konrad Motorsport (Lamborghini) und der Scuderia Glickenhaus (SCG 003c).

Schon beim 24h-Qualirennen erwartet die Fans ein Kräftemessen fast aller wichtiger Protagonisten des 24h-Rennens. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Teams, Hersteller und Veranstalter neue Regularien im Reglement gemeinsam beschlossen haben: Um eine faire Einstufung der einzelnen Fahrzeuge in der BoP (Balance of Performance) zu ermöglichen, müssen alle Fahrzeuge der Top-Kategorie am Quali-Wochenende mit den Reifentypen auf die Strecke gehen, die sie auch beim Saisonhöhepunkt nutzen werden. Dennoch: Nicht nur die Spitze des Feldes zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Spannend wird es etwa auch in der SP 10-Klasse, in denen die neu aufgelegten GT4-Fahrzeuge gegen die hier bereits seit Jahren erfolgreichen Modelle antreten.
Stark besetzt sein wird auch die SP7, in der sich die Cup-Porsche 911 tummeln sowie die 'Cup 5'-Klasse, die für BMW M235i Racing reserviert ist.


Meine Ergänzung: Der Veranstalter spricht zwar vom "riesigen Interesse am 24h-Prolog", aber die genannte Zahl von nur 91 Nennungen zeigt einen deutlichen Rückgang gegenüber den letzten Jahren. 2017 gab es 101 Starter !



GTronix
6.4.2018

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Ex BMW Werksfahrer Kuno Wittmer komplettiert den Renault R.S. 01 GT3 Fahrerkader beim 24h Rennen

Wir freuen uns Neuzugang Kuno Wittmer im GTronix360° Team mcchip-dkr zu begrüßen. Der Kanadier wird den Renault R.S. 01 GT3 beim 24h-Qualifikationsrennen und beim 24h-Rennen durch die Grüne Hölle pilotieren. Den Fahrern Dieter Schmidtmann und Heiko Hammel steht somit ein Profi zur Seite, der bereits als BMW Werksfahrer in der amerikanischen IMSA Serie aktiv war. Genügend Nordschleifenerfahrung konnte Wittmer zwischen 2016-2017 mit dem Team Schubert Motorsport sammeln. Auf einem BMW M6 GT3 hat er bereits ein 24h-Rennen auch zahlreiche VLN Läufe absolviert. Neben dem Einsatz auf unserem Renault R.S. 01 GT3 ist er in diesem Jahr auf einen Acura NSX GT3 in der IMSA Rennserie unterwegs. Mehr über Kuno Wittmer erfahrt ihr in folgenden Interview.

Wie bist du zum Motorsport gekommen?
Kuno Wittmer: Ich bin mit dem Rennsport aufgewachsen, denn mein Vater und Großvater waren lange im Motorsport tätig. Mit 16 Jahren habe ich an der Kanadischen Formel Ford Meisterschaft teilgenommen und mich in den Sport verliebt. Jetzt, 20 Jahre später habe ich immer noch den Antrieb und die Leidenschaft für den Sport, sogar mehr denn je!

Dein größter Erfolg im Motorsport?
IMSA Meister in der GTLM Klasse 2014 mit SRT Motorsport GTD Klassensieger beim Rolex 24h Daytona Rennen 2015 mit Riley Motorsport.

Deine Erwartungen und Ziele für die Saison 2018?
Sieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Wie bereitest du dich auf ein Rennwochenende vor?
Körperliche und geistige Vorbereitung sind für mich die Schlüsselelemente für ein erfolgreiches Rennen. Viele Fahrer haben ihre ganz eigene Routine. Ich bin überzeugt davon, dass es mit zunehmenden Alter im Motorsport besonders wichtig ist auf seine körperliche Fitness zu achten um seine maximale persönliche Leistung abzurufen. Das beginnt mit einem ausgewogenen Ernährungsmanagement und hört beim körperlichen Training auf.

Was machst du, wenn du nicht im Rennauto sitzt?
Meine Freizeit verbringe ich mit dem Familienleben, körperlichen Training und entspannenden Sportarten wie z.B. Golf. Zudem bin ich Miteigentümer in einem Honda Autohaus und in einem Fitnessstudio/Leistungszentrum für Athleten in Montreal, Kanada.



Heinz-Josef Hilger
5.4.2018

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Kleiner Rückblick auf die letzten vier Jahre

Die Qualirennen und die 24h-Rennnen von 2014 bis 2017

Qualirennen 2014
Im ersten Jahr der Einführung eines Qualifikationsrennen - in 2014 - war die Beteiligung der Teams sehr gering: es starteten nur 47 Fahrzeuge zum 6-Stunden-Rennen im April.

Qualirennen 2014Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Zeittraining[# 15]HTP Motorsport Mercedes-Benz SLS AMG Primat, Götz, Heyer, Rehfeld 8:20,835
6h Qualirennen Sieger[# 25]Team Marc VDSBMW Z4 GT3Martin, Alzen, Wittmann 8:28,007 in Lap 10
schnellste Rennrunde[# 25]Team Marc VDSBMW Z4 GT3Martin, Alzen, Wittmann8:28,007 in Lap 10
Anzahl Starter: Gestartet : 47 Gewertet : 38 nicht gewertet : 9

Das 42. 24h-Rennen 2014
Das Rennen war mit 165 Bewerbern zwar nicht so stark wie früher (2000er Jahre) besetzt, aber der Veranstalter hatte sich ja zum Ziel gesetzt, nicht mehr als 180 Starter zuzulassen.

42. 24h-Rennen 2014Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Top30 Quali:[# 66]Dörr MotorsportMcLaren MP4-12C GT38:10,921
24h Sieger:[# 4] Phoenix Racing Audi R8 LMS ultraHaase, Mamerow, Rast, Winkelhock 8:21,045 in Lap 98
schnellste Rennrunde:[# 66]Dörr MotorsportMcLaren MP4-12C GT3Estre, Kox, Mullen, Bert 8:19,607 in Lap 38
Anzahl Starter:Gestartet: 165Gewertet: 110nicht gewertet: 55

Qualirennen 2015
Im zweiten Jahr der Einführung eines Qualifikationsrennen wurde das Rennen von den Teilnehmern schon besser angenommen: 70 Fahrzeuge starteten.

Qualirennen 2015Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Zeittraining:[# 8]Haribo Racing TeamMercedes-Benz SLS AMGAlzen, Holzer, Stursberg, Götz 8:25,283
6h Qualirennen Sieger:[# 20]Team SchubertBMW Z4 GT3Baumann, Hürtgen, Klingmann, Tomzcyk 8:32,254
schnellste Rennrunde:[# 8]Haribo Racing TeamMercedes-Benz SLS AMGAlzen, Holzer, Stursberg, Götz8:27,103
Anzahl Starter:Gestartet: 70 Gewertet: 55 nicht gewertet: 15

Das 43. 24h-Rennen 2015
Das Jahr der 'Geschwindigkeitsbegrenzungen' durch den tödlichen Unfall beim VLN 1 Rennen im März 2015.

43. 24h-Rennen 2015Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Top30 Quali:[# 26]Team Marc VDSBMW Z4 GT3Farfus, Müller, Catsburg, Adorf8:17,394
24h Sieger:[# 28]Team WRTAudi R8 LMSMies, Sandström, Mueller, Vanthoor8:19,684
schnellste Rennrunde:[# 26]Team Marc VDSBMW Z4 GT3Farfus, Müller, Catsburg, Adorf8:18,690
Anzahl Starter:Gestartet : 151Gewertet : 102 nicht gewertet : 49

Qualirennen 2016
Im dritten Jahr des Qualifikationsrennen gab es eine Steigerung auf 72 Fahrzeuge.

Qualirennen 2016Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Zeittraining:[# 23]ROWE RacingBMW M6 GT3Sims, Eng, Martin8:19,017
6h Rennen:[# 30]HTP MotorsportMercedes-AMG GT3Buhk, Vietoris, Jäger, Baumann8:18,608 in Lap 18
schnellste Rennrunde:[# 100]WalkenhorstBMW M6 GT3Bouveng, Krognes, Di Martino8:18,226 in Lap 25
Anzahl Starter:Gestartet: 72Gewertet: 52nicht gewertet: 20

Das 44. 24h-Rennen 2016
Das Jahr ohne die 'Geschwindigkeitsbegrenzungen' durch den tödlichen Unfall beim VLN 1 Rennen im März 2015.

44. 24h-Rennen 2016Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Top30 Quali:[# 9]Black FalconMercedes-AMG GT3Haupt, Buurman, Engel, Müller8:14,515
24h Sieger:[# 4]Black FalconMercedes-AMG GT3Schneider, Engel, Christodoulou, Metzger8:19,002
schnellste Rennrunde:[# 4]Black FalconMercedes-AMG GT3Schneider, Engel, Christodoulou, Metzger8:19,002
Anzahl Starter:Gestartet : 158Gewertet : 101 nicht gewertet : 57

Qualirennen 2017
Im vierten Jahr des Qualifikationsrennen wurden die 100 überschritten: 101 Fahrzeuge.

Qualirennen 2017Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Zeittraining:[# 47]Team HTP MotorsportMercedes-AMG GT3Asch, Mücke, Hohenadel8:14,254
6h Rennen:[# 5]PHOENIX RACINGAUDI R8 LMSRockenfeller, Moeller Madsen, Busch8:18,898 in Lap 2
Fastest Lap:[# 702]GlickenhausSCG Mutsch/Simonsen/Laser8:16,846
Anzahl Starter: Gestartet:101Gewertet: 68nicht gewertet: 33

Das 45. 24h-Rennen 2017
Zweitbeste Starterzahl der letzten Jahre: 160 Fahrzeuge

45. 24h-Rennen 2017Start-Nr.Team Fahrzeug Fahrer Rundenzeit
Top30 Quali:[# 704]GlickenhausSCGWestphal Jeff8:15,427
24h Sieger:[# 29] Audi Sport Team LandAudi R8 LMSDe Phillippi, Mies, Winkelhock8:22,120
schnellste Rennrunde:[# 22]WochenspiegelFerrari 488Weiss, Kainz, Keilwitz, Krumbach8:19,375
Anzahl Starter:Gestartet: 160Gewertet: 109nicht gewertet: 51


Frikadelli Racing
5.4.2018

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Das Wichtigste in Kürze:

  • Lance-David Arnold und Alex Müller begrüßen im Frikadelli-911 GT3 R mit der Startnummer 31 den Porsche-Routinier Marco Seefried

  • Felipe Laser bildet neues Fahrertrio zusammen mit Langstrecken-Ass Wolf Henzler und Porsche Young Professional Mathieu Jaminet

  • Klaus Abbelen: "Haben erneut viel gelernt und wollen den nächsten Schritt zur Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen machen"

Für Frikadelli Racing ist der zweite VLN-Saisonlauf die erste Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen

Der Höhepunkt des Jahres wirft seine Schatten voraus: Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) steht auch am kommenden Samstag noch einmal ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens auf der legendären Nordschleife, dem auch Frikadelli Racing mit Spannung entgegenblickt. Das Kult-Team aus Barweiler schickt seine beiden Pro-Porsche mit neu zusammengesetzten Fahrer-Crews in den zweiten VLN-Saisonlauf. So erhält Felipe Laser (Leipzig) im 911 GT3 R mit der Startnummer 30 dieses Mal Verstärkung durch den langjährigen Porsche-Werksfahrer Wolf Henzler (Nürtingen) und den 23 Jahre alten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (F).
Den roten Neunelfer mit der [# 31] teilen sich Lance-David Arnold (Duisburg), Alex Müller (Reetz) und - ebenfalls erstmalig am Steuer eines Rennwagens von Frikadelli Racing - Marco Seefried (Wernding). Teamchef Klaus Abbelen setzt am Samstag aus: Er übernimmt am heutigen Donnerstag sowie am Freitag die Aufgabe des Testfahrers.


von Links: Wolf Henzler - Marco Seefried - Mathieu Jaminet

Wolf Henzler bringt reichlich Erfahrung und Reife mit: 2004 gewann der 43-Jährige den Porsche Supercup, 2005 von der Pole-Position das 24-Stunden-Rennen in Daytona und 2006 den Porsche Cup als erfolgreichster Privatfahrer. 2008 beförderte ihn Porsche zum Werksfahrer, was er unter anderem mit Siegen bei den Langstreckenklassikern in Le Mans und Spa sowie dem Gewinn der American Le Mans-Serie dankte. Auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gelang ihm mehrmals der Sprung aufs Podium. "Ich hatte ein Jahr Pause auf der Nordschleife, umso mehr freue ich mich jetzt über meine Rückkehr auf diese fantastische Strecke", blickt Henzler dem kommenden Wochenende entgegen. "Ich stand früher oft in der Nachbarbox von Frikadelli Racing, das Team hat mich immer positiv beeindruckt. Jetzt schickt es zwei stark besetzte Porsche mit hohen Ambitionen ins Rennen: Wir wollen im Kampf um die Podestplätze ein Wörtchen mitreden. Dazu leiste ich gerne meinen Beitrag."

Marco Seefried kennt den anspruchsvollen Traditionskurs ebenfalls aus dem Effeff: Der 42-jährige Profi ging 2007 erstmals in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) sowie beim 24-Stunden-Rennen in der 'Grünen Hölle' an den Start. 2010 und 2016 fuhr er bei dem Eifel-Klassiker jeweils auf Rang zwei. "Von mir aus kann die Saison endlich starten - ich freue mich total auf die Nordschleife im Porsche 911 GT3 R", so Seefried, der sich am ersten VLN-Wochenende als aufmerksamer Gast in der Box bereits mit den Abläufen im Team vertraut gemacht hat. "Frikadelli Racing ist ein besonderes Team, das die Fans lieben. Mein Wunsch, einmal für die Mannschaft von Klaus Abbelen und Sabine Schmitz an den Start zu gehen, geht am Samstag in Erfüllung."

Mathieu Jaminet aus dem französischen Woippy ist zwar erst 23 Jahre jung, aber längst ein Vollprofi. Seit 2015 gehört er zum Fahrerkader von Porsche. 2016 gewann er den Porsche Carrera Cup Frankreich und die Rookie-Wertung des Porsche Supercups. Als Porsche Young Professional war er im vergangenen Jahr unter anderem im ADAC GT Masters, in der VLN und auch beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife unterwegs.

"Der erste VLN-Lauf des Jahres hat uns viel gebracht, wir konnten dazulernen und wollen mit dem Team in Vorbereitung auf den 24-Stunden-Höhepunkt den nächsten Schritt machen", erklärt Klaus Abbelen. "Was die Arbeit im Team, alle Abläufe und die Rennwagen betrifft, so ist das Rennen am Samstag für uns so etwas wie eine erste Generalprobe - abgesehen davon, dass wir das bestmögliche Resultat erzielen wollen. Und natürlich freue ich mich darauf, mit Wolf Henzler und Marco Seefried zwei besonders routinierte Fahrer sowie mit Mathieu Jaminet ein vielversprechendes Nachwuchstalent am Steuer unserer Porsche zu sehen."



Daimler
4.4.2018

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Das Wichtigste in Kürze:

  • Zwei Mercedes-AMG Performance Teams beim ADAC Zurich 24h-Rennen

  • Hochkarätiges Fahreraufgebot mit DTM-Profis und Nordschleifen-Experten

  • Einsatz von sieben Mercedes-AMG GT3 und drei Mercedes-AMG GT4 geplant

Mercedes-AMG mit großen Zielen und starkem Line-up für das 24-Stunden-Rennen Nürburgring

Für die 46. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens hat sich Mercedes-AMG Motorsport viel vorgenommen: Nach den Siegen von 2013 und 2016 peilt die Performance-Marke aus Affalterbach in diesem Jahr erneut das Podium an. Zum Favoritenkreis auf der Nürburgring-Nordschleife gehören die hochkarätig besetzten Mercedes-AMG Performance Teams von BLACK FALCON und HTP Motorsport. Auch das Aufgebot der Customer Racing Teams überzeugt mit hoher Qualität. Geplant ist der Einsatz von insgesamt sieben Mercedes-AMG GT3. Hinzu kommen drei Mercedes-AMG GT4, die ihr 24-Stunden-Debüt in der 'Grünen Hölle' absolvieren werden.

Beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring starten in diesem Jahr zwei Teams mit erweiterter Werksunterstützung durch Mercedes-AMG Motorsport. Das Mercedes-AMG Team BLACK FALCON und das Mercedes-AMG Team HTP Motorsport werden bei dem Langstreckenklassiker jeweils zwei Mercedes-AMG GT3 einsetzen und können dabei auf ein starkes Fahreraufgebot zurückgreifen.

Mercedes-AMG Team HTP Motorsport
Für das Mercedes-AMG Team HTP Motorsport treten mit Daniel Juncadella (ESP) und Edoardo Mortara (ITA) zwei Piloten des aktuellen Mercedes-AMG Motorsport DTM Teams an. Ebenfalls in Diensten des Teams aus Altendiez sind Dominik Baumann (AUT), Maximilian Götz und Christian Hohenadel (alle GER) sowie die beiden Niederländer Indy Dontje und Renger van der Zande.

BLACK FALCON
Für das Mercedes-AMG Team BLACK FALCON sind mit Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel und Manuel Metzger (beide GER) drei 24-Stunden-Sieger von 2016 am Start. Darüber hinaus verstärken Yelmer Buurman (NED), Thomas Jäger, Dirk Müller, Jan Seyffarth und Luca Stolz (alle GER) das erfolgreiche Langstreckenteam aus Meuspath.

Neben den vier Mercedes-AMG GT3 planen BLACK FALCON, HTP Motorsport und Landgraf Motorsport den Einsatz von jeweils einem weiteren Mercedes-AMG GT3 als private Kundensportfahrzeuge. Weitere Customer Racing Einsätze beim 24-Stunden-Rennen gibt es durch den Mercedes-AMG GT4. Das neue Rennfahrzeug feiert in diesem Jahr seine Premiere bei dem Langstreckenrennen in der Eifel. Geplant ist der Start von drei Fahrzeugen, die in der Kategorie SP10 um den Klassensieg kämpfen werden.

Fahrer-Team-Aufteilung Mercedes-AMG GT3, 24h Nürburgring

Mercedes-AMG Team BLACK FALCON:

[# 4] Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER), Manuel Metzger (GER), Dirk Müller (GER)
[# 5] Yelmer Buurman (NED), Thomas Jäger (GER), Jan Seyffarth (GER), Luca Stolz (GER)


Mercedes-AMG Team MANN-FILTER:

[# 47] Dominik Baumann (AUT), Daniel Juncadella (ESP), Edoardo Mortara (ITA), Renger van der Zande (NED)
[# 48] Indy Dontje (NED), Maximilian Götz (GER), Christian Hohenadel (GER), Renger van der Zande (NED)


BLACK FALCON:

[# 6] Abdulaziz Al Faisal (KSA), Hubert Haupt (GER), Erik Johansson (SWE), Gabriele Piana (ITA)


HTP Motorsport:

[# 11] Patrick Assenheimer (GER), Jeroen Bleekemolen (NED), Raffaele Marciello (ITA), Clemens Schmid (AUT)


Landgraf Motorsport:

[# ???] Sebastian Asch (GER), Kenneth Heyer (GER), Edward Sandström (SWE), Tristan Vautier (FRA)




ADAC NR
25.3.2018

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Bei VLN Nr. 1 wurden die ersten 4 Plätze für TOP-30 Quali vergeben

Mit dem ersten VLN-Lauf hat auch die Jagd um die begehrten Plätze im Top-30-Qualifying des ADAC Zurich 24h-Rennens begonnen: Bereits vor der Veranstaltung werden traditionell die ersten Startplätze vergeben. In diesem Jahr sind bis zu 23 der 30 Plätze in den beiden ersten VLN-Läufen sowie beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen zu haben. Mit der Pole beim Saisonauftakt hat Laurens Vanthoor in diesem besonderen Wettbewerb ebenfalls Startplatz 1 ergattert: Der Manthey-Pilot schrieb den knallgelben Porsche 911 GT3 R, den er sich mit Kevin Estre und Earl Bamber teilt, als erster in die Siegerliste. Mit dem Wochenspiegel-Ferrari, dem BMW M6 GT3 von Walkenhorst und einem HTP-Mercedes-AMG GT3 sind damit auf Anhieb vier verschiedene Hersteller für das Top-30-Qualifying qualifiziert. Es könnte ein weiteres Indiz für eine spannende Saison sein.
Hier die Tabelle der bislang qualifizierten Teams:

Qualifiziert beim Zeittraining VLN Nr. 1
1[# 911]Manthey RacingLaurens VanthoorPorsche 911 GT3 RSP9 Pro
2[# 22]WochenspiegelOliver KainzFerrari 488 GT3SP9 Pro
3[# 35]WalkenhorstChristian KrognesBMW M6 GT3SP9 Pro
4[# 47]Mercedes AMG HTPDominik BaumannMercedes-AMG GT3SP9 Pro
Top-30-Qualifying: So sind die Regeln

Das Einzelzeitfahren um die Pole-Position gehört beim 24h-Rennen zu den Höhepunkten des Wochenendes. Am Freitagabend (11. Mai) schickt Rennleiter Walter Hornung ab 19:00 Uhr die 30 schnellsten Nordschleifenteams der Saison auf zwei fliegende Runden, nach deren Ergebnis nicht nur die Startaufstellung festgelegt wird - auch die begehrte Glickenhaus-Trophy, der Wanderpokal für den schnellsten Nordschleifenpiloten des Jahres wird an den Trainingsbesten beim 24h-Rennen vergeben. Vor dem 24h-Wochenende werden bis zu 23 Startplätze für dieses Einzelzeitfahren nach folgendem Schema vergeben:

  • je 4 Startplätze für die schnellsten 4 Teams in den Zeittrainings der VLN-Läufe Nr. 1* und 2*
  • 10 Startplätze für die schnellsten Teams im Top-30-Qualifying des 24h-Qualirennens
  • 5 Startplätze an die fünf erstplatzierten Teams des 24h-Qualirennens
  • Alle bis zum ADAC Zurich 24h-Rennen noch nicht besetzten Startplätze im Top-30-Qualifying werden anhand des kombinierten Ergebnisses aus erstem und zweitem Qualifying beim 24h-Rennen besetzt

* = Die Teams müssen sich jeweils vor den Veranstaltungen für die Teilnahme am Vergabeverfahren eingeschrieben haben. Es wird nicht aufgerückt - die Fünftplatzierten in den VLN-Qualifyings gehen also z. B. jeweils leer aus.



Mücke Motorsport
23.3.2018

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Das Wichtigste in Kurzform

  • BWT Mücke Motorsport startet erstmals beim legendären ADAC Zurich 24h-Rennen

  • Traditionsteam aus Berlin setzt zwei Audi R8 LMS auf der Nürburgring-Nordschleife ein

  • Vorbereitung auf den Langstrecken-Klassiker bei VLN 1 und VLN 2

  • ADAC Zurich 24h-Rennen goes Pink: Partner BWT plant zahlreiche Fan-Attraktionen

BWT Mücke Motorsport als Audi Sport-Einsatzteam bei den 24h Nürburgring

Die Grüne Hölle ruft und BWT Mücke Motorsport greift an! Das Traditionsteam aus Berlin wird bei der 46. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens vom 10. bis 13. Mai 2018 zum ersten Mal überhaupt beim legendären Langstreckenklassiker auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start gehen. Das absolute Highlight: Mit dem Audi R8 LMS [# 24] wird die Mannschaft das Rennen als Audi Sport customer racing unterstütztes Team bestreiten. Zusätzlich setzt BWT Mücke Motorsport den Audi R8 LMS [# 25] als eigenes Auto ein.

Erst vor wenigen Wochen absolvierte BWT Mücke Motorsport in Dubai das erste 24-Stunden-Rennen in der 20-jährigen Geschichte des Teams. Mit dem Audi R8 LMS landete die Mannschaft sensationell auf Rang fünf und wurde bester Audi des gesamten Feldes. Diese Leistung sowie die starken Auftritte in der ersten ADAC GT Masters-Saison bewogen Audi Sport dazu, mit BWT Mücke Motorsport als Einsatzteam beim legendären Eifelklassiker anzugreifen.

Vier Ringe mit acht Stars
Das Fahreraufgebot für das Saisonhighlight liest sich wie das Who's who des GT3-Sports. Mit der Nummer 24 gehen Vorjahressieger Markus Winkelhock und Christopher Haase an den Start. Die beiden Audi Sport Fahrer haben bereits zwei Mal dieses Rennen gewonnen und zählen auch mit Siegen bei den 24h von Spa-Francorchamps zu den absoluten Top-Favoriten bei Langstreckenrennen. Die weiteren Piloten für den Audi R8 LMS Nummer 24 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Das Quartett der Nummer 25 beeindruckt ebenfalls: Stefan Mücke, Christer Joens, Marcel Fässler und Pierre Kaffer. Ford-Werkspilot Mücke ist durch seine langjährige Erfahrung in der WEC (World Endurance Championship) ein wahrer Routinier. Der Schweizer Audi Werksfahrer Fässler zählt mit drei Siegen bei den legendären 24h von Le Mans und Rang drei bei den 24h Nürburgring 2017 zu den absoluten Top-Piloten des Langstreckensports. Mit Joens, der für BWT Mücke Motorsport bereits bei den 24h Dubai am Steuer saß, hat sich die Mannschaft eine absolute Nordschleifen-Koryphäe an Bord geholt - 18 Klassensiege bei der VLN untermauern das eindrucksvoll. Auch Audi Sport Fahrer Kaffer hat mit drei Podiumsplatzierungen bei den 24h Nürburgring sein Potenzial auf der Nordschleife schon mehr als bewiesen.

ADAC Zurich 24h-Rennen goes Pink
Ob Tag, Nacht, Nebel oder Regen: Die beiden Audi R8 LMS werden in jeder Situation perfekt zu erkennen sein: Sie starten im innovativen und auffällig pinken BWT Design auf der 25,378 km langen Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings. Im Fahrerlager und auf den Campingplätzen wird BWT ebenfalls groß vertreten sein.

Die Stimmen zum 24-Stunden-Rennen Nürburgring

Peter Mücke (Teamchef): "Es ist eine große Ehre für BWT Mücke Motorsport, als Audi Sport Einsatzteam bei diesem legendären Rennen antreten zu dürfen. Wir bestreiten 2018 erst die zweite Saison mit dem Audi R8 LMS im Sportwagenbereich und sind stolz, dass unsere Bemühungen und Leistungen schon jetzt durch einen so renommierten Hersteller gewürdigt werden. BWT Mücke Motorsport ist durch die vielen Jahre in der DTM an die Zusammenarbeit mit einem großen Werk gewöhnt und wir werden alles geben, um die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen."

Matthias Kieper (Teammanagement): "Das ADAC Zurich 24h-Rennen ist das größte und beeindruckendste Event im gesamten GT-Kalender und die Nürburgring-Nordschleife einmalig auf dieser Welt. Der Gedanke daran, dass in dieser imposanten Startaufstellung zwei Audi R8 LMS von BWT Mücke Motorsport stehen, sorgt bei mir und dem gesamten Team für Gänsehaut. Schon beim 24-Stunden-Rennen von Dubai ist uns ein super Einstand im Langstrecken-Bereich gelungen. Ich bin mir sicher, dass wir mit unseren gesammelten Erfahrungen auch auf der Nürburgring-Nordschleife mit den beiden Audi R8 LMS ganz vorne mitfahren können. Ein besonderer Dank gilt auch unserem Partner BWT. Abgesehen von unserer herausragenden Lackierung haben sie sich für dieses Wochenende ein paar Mega-Attraktionen ausgedacht und ich bin sicher, jeder Fan kommt auf seine Kosten."

Michael Weiss (Technischer Leiter): "Als wir in den GT Sport gewechselt haben, gab es ein Ziel: Wir wollten uns entwickeln und am Ende alle 24h Klassiker im GT Sport unter die Räder nehmen. Dubai war der Anfang, jetzt stehen die 24h am Nürburgring auf der Agenda. Das wird erneut eine komplett neue Herausforderung für uns. Die 'Grüne Hölle' hat ihre eigenen Gesetze und selbst nach 23 Stunden kann sich niemand sicher sein - das hat das Rennen 2017 eindrucksvoll gezeigt. Wir werden uns bei VLN 1 und VLN 2 mit unseren Audi R8 LMS an die Tücken der Nordschleife heranarbeiten und vermutlich auch schon hier einige Wetterkapriolen erleben. Als Team haben wir bei den 24h in Dubai bereits sehr gut funktioniert. Bei den beiden VLN-Läufen werden wir unsere Arbeitsweise weiter perfektionieren, um beim 24-Stunden-Rennen top vorbereitet anzutreten."



Audi
21.3.2018

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Das Wichtigste in Kurzform

  • Titelverteidigung mit vier von Audi Sport customer racing unterstützten Rennwagen

  • Erfahrenes Fahreraufgebot bei größtem Rennen in Deutschland

  • Audi-Sport-Piloten und Audi-Werksfahrer aus der DTM am Start

Update 9. April 2018: Mike Rockenfeller komplettiert Nürburgring-Aufgebot: Der frühere DTM-Champion und vormalige Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring geht bei der diesjährigen Ausgabe des Langstrecken-Klassikers in der Eifel in einem Audi R8 LMS an den Start. Der Audi-Werksfahrer teilt sich vom 10. bis zum 13. Mai das Cockpit im Audi Sport Team BWT mit den früheren Siegern Christopher Haase und Markus Winkelhock.

Audi peilt fünften Sieg bei den 24 Stunden Nürburgring an

Audi Sport customer racing hat sich für die 24 Stunden auf dem Nürburgring viel vorgenommen: Vom 10. bis 13. Mai soll der Audi R8 LMS bei dem Langstreckenklassiker um seinen fünften Sieg kämpfen.

Audi Sport customer racing unterstützt in diesem Jahr vier offizielle Teams: Das Audi Sport Team WRT - Gewinner des Rennens 2015 -, das im Vorjahr erfolgreiche Audi Sport Team Land sowie die zweimalige Siegermannschaft vom Audi Sport Team Phoenix sind fest etablierte Größen auf der Langstrecke. Den Kreis komplettiert das Audi Sport Team BWT. Das Team von Peter Mücke stellt sich 2018 zum ersten Mal dem Wettbewerb in der Eifel.

Zwölf Piloten teilen sich die Cockpits, darunter drei Audi-Werksfahrer aus der DTM - Robin Frijns, Nico Müller und René Rast. Die Audi-Sport-Piloten Christopher Haase, Christopher Mies, Kelvin van der Linde, Frank Stippler, Dries Vanthoor, Frédéric Vervisch und Markus Winkelhock wie auch Sheldon van der Linde bringen wertvolle Erfahrungen und viele Siege aus dem Kundensport mit. "Die 24 Stunden auf dem Nürburgring haben sich ihren Charakter als extreme Herausforderung für Profis und Amateure bis heute bewahrt", sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Mit den von uns unterstützten Teams und weiteren privaten Einsätzen sind wir im Kampf um den Gesamtsieg gut aufgestellt. Und mit sieben früheren Siegern an Bord haben wir auch fahrerisch eine starke Truppe."

Zur Vorbereitung nutzen Teams und Fahrer unter anderem die ersten Rennen in der am Wochenende beginnenden VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring sowie das Qualifikationsrennen am 15. April. Hier die vier Teams:

Audi Sport Team WRT
Robin Frijns / René Rast / Dries Vanthoor (NL/D/B)

Audi Sport Team Land
Kelvin van der Linde / Sheldon van der Linde / Christopher Mies (ZA/ZA/D)

Audi Sport Team Phoenix
Nico Müller / Frank Stippler / Frédéric Vervisch (CH/D/B)

Audi Sport Team BWT
Christopher Haase / Markus Winkelhock / Mike Rockenfeller (D/D/D)



Frikadelli Racing
21.3.2018

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Das Wichtigste in Kurzform

  • Rennprofi aus Bayern fährt seit 2002 Porsche 911 und blickt auf reichhaltige Nürburgring- und Langstreckenerfahrung zurück

  • Marco Seefried: "Frikadelli Racing ist ein besonderes Team, das auch bei den Fans ein hohes Ansehen genießt"

  • Klaus Abbelen: "Mit seiner enormen Schnelligkeit, großer Zuverlässigkeit und immensem Erfahrungsschatz ist Marco eine echte Unterstützung"

Marco Seefried verstärkt das Fahreraufgebot von Frikadelli Racing

Weitere Verstärkung für das Fahreraufgebot von Frikadelli Racing in der neuen Saison auf der Nürburgring-Nordschleife: Mit Marco Seefried ergänzt ein zusätzlicher Porsche-Spezialist den Kader des Kult-Rennstalls aus Barweiler. Der 42-jährige Profi aus dem bayerischen Wernding kennt den anspruchsvollen Traditionskurs aus dem Effeff: Seefried ging 2007 erstmals in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) sowie beim 24-Stunden-Rennen in der 'Grünen Hölle' an den Start. 2010 und 2016 fuhr er bei dem Eifel-Klassiker jeweils auf Rang zwei - vor zwei Jahren war der zum Greifen nahe Sieg seinem Team in der letzten Runde durch die Finger gerutscht ...

Gemeinsam mit Frikadelli Racing will Seefried diese Scharte nun auswetzen und pilotiert ab dem zweiten VLN-Lauf einen der beiden Frikadelli-Porsche 911 GT3 R. Die lange Anfahrt zum Nürburgring kann sich der Wahl-Österreicher übrigens mit seinem neuen Teamkollegen Norbert Siedler teilen: Der ist in der Wildschönau nämlich sein Nachbar und Vermieter ...

"Von mir aus kann die Saison endlich starten - ich freue mich schon total auf die Nordschleife im Porsche 911 GT3 R", so Marco Seefried, der neben VLN-Läufen und dem 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in diesem Jahr auch die Blancpain Endurance-Serie auf dem Plan hat. "Frikadelli Racing ist ein besonderes Team, das die Fans lieben. Jetzt geht mein Wunsch, einmal für die Mannschaft von Klaus Abbelen und Sabine Schmitz an den Start zu gehen, in Erfüllung."

"Marco ist ein großartiger Rennfahrer mit einer langen Porsche-Geschichte, die vom Supercup-Markenpokal bis in die Langstrecken-Weltmeisterschaft reicht", unterstreicht Teamchef Klaus Abbelen. "Neben enormer Schnelligkeit und einer besonnenen Fahrweise bringt er unheimlich viel Erfahrung mit, das wird uns in jedem Fall helfen. Aktuell planen wir mit ihm für den zweiten VLN-Saisonlauf, das sechsstündige Qualifikationsrennen und den 24-Stunden-Klassiker - danach sehen wir mal, wie es weitergeht."



mcchip-dkr / H.J. Hilger
19.3.2018

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GTronix 360° Team McChip-DKR mit Renault R.S. 01 bei den 24 Stunden Nürburgring

"Zur Freude aller Motorsportfans und Enthusiasten rund um die Nürburgring Nordschleife können wir bekannt geben, dass das GTronix360 Team mcchip-dkr den Renault R.S.01 auch in diesem Jahr einsetzt und es somit zu einem Wiedersehen mit »Chappie« kommt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir die Möglichkeit haben, dieses einzigartige Projekt fortzuführen und uns auf der größten Bühne der Langstrecke mit der Konkurrenz messen zu können", freut sich Teamchef Danny Kubasik. Möglich wird die Rückkehr des Renault in die 'Grüne Hölle' durch die starken Partner, die das Team während der Winterpause für dieses Projekt hat gewinnen können.

Bei den Erwartungen orientierte sich das Team an den VLN Läufen nach dem 24h-Rennen im letzten Jahr. Dort bewies man, dass der R.S.01 nicht nur ein Farbtupfer im Klassement der Langstreckenmeisterschaft ist, sondern auch sportlich mit der Spitze mithalten kann. In diesen Läufen fuhr man stets auf Aussicht einer Platzierung zwischen Top 10 und Podium mit, gekrönt von Platz zwei in der Gesamtwertung beim 57. ADAC Reinoldus-Rennen. "In Sachen Performance haben wir nach dem 24h-Rennen einen Entwicklungssprung gemacht - auch im Hinblick auf die Zuverlässigkeit - und wollen nun nahtlos dort anknüpfen", freut sich Teamchef Kubasik auf die neue Motorsportsaison.

VLN-Saison 2017:
Nach der Sommerpause wurden die Stammfahrer Hammel und Schmidtmann von Felipe Laser unterstützt, der frischen Wind ins Team brachte. Sein Debüt auf dem R.S. 01 beendete er trotz Reifenschaden auf dem 10. Gesamtrang. Ende September stand das letzte planmäßige VLN Rennen der Saison an, dass zugleich das beste Saisonergebnis unseres jungen Teams mit sich brachte.
Schon im Qualifying am Samstagmorgen konnte Felipe Laser mit einer fabelhaften Rundenzeit von 7:58,833 Minuten die zweite Startposition herausfahren. Diese Runde war übrignes die drittschnellste Zeit aller Fahrzeuge in der gesamten VLN-Saison!
Die Krönung brachte das eigentliche Rennen mit sich. Nach der vierstündigen Renndistanz war das erste langersehnte Podium erreicht. Die Saison mit einem 2. Gesamtrang und als SP-X Klassensieger zu beenden hat das ganze Team mächtig stolz gemacht! Diese Erfolge sind auch an Renault Sport nicht spurlos vorbeigegangen und das Team wurde bei der Renault-Sport-Preisverleihung in Paris mit einem Special Award ausgezeichnet.

Die Einsätze 2017 beim 24h-Rennen:
Im letzten Jahr erreichte das Team beim Qualirennen Platz 3 (8:28,770 Min.) im Zeittraining und im 6-Stunden Quali-Rennen Platz 16 im Gesamt bzw. den Klassensieg in der SP-X. Beste Rundenzeit: 8:26,444 [Min.:Sek.].
Die Fahrer damals: Dominik Schwager, Heiko Hammel und Dieter Schmidtmann. Genannt wurde der Renault in der Klasse SP-X.
Im 24h-Rennen: passend zur Startnummer [# 35] auch Platz 35 im Zeittraining (8:26,761 Min.) und Ausfall in der 89. Runde (nach ca. 14 Stunden, Schaden am Antriebsstrang). Beste Rundenzeit im Rennen: 8:31,262 [Min.:Sek.].

Die Fahrerbesetzung 2018: Heiko Hammel und Dieter Schmidtmann, weitere Fahrer sind noch nicht benannt.

Vorgesehene Einsätze 2018:
24. März   VLN Lauf 1
14.-15. April   ADAC 24h Qualifikationsrennen
10.-13. Mai   46. ADAC Zurich 24h-Rennen



Dörr Group
17.3.2018

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Dörr Motorsport startet mit 2 Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo bei den 24 Stunden Nürburgring

Zusammen mit dem Reifenpartner Giti Tire geht die Mannschaft um Team Manager Robin Dörr auf zwei Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo an den Start. Sie werden wahrscheinlich in der Klasse SP8 starten.

Die Fahrerbesetzungen:
Lamborghini #1: Nico Verdonck, Marc Basseng, Manuel Lauck und Andreas Weishaupt
Lamborghini #2: Florian Scholze, Uwe Wächtler, Dennis Trebing und Dierk Möller-Sonntag

Nach dem zweiten Platz in seiner Klasse 2017 will man seinem Namen erneut alle Ehre machen und hat sich sehr gut aufgestellt: von einem zu zwei Fahrzeugen und damit von vier auf acht Fahrer. Team Manager Robin Dörr hat ein top aufgestelltes Team hinter sich.

24h Rennen in 2017:
Im letzten Jahr erreichte das Dörr-Team mit ihrem Lamborghini Huracán Super Trofeo [# 69] in der Klasse SP8 (über 4 Liter, mit seriennahem Motor) den sehr guten zweiten Platz nach den 24 Stunden. Die Fahrer damals: Dominik Schwager, Philipp Wlazik, Florian Scholze und Uwe Wächtler.

Vorgesehene Einsätze:
24. März   VLN Lauf 1
7. April   VLN Lauf 2
14.-15. April   ADAC 24h Qualifikationsrennen
10.-13. Mai   46. ADAC Zurich 24h-Rennen



Team75 Bernhard
15.3.2018

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KÜS Team75 Bernhard bereichert das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Der nächste Meilenstein

Mit der Premiere beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring macht das KÜS Team75 Bernhard erneut einen großen Schritt nach vorn. Der Langstreckenklassiker zweimal rund um die Uhr in der 'Grünen Hölle' ist ein weiterer Meilenstein für die Truppe aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau, die damit ein schon länger ins Auge gefasstes Ziel in die Tat umsetzt. Antreten wird das Team des amtierenden Langstrecken-Weltmeisters und Le-Mans-Gesamtsiegers Timo Bernhard in der extrem stark besetzten SP9-Klasse mit dem rund 500 PS starken Porsche 911 GT3 R und Reifenpartner Michelin. Timo Bernhard, der mit fünf Gesamtsiegen beim 24-Stunden-Rennen in der Eifel Mit-Rekordsieger ist, wird nicht selbst ins Cockpit steigen, sondern seine Erfahrung an der Boxenmauer einbringen. Die Fahrerbesetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Zur Vorbereitung auf den ersten Saisonhöhepunkt wird das KÜS Team75 Bernhard Einsätze bei den beiden ersten Läufen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft bestreiten: am 24. März die 64. ADAC Westfalenfahrt und am 7. April das 43. DMV 4-Stunden-Rennen.

Teambesitzer Timo Bernhard: "Für unser KÜS Team75 Bernhard ist die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ein großes, selbst gestecktes Ziel. Es ist ein Rennen, bei dem ich als Fahrer viele Erfolge gefeiert habe, vor allem die fünf Gesamtsiege mit dem 'Dicken', dem legendären gelb-grünen Manthey-Porsche. Darauf bin ich extrem stolz. Die Nordschleife hat mir als Fahrer ungeheuer viel abverlangt, aber auch extrem viel gegeben, ich habe dort sehr viel gelernt. Jetzt hoffe ich für uns als KÜS Team75 auf einen ähnlichen Effekt. Das Rennen auf dem Nürburgring ist DAS 24-Stunden-Rennen für GT-Fahrzeuge und Tourenwagen in Europa. Ich freue mich sehr darauf. Als Vorbereitung werden wir die VLN-Test- und Einstellfahrt sowie VLN1 und VLN 2 nutzen. In diesem Zusammenhang möchte ich all unseren Partnern danken, die es möglich gemacht haben, dass das KÜS Team75 Bernhard konkurrenzfähig am zweiten Mai-Wochenende auf dem Nürburgring am Start stehen wird."

Teammanager Klaus Graf: "Mit der Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit unserem Porsche 911 GT3 R erreichen wir ein weiteres großes Ziel in unserer noch jungen Teamgeschichte. Das 24-Stunden-Rennen ist für ein GT-Team im deutschen Motorsport die wichtigste Veranstaltung im Kalender. Gegen die etablierten Teams in der sehr starken SP9-Klasse anzutreten, bedeutet eine große Herausforderung, aber gleichzeitig freuen wir uns auch sehr darauf. Timo und ich kennen als Fahrer sehr gut die Besonderheiten dieses Rennens und der Nürburgring-Nordschleife. Wir sind zuversichtlich, dass dies einen deutlichen Mehrwert für unser Team darstellt."



Falken / H.-J. Hilger
12.3.2018

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Falken kommt wieder mit zwei GT3-Fahrzeugen zu den 24-Stunden Nürburgring

Falken wird auch in diesem Jahr mit den zwei GT3 Rennwagen - dem Porsche 911-991 GT3 R und dem BMW M6 GT3 - beim 24-Stunden Rennen, beim 24h-Qualifikationsrennen und bei den VLN-Läufen antreten.

Die Fahrer:
Pilotiert wird der BMW von den beiden FALKEN-Fahrern Peter Dumbreck, der in diesem Jahr sein elftes Dienstjahr im FALKEN-Team feiert, und Alexandre Imperatori. Werksseitig wird das Team durch Jens Klingmann und Stef Dusseldorp unterstützt.

Ergebnis 2017: der Falken-BMW beendete das Rennen auf Platz 8. Beste Rundenzeit im Rennen: 8:24,195 [Min:Sek].


Die Fahrer:
Am Steuer des Porsches werden die FALKEN-Piloten Martin Ragginger und Klaus Bachler sowie die Porsche-Werksfahrer Dirk Werner und Sven Müller um die beste Platzierung kämpfen.

Ergebnis 2017: Leider schied der Falken-Porsche wegen eines unglücklichen Unfalls nach 4 Stunden aus. Beste Rundenzeit im Rennen: 8:30,213 [Min:Sek].



Zeitplan 46. ADAC Zurich 24h-Rennen 2018

  • In diesem Jahr fahren die Audi R8 LMS Cup zwei Rennen à 30 Minuten auf dem GP-Kurs
  • Die Youngtimer (=24h Classic) fahren wieder drei Stunden über die Gesamtstrecke
  • Die W-TCR-Autos fahren drei Rennen à 3 Runden über die Gesamtstrecke
UhrzeitDauer
[Min.]
StreckeVeranstaltungArt
Donnerstag - 10. Mai 2018
08:00 - 11:10190NordschleifeRCN Rundstrecken ChallengeLeistungsprüfung
09:40 - 10:5070GP-KursAudi Sport R8 LMS Cupfreies Training
11:30 - 12:1040GesamtkursFIA WTCRfreies Training 1
12:30 - 13:1040GesamtkursFIA WTCRfreies Training 2
13:20 - 15:00100GesamtkursADAC 24h-Rennenfreies Training
15:30 - 16:1040GesamtkursFIA WTCRQualifying 1
17:00 - 18:50110GesamtkursADAC 24h-ClassicQualifying
19:45 - 20:2035GesamtkursFIA WTCRRennen Nr. 1
20:30 - 23:30180GesamtkursADAC 24h-RennenQualifying 1
Freitag - 11. Mai 2018
08:05 - 08:2015GP-KursAudi Sport R8 LMS CupQualifying 1
08:25 - 08:4015GP-KursAudi Sport R8 LMS CupQualifying 2
10:05 - 13:05180GesamtkursADAC 24h-ClassicRennen
14:00 - 14:3030GP-KursAudi Sport R8 LMS CupRennen Nr. 1
14:55 - 16:45110GesamtkursADAC 24h-RennenQualifying 2
17:35 - 18:1540GesamtkursFIA WTCRQualifying 2
19:00 - 19:4040GesamtkursADAC 24h-RennenTOP 30-Qualifying
Samstag - 12. Mai 2018
08:25 - 08:5530GP-KursAudi Sport R8 LMS CupRennen Nr. 2
09:10 - 10:1060GesamtkursADAC 24h-RennenWarm up
11:00 - 11:3535GesamtkursFIA WTCRRennen Nr. 2
12:20 - 13:0545GesamtkursFIA WTCRRennen Nr. 3
15:1020GesamtkursADAC 24h-RennenEinführungsrunde
15:301440GesamtkursADAC 24h-RennenStart des 24 Stunden Rennens
Sonntag - 13. Mai 2018
15:30GesamtkursADAC 24h-RennenZieleinlauf


ADAC
7.3.2018

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Zeitplan ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen 2018

Neu: Freies Training für die ADAC Qualifikationsrennen-Teilnehmer von 12:15 bis 13:35 Uhr am Samstag !

Neu: Top 30 Qualifying (35 Minuten) am Sonntag Vormittag

24h-Qualirennen: Spannender Shoot-out um die Pole Position
Nach dem einstündigen Qualifying 2 folgt unmittelbar das Top-30-Qualifying der 30 Trainingsschnellsten: Sie ermitteln im Einzelzeitfahren über zwei Runden die Startreihenfolge und rollen aus der Auslaufrunde gleich durch in die Startaufstellung: Ab 12:00 Uhr geht es für sie dann sechs Stunden lang um die Abstimmungsarbeit unter Rennbedingungen.



ADAC
6.3.2018

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Das Rahmenprogramm in Stichworten

Hier die wichtigsten Eckdaten des Programms beim ADAC Zurich 24h-Rennen vom 10. bis 13. Mai. Die genauen Uhrzeiten und Abläufe werden derzeit noch fixiert und rechtzeitig vor dem Event veröffentlicht.

Mittwoch (9. Mai 2018)

  • Adenauer Racing Day (Hauptstraße, Adenau)

Donnerstag (10. Mai 2018)

  • Offizielle Autogrammstunde an der ADAC Bühne im ring°boulevard
  • Motorsport-Highlights: Nachtqualifying ADAC Zurich 24h-Rennens (Gesamtstrecke), Leistungsprüfung RCN (Nordschleife)

Freitag (11. Mai 2018)

  • Auslosung Startreihenfolge für das Top-30-Qualifying (ADAC Bühne im ring°boulevard)
  • Falken-Driftshow und Red Bull-FMX-Show (Müllenbachschleife)
  • Stihl-Timbersports-Show und -Wettkampf in der Fan-Arena (Historisches Fahrerlager)
  • Pitwalk (Boxengasse)
  • Motorsport-Highlights: 2. Qualifying und Top-30-Qualifying ADAC Zurich 24h-Rennen (Gesamtstrecke), Qualifying FIA WTCR*, Rennen ADAC 24h-Classic, 1. Rennen Audi Sport R8 LMS Cup (GP-Kurs)

Samstag (12. Mai 2018)

  • Red Bull-Driftrun (Nordschleife), Red Bull-FMX-Show (vor Mercedes-Tribüne)
  • Fahrzeug-Corsos (Nordschleife)
  • Motorsport-Highlights: 1. und 2. Lauf FIA WTCR, 2. Rennen Audi R8 Sport LMS Cup,
  • Start ADAC Zurich 24h-Rennen

Donnerstag bis Sonntag (10. - 13. Mai 2018)

  • Fan-Arena (historisches Fahrerlager): Stihl-Timbersports-Show, Falken-Driftaction sowie Motorrad-Stunt- und Trial-Shows von Red Bull.
  • ring°boulevard (hinter der Haupttribüne): Info-, Merchandising- und Action-Angebote der 24h-Partner und vieler weiterer Anbieter. ADAC Bühne.
  • Highlights im Grand-Prix-Fahrerlager: Mercedes-AMG-Fanbase (Eventfläche an der Jaguar-Kurve); Ravenol-Riesenrad; Audi-Campus mit Paddock des Audi Sport R8 LMS Cup und Hospitality.
  • Alle Angaben vorläufig | Änderungen vorbehalten | Stand: 6. März 2018

* = Vorbehaltlich abweichender Planungen der FIA WTCR



Scuderia Cameron Glickenhaus
1.3.2018

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Scuderia Cameron Glickenhaus auch 2018 am Start

Die Scuderia Cameron Glickenhaus wird auch in diesem Jahr bei den 24h auf dem Nürburgring starten. Man bestätigte allerdings, dass man in diesem Jahr nur einen SCG 003C einsetzen wird, nachdem man im letzten Jahr zwei Fahrzeuge einsetzte. Die Piloten gab das amerikanische Team noch nicht bekannt.

 

Neuentwicklung SCG 004 GT3/GTE Versionen
Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Entwicklung des neuen 004, welcher 2019 beim Langstreckenklassiker in der Eifel starten wird. Der SCG 004C soll in verschiedenen Versionen gebaut werden und könnte dann in der IMSA-Serie (24H Daytona und 12H Sebring) und auch bei den 24H Le Mans bzw. in der WEC-Serie starten.



Frikadelli Racing
27.2.2018

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Das Wichtigste in Kurzform

  • Kult-Rennstall aus Barweiler am Nürburgring führt Zusammenarbeit mit den Profifahrern Norbert Siedler (A) und Alex Müller (Rees) fort

  • Norbert Siedler: "Haben 2018 viel vor - und was ich bislang gesehen habe, geht auf jeden Fall in die richtige Richtung"

  • Alex Müller: "Freue mich mega auf 2018, wir haben ein rundherum großartiges Paket"

  • Teamchef Klaus Abbelen: "Norbert und Alex bieten uns die notwendige Konstanz, um das Team weiterzuentwickeln"

Frikadelli Racing vertraut auch 2018 auf Norbert Siedler und Alex Müller

Frikadelli Racing setzt für die neue Nürburgring-Saison auf einen Fahrermix aus neuen Kräften und bewährten Konstanten: Auch 2018 werden der Österreicher Norbert Siedler (35) und Alex Müller (39) aus Rees am Niederrhein für den Kult-Rennstall in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) und beim 24-Stunden-Klassiker ins Lenkrad greifen. Beide zählten bereits im Vorjahr zum Kader des Eifelteams. Der Wahlschweizer Müller saß beim 24-Stunden-Rennen erstmals im Frikadelli-Porsche mit der Startnummer 30 und bestritt anschließend noch drei VLN-Wochenenden im 911 GT3 R mit der Nummer 31. Siedler ist seit 2016 mit von der Partie und kam in der vergangenen Saison achtmal zum Einsatz. Mit Platz sechs beim 24-Stunden-Rennen sowie Rang vier beim vierten VLN-Lauf steuerte er auch die besten Ergebnisse bei.

"Ich freue mich sehr über das Vertrauen von Klaus Abbelen und auf meine dritte Saison mit Frikadelli Racing auf der Nordschleife", so der in der Waldschönau lebende Siedler. "Mit Dunlop als Reifenpartner haben wir in diesem Jahr viel vor, wir wollen um Podestplätze kämpfen. Was ich bislang gesehen habe, geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, seit November ist ein deutlicher Schritt nach vorne gelungen."

"Ich finde das großartig und freue mich mega auf 2018 - wir haben ein rundherum großartiges Programm und ein rundes Gesamtpaket", strahlt Alex Müller. "Seit dem 24-Stunden-Rennen im vergangenen Jahr bin ich Teil der Mannschaft und Klaus Abbelen unheimlich dankbar für die Chance. Wir haben mit Dunlop einen sehr guten Reifenpartner, mit dem wir gerne Erfolge einfahren. Die Stimmung im Team ist toll. Dass Klaus und Sabine ohnehin der Hammer sind, brauche ich nicht extra zu erzählen. Und ich freue mich sehr auf meine Fahrerkollegen: Norbert und ich hatten 2017 geile Rennen, Lance David Arnold ist für mich ohnehin so etwas wie ein kleiner Bruder."

"Wir drehen für die neue Saison an vielen Stellschrauben - auch bei den Fahrern. Doch was Norbert Siedler und Alex Müller betrifft, hatten wir absolut keinen Grund, etwas zu ändern: Sie sind schnell, sie sind zuverlässig und mit ihrer Erfahrung eine große Bereicherung für das Team", erläutert Teamchef Klaus Abbelen. "Sie sind so etwas wie die Konstanten, die es auch benötigt, um einen Rennstall weiter zu entwickeln. Ich freue mich schon darauf zu sehen, wie sie mit unseren Neuverpflichtungen Lance David Arnold und Felipe Laser harmonieren. Was unseren Fahrerkader für 2018 betrifft, haben wir nun einen weiteren deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Speziell im Hinblick auf das 24-Stunden-Rennen sind wir aber noch nicht komplett, aber schon auf der Zielgeraden."



ADAC
24.2.2018

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Die wichtigsten Infos in Kürze

- Höhepunkt der Nordschleifensaison am Himmelfahrtswochenende

- ADAC 24h-Qualifikationsrennen vom 13. bis 15. April

- FIA Tourenwagen-Weltcup WTCR und viele weitere Highlights

Die Rahmendaten für das 24h-Wochenende stehen fest

Das ADAC Zurich 24h-Rennen vom 10. bis 13. Mai 2018 stellt in diesem Jahr eine besondere Herausforderung an die rund 600 Fahrer, die beim größten Rennen der Welt antreten: So früh im Jahr wie selten zuvor müssen sie ihre Fahrzeuge und Fahrer auf den Punkt vorbereitet auf der längsten und schönsten Rennstrecke der Welt einsetzen.
Die über 25 km lange Kombination aus Nürburgring-Nordschleife und Grand-Prix-Kurs wird mit rund 200.000 erwarteten Zuschauern (aufaddiert über das gesamte Wochenende) erneut die perfekte Kulisse für den Höhepunkt der Langstreckensaison bilden. An der Spitze des Feldes werden die mächtigen GT3 von Audi, BMW, Mercedes-AMG, Porsche, Lexus und Co. den Ton angeben - viele Teams haben bereits ihre Teilnahme signalisiert. Das gilt auch für die 'kleineren' Breitensportklassen, in denen ebenso intensiv um jeden Meter gefightet wird, wie an der Spitze. Auch das weitere Programm ist voller Höhepunkte. So ist ein zweites Highlight des sportlichen Programms der erste deutsche Auftritt des neuen FIA-Tourenwagen-Weltcups WTCR. Die beiden Läufe der höchsten internationalen Tourenwagenklasse auf der Nordschleife bilden am Samstag den Appetitanreger vor dem Start zum 24h-Rennen.
Auch der Ticketvorverkauf hat bereits begonnen. Karten gibt es über die Homepage des Nürburgrings (www.nuerburgring.de) oder beim Vorverkaufspartner.

Die ersten Nennungen sind bereits eingegangen, das Rahmenprogramm steht fest, die Vorbereitungen sind in vollem Gang: Das ADAC Zurich 24h-Rennen wird auch in diesem Jahr zur Motorsport-Supershow. Schon die Rahmendaten sind imposant: Bei keiner Motorsportveranstaltung gehen so viele Fahrzeuge gleichzeitig ins Rennen (rund 160), messen so viele Piloten ihre Kräfte (über 500), sind mehr Fans rund um die Strecke versammelt (im vergangenen Jahr waren es 205.000 am Wochenende).
Immer enger wurde in den vergangenen Jahren der Wettbewerb, und an Dramatik war der Ausgang der Rennen kaum zu überbieten - in den vergangenen beiden Jahren entschied buchstäblich erst die letzte Runde über den Sieg.

Kein Wunder, dass sich die Teams da so sorgfältig vorbereiten wie auf kaum ein anderes Einzelrennen sonst. Dazu stehen auch in diesem Jahr das ADAC 24h-Qualifikationsrennen vom 13. bis 15. April und zwei Läufe zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) zur Verfügung. Bei ihnen erleben die Fans nicht nur das erste Kräftemessen der Teams. Auch die ersten Entscheidungen für das Hauptevent im Mai fallen dann bereits - denn wieder geht es in VLN und im 24h-Qualirennen um die Vergabe von Plätzen für das spektakuläre Top-30-Qualifying. In diesem Einzelzeitfahren der schnellsten Nordschleifenteams werden schließlich die Startplätze in den ersten 15 Startreihen des ADAC Zurich 24h-Rennens vergeben.

Tolles Rahmenprogramm: Festivalstimmung am Ring

Vier Tage lang sorgt das Event am Wochenende um Christi Himmelfahrt für jede Menge Action, zu der aber auch das weitere Rennprogramm beiträgt. Ob es die beiden Nordschleifen-Läufe zum Tourenwagen-Weltcup WTCR am Samstag vor dem Start der 24h sind oder die Rennen des Audi R8 LMS Cups auf der Grand-Prix-Strecke: Beide Rennserien sind in Deutschland nur am 24h-Wochenende zu sehen. Natürlich bereichern auch die historischen Rennwagen im ADAC 24h-Classic-Rennen sowie die Leistungsprüfung der RCN am Donnerstagvormittag das Geschehen.
Und auch die Eckdaten des weiteren Rahmenprogramms können sich sehen lassen. So stimmt sich die 24h-Gemeinde aus Fahrern, Fans, Organisatoren und Anwohnern bereits am Mittwoch vor dem Rennen ein, wenn der traditionelle Adenauer Racing Day ins Zentrum der Motorsport-Stadt am Nürburgring lockt. Ab Donnerstag steht dann am Ring das volle Motorsportprogramm an, zu dem auch ganz viel Action abseits der Strecke gehört. Nicht nur die traditionelle Party der Fans rund um die Nordschleife, sondern auch Driftvorführungen, Fan-Arena im historischen Fahrerlager, Autogrammstunden und Musikevents sorgen für Festivalstimmung.



Frikadelli Racing
21.2.2018

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Frikadelli Racing setzt 2018 auf Rennreifen von Dunlop

Die beiden Porsche 911 GT3 R von Frikadelli Racing rollen 2018 einheitlich auf Rennreifen von Dunlop. Das Team aus Barweiler in der Eifel hatte die zweite Saisonhälfte der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) 2017 für intensive Reifentests genutzt, um sich optimal für die neue Saison vorzubereiten. Nach intensiver Auswertung aller Daten fiel die Entscheidung zu Gunsten von Dunlop.

"Wir haben es uns im vergangenen Jahr nicht einfach gemacht, sondern nach dem 24-Stunden-Rennen damit begonnen, für 2018 zu arbeiten", erläutert Teamchef Klaus Abbelen. "Dem Reifen kommt im Motorsport eine große Bedeutung zu, das gilt für die anspruchsvolle Nordschleife des Nürburgrings ganz besonders: Auf kaum einer zweiten Rennstrecke werden die Pneus so hart gefordert wie in der 'Grünen Hölle'. Darum lag uns die Wahl der richtigen Reifen so am Herzen. Mit Dunlop haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir uns bestens aufgestellt fühlen und der bereit ist, gemeinsam mit uns an der Gesamt-Performance unserer Porsche zu arbeiten. Darum haben wir mit Lance David Arnold und Felipe Laser auch zwei Fahrer unter Vertrag genommen, die eine Menge Erfahrung mit Dunlop und bei der Abstimmung auf die Reifen mitbringen."

"Frikadelli Racing gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten und beliebtesten Rennställen in der Langstreckenmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Der Ehrgeiz, mit dem dieses Team an seiner Weiterentwicklung arbeitet, beeindruckt uns sehr", sagt Alexander Kühn, Produktmanager Automobilsport für Goodyear Dunlop in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA). "Wir glauben daran, dass die Kombination aus Porsche 911 GT3 R und unseren Reifen ein großes Potenzial besitzt. Gemeinsam mit Frikadelli Racing werden wir daran arbeiten, es bestmöglich auszunutzen."

Frikadelli Racing startet 2018 mit zwei Porsche 911 GT3 R in die neue VLN-Saison und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Die identisch aufgebauten Rennwagen besitzen den jüngsten Entwicklungsstand. Als Fahrer hat Frikadelli Racing bislang Lance David Arnold (31, Duisburg) und Felipe Laser (29, Leipzig) verpflichtet. Weitere Piloten gibt das Team in Kürze bekannt.



Frikadelli Racing
16.2.2018

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Spezialist für besondere Fälle: Felipe Laser verstärkt den Fahrerkader von Frikadelli Racing

Die Fahrerbesetzung von Frikadelli Racing für den Saisonauftakt der Langstreckenmeisterschaft (VLN) und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring nimmt immer konkretere Formen an. Nach Lance David Arnold (31, Duisburg) steht nun ein weiterer Pilot fest: Felipe Laser wechselt in den Porsche 911 GT3 R des beliebten Eifelteams.
Der 29 Jahre alte Leipziger mit abgeschlossenem Ingenieursstudium hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere am Steuer des Glickenhaus SCG 003 auf dem Nürburgring einen Namen gemacht und den spektakulären Prototypen 2017 im ersten Qualifying für das 24-Stunden-Qualifikationsrennen auf die vorläufige Pole Position des Trainingsschnellsten gestellt. Überhaupt scheint Laser ein Spezialist für exotische Rennwagen zu sein: 2017 ging er auch mit dem Aufsehen erregenden Renault RS01 auf der Nordschleife an den Start. Hinzu kamen Einsätze für Schuberth-BMW und Manthey Racing.
Sein motorsportliches Handwerk hat der Fahrinstruktor des Porsche-Werks Leipzig indes im 911 gelernt: 2012 und 2013 war er im Carrera Cup Deutschland unterwegs.

"Frikadelli Racing geht mit hohen Ambitionen in die neue Saison - ebenso wie ich", betont Felipe Laser, der auch als exzellenter Entwicklungsfahrer gilt. "Unser Ziel für die VLN und das 24-Stunden-Rennen ist mehr, als bester Neunelfer zu sein. Was ich bislang vom Team gesehen habe, stimmt mich sehr optimistisch. Ich will den 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring unbedingt gewinnen, und mein Gefühl sagt mir, dass Porsche in diesem Jahr an der Reihe ist ..."

"Als schneller und zuverlässiger Fahrer ist uns Felipe natürlich aufgefallen", erläutert Teamchef Klaus Abbelen. "Mit ihm und Lance David Arnold haben wir zwei ehrgeizige Fahrer unter Vertrag, die uns bei der Weiterentwicklung unserer Porsche 911 GT3 R maßgeblich weiterhelfen können. Denn unser Anspruch bleibt unverändert: Wir wollen auf der Nordschleife um Spitzenplätze kämpfen und zu den Siegkandidaten gehören - dafür setzen wir in dieser Saison alle Hebel in Bewegung."

Saisonhöhepunkt ist das 24-Stunden-Rennen am 12. und 13. Mai, das nicht zur VLN zählt. Dabei nutzen die Teilnehmer die 25,378 Kilometer lange Streckenvariante inklusive Grand-Prix-Kurs ohne Mercedes-Arena.



WTM / Rinaldi
13.2.2018

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Wochenspiegel Team Monschau kommt mit einem Ferrari 488 GT3 zu den 24h

Rinaldi Racing wird zusammen mit dem Wochenspiegel Team Monschau einen Ferrari 488 GT3 bei den 24 Stunden Nürburgring einsetzen. Nach dem hervorragenden ersten Platz in der ProAm und dem siebten Gesamtplatz im letzten Jahr möchten alle Beteiligten das Glanzstück wiederholen. Neben Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach wird noch ein Profi-Fahrer die Mannschaft komplettieren.



Subaru / H.-J. Hilger
10.2.2018

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Subaru kommt zu den 24-Stunden Nürburgring

Das 46. 24-Stunden-Rennen am Nürburgring findet vom 10. bis 13. Mai in Deutschland statt und Subaru wird zum elften Mal in Folge mit einem Subaru WRX STI an den Start gehen. Subaru hat die SP3T-Klasse (für Fahrzeuge mit 2-Liter-Turbolader) viermal gewonnen - 2011, 2012, 2015 und 2016 - und strebt den fünften Klassensieg in diesem Jahr an.

Hideharu Tatsumi von STI wird die Position des Teammanagers übernehmen und das aus Subaru-Händlern in Japan ausgewählte Servicepersonal wird als Teil der Teamcrew zusammen mit Mitgliedern von STI am Rennen teilnehmen. Was die Aufstellung der Teamfahrer anbelangt, so werden Carlo van Dam (Niederlande), Tim Schrick (Deutschland) und Hideki Yamauchi (Japan) mit dem neuen Subaru SUPER GT-Piloten Takuto Iguchi (Japan) erneut an den Start gehen.

Der SUBARU WRX STI Rennwagen hat 2018 eine erhöhte Zuverlässigkeit mit verbesserten Motorleistungseigenschaften, optimierter Übersetzung und Bremsscheiben mit größerem Durchmesser.
Subaru zielt darauf ab, das diesjährige Rennen mit dem Auto zu gewinnen, das deutlich besser ist als jenes, das letztes Jahr das Podium verpasst hat.

Ein kurzer Rückblick auf das letztjährige Rennen

Das Subaru-Team trat schon zum sechsstündigen Qualifying-Rennen im April an und erreichte die Pole-Position (in der Klasse) für's Hauptrennen. Die Bestzeit war eine 9:04,441 [m:s]. Im eigentlichen Qualirennen gab es leider einen Ausfall nach ca. 4 3/4 Stunden und die gefahrenen Rundenzeiten waren mit einer Bestzeit von 9:02,589 [m:s] wirklich gut.

Die Bestrundenzeit im 24-Stunden-Quali im Mai war mit einer 9:05,367 [m:s] nur für den dritten Startplatz in der Klasse gut, ein Audi TTRS2 und ein Toyota Lexus waren schneller. Im eigentlichen 24h-Rennen lief es über lange Zeit gut, aber nach ca. 21 Stunden und 126 Runden kam es zu einem Feuer im Motorbereich, so daß nach den Löscharbeiten eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war. Die beste Rundenzeit war eine 9:12,265 [m:s]. Zum Vergleich: der Klassensieger (Audi TTRS2 von LMS Engineering) erreichte eine 9:10,005 und damit die absolut schnellste Runde in der Klasse SP3T.

Ja, das Jahr 2017 konnte man aus Subaru-Sicht dann mit zwei Ausfällen abhaken und sich voll auf 2018 konzentrieren.



Toyota
12.1.2018

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Lexus LC stellt sich den 24 Stunden vom Nürburgring

  • 46. Auflage auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt
  • Lexus Coupé für Rennbetrieb optimiert
  • Erprobung verschiedener Technologien und Entwicklungen

Der Lexus LC stellt sich einer der härtesten Herausforderungen: Das Flaggschiff-Coupé startet in diesem Jahr erstmals beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (12. bis 13. Mai 2018). Zum 46. Mal findet der Langstreckenklassiker auf der wohl anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt statt.

Für den kommenden Einsatz in der Eifel wurde das Coupé gezielt modifiziert: Neben der Anpassung an die geltenden Rennspezifikationen haben die Ingenieure und Mechaniker zahlreiche, sich noch im Entwicklungsstadium befindliche Technologien installiert, die in künftigen Serienfahrzeugen wie Sportwagen zum Einsatz kommen könnten.

Neben karosserietechnischen Entwicklungen beispielsweise zur Gewichtsreduktion und zur Erhöhung der Steifigkeit präsentiert Lexus im Renneinsatz unter anderem Modifikationen für Aerodynamik und Motor, um beispielsweise mehr Leistung durch weniger Reibung und eine bessere Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Auch neue Fahrerassistenz-Systeme werden getestet.

Das Steuer des Lexus LC teilen sich vier Fahrer: Takeshi Tsuchiya als Hauptfahrer wird beim 24-Stunden-Rennen von den Nachwuchstalenten Takamitsu Matsui, Naoya Gamo und Yuichi Nakayama unterstützt.

"Der Rennwagen, den wir gerade entwickeln, der Lexus LC, steckt noch in den Kinderschuhen und macht gerade seine ersten Schritte", sagt Takeshi Tsuchiya. "Ich freue mich, dass mich das Unternehmen in das Bestreben, immer bessere Autos für die Zukunft zu bauen, eingebunden hat. Wir Fahrer werden zusammenarbeiten, um die Ziele des Unternehmens zu verwirklichen."

Team TOYOTA GAZOO Racing
Fahrzeug Lexus LC
Gruppe 24h-Spezial/Klasse SP-PRO (geplant), über 3.000 ccm
(Restriktorpflichtige Fahrzeuge nach Anlage 5 der Klassen SP6, SP7, SP8, SP8T d.h. Fahrzeuge ohne Anerkennung als Fahrzeuge mit seriennahem Motor)
Spezifikation   Motor 2UR-GSE modifiziert
Reifen Bridgestone
Fahrer Takeshi Tsuchiya (Japan)
Takamitsu Matsui (Japan)
Naoya Gamo (Japan)
Yuichi Nakayama (Japan)

Der Lexus LC verfügt über die folgenden fortschrittlichen Entwicklungstechnologien, die für zukünftige Serienfahrzeuge bestimmt sind:
- Karosserietechnik (Gewichtsreduzierung, Erhöhung der Steifigkeit)
- Fahrerassistenz-Technologie (Verbesserung der Sichtbarkeit, etc.)
- Aerodynamik-Technologie
- Motorentechnologie (Leistungssteigerung durch Reibungsreduzierung, Kraftstoffeinsparung, etc.
- Fahrwerkstechnologie (Gewichtsreduzierung, Erhöhung der Steifigkeit, Verbesserung des Ansprechverhaltens, etc.



ROWE / BMW
4.1.2018

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BMW M6 GT3 schließt seine zweite Saison im GT-Sport ab

Hinter dem BMW M6 GT3 liegt eine ereignisreiche und erfolgreiche zweiten Saison. Bis heute hat das Top-Modell im Kundensport-Programm von BMW Motorsport zahlreiche Siege und Titel in vielen verschiedenen Rennserien errungen, darunter der Triumph beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (BEL) im Debütjahr 2016.


[# 98] BMW M6 GT3, 2017

 

ROWE RACING freut sich auf eine weitere Saison mit BMW Motorsport beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

  • Zwei BMW M6 GT3 in der »Grünen Hölle«
  • Speerspitze als werksunterstütztes Team
  • Vorbereitung bei zwei VLN-Läufen und dem 24h-Qualifikationsrennen

ROWE RACING geht 2018 in eine weitere Saison zusammen mit BMW Motorsport. Die Mannschaft aus St. Ingbert und der Münchner Automobilhersteller setzen ihre seit 2016 bestehende Partnerschaft fort und nehmen gemeinsam nach Platz zwei in diesem Jahr einen neuen Angriff auf den Sieg beim ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das in seiner 46. Auflage vom 10. bis 13. Mai 2018 wieder den Höhepunkt der Motorsport-Saison im GT-Sport bildet. Das gab BMW am Freitagabend beim BMW Motorsport Saisonabschluss in den Räumlichkeiten der BMW Group Classic in München bekannt.

Die getroffene Vereinbarung von ROWE RACING mit BMW Motorsport umfasst vor dem berühmten 'Eifel-Marathon' auch eine intensive Test- und Vorbereitungsphase. Dazu gehören die Test- und Einstellfahrten sowie Renneinsätze bei den ersten beiden Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft am 24. März und am 7. April 2018 und schließlich als Generalprobe das 24h-Qualifikationsrennen über sechs Stunden am 15. April 2018.

"Wir werden auch 2018 wieder mit werksunterstützten Kundenteams - allen voran mit ROWE RACING - bei ausgewählten GT-Klassikern prominent vertreten sein", sagte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: "Nach Platz zwei in diesem Jahr haben wir mit der Nürburgring-Nordschleife natürlich noch eine Rechnung offen. Dazu verstärken wir die Teams mit BMW Werksfahrern und unterstützen sie auch auf Ingenieursseite."

ROWE RACING setzt beim 24h-Rennen auch 2018 wieder zwei BMW M6 GT3 ein, die dann mit dem neu entwickelten Evo-Paket von BMW Motorsport ausgestattet sein werden. Die Entscheidung über Fahrerbesetzungen der beiden Autos fällt Anfang des kommenden Jahres.

Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: "Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit BMW Motorsport, die in den bisherigen zwei Jahren schon einige Erfolge hervorgebracht hat, auch und gerade auf der Nordschleife. Das 24h-Rennen ist der Höhepunkt jeder Saison und die ultimative Herausforderung für Mensch und Maschine. Dort als werksunterstütztes Team die Farben von BMW vertreten zu dürfen, macht uns stolz, ist aber auch Ansporn für alle Mitglieder von ROWE RACING, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Nach zwei dritten und einem zweiten Platz in den letzten fünf Jahren wollen wir alle endlich einmal ganz oben auf dem Siegerpodest stehen. Wir werden uns bestmöglich und intensiv auf diese Aufgabe vorbereiten und können die bevorstehenden Tage rund um Weihnachten und den Jahreswechsel schon dazu nutzen, unseren Fokus auf dieses große Ziel auszurichten."



Heinz-Josef Hilger
26.12.2017

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Vierzehn Jahre ADAC 24h-Rennen Nürburgring: ein Rückblick

Wenn man sich zurück erinnert, wie es vor 14 Jahren - 2004 - am Ring aussah, kommen einem die BMW M3 GTR in den Sinn, welche zweimal gewannen. Dann kam die Zeit der Manthey-Porsche, die 5 mal als Gesamtsieger jubelten, unterbrochen nur 2010 als BMW mit dem M3 GT2 siegte. Ab 2012 begann die Audi-Zeit - unterbrochen 2013 und 2016 durch den Mercedes AMG. Im aktuellen Jahr gewann das Land-Team auf Audi R8 LMS. Sehen sie die Diashow:

>>> Zur selbstablaufenden Dia-Show - alle 10 Sek. ein neues Foto


ADAC NR
22.12.2017

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Die neue WTCR startet auch beim 24h-Rennen

  • FIA World Touring Car Cup (WTCR) tritt Nachfolge der WTCC an
  • Erprobte Fahrzeuge nach TCR-Reglement weltweit im Einsatz - und auch beim 24h-Rennen zugelassen
  • Weiterer Aufwind für die zunehmend populäre Tourenwagen-Kategorie

Die höchste internationale Tourenwagenklasse bleibt auch künftig ein Teil des ADAC Zurich 24h-Rennens. Darauf einigten sich die Betreiber der FIA WTCR mit den Organisatoren des ADAC Nordrhein nach Saisonabschluss der Tourenwagen-Königsklasse. Damit erleben auch die Fans am Nürburgring 2018 die neuen Fahrzeuge der Serie, die künftig als »FIA World Touring Car Cup« (WTCR) durchstartet: Denn die Nachfolge der kostspieligen TC1-Rennwagen treten in Zukunft die Fahrzeuge der TCR-Klasse an, die sich in den vergangenen Jahren international sehr erfolgreich etabliert hat.
Neben zahlreichen nationalen Championaten ist die Klasse auch beim ADAC Zurich 24h-Rennen startberechtigt. Aktuelle Informationen zum 24h-Rennen gibt es auf der offizielle Homepage unter www.24h-rennen.de.

Nach ihrem Debüt im Jahr 2014 hat sich die TCR-Klasse im internationalen Tourenwagensport in kürzester Zeit etabliert. Seit 2016 haben die fünftürigen Zweiliter-Fronttriebler auch beim ADAC Zurich 24h-Rennen einen Platz. Rund ein halbes Dutzend Teilnehmer wies die Klasse 2017 beim Langstreckenklassiker aus, vom Start der WTCR erhoffen sich die Organisatoren auch einen Impuls für ein weiteres Wachstum dieser attraktiven Kategorie.
"Wir freuen uns sehr über die Einigung mit der FIA WTCR", sagt 24h-Rennleiter Walter Hornung. "Damit können wir nicht nur unseren Fans an der Nordschleife tollen Rennsport mit internationalen Teilnehmern bieten. Wir treiben auch die Entwicklung in einer Klasse voran, die sich prächtig entwickelt hat und beim 24h-Rennen vielleicht künftig eine der wichtigen Plattformen für Privatteams sein könnte."
Denn genau dies ist die Zielrichtung des TCR-Reglements. Die Fahrzeuge sind mit Preisen unter 100.000 Euro verhältnismäßig günstig, technisch beherrschbar und bieten attraktive Fahrleistungen: Perfekte Sportgeräte also, die sich auch auf der Nordschleife in den vergangenen Jahren bestens bewährt haben. Der siegreichen TCR-Teams belegten in den vergangenen beiden Jahren beim 24h-Rennen jeweils Positionen im vorderen Mittelfeld.

Rund 500 Fahrzeuge weltweit bereits im Einsatz

Die FIA WTCR hat nicht nur die Nachfolge der WTCC angetreten, sondern auch die der internationalen TCR-Serie. Aus der Fusion geht nun ein Weltcup hervor, der als wichtiges Detail die TCR-Philosophie hinsichtlich der Herstellerbeteiligung übernimmt. Werksteams sind verboten, eine Herstellerwertung nicht ausgeschrieben. Die Rolle der Automobilindustrie ist vielmehr, die Fahrzeuge im Rahmen ihrer Kundensportprogramme zu betreuen. Und diese Konstellation findet bei vielen Unternehmen Anklang. Zuletzt stellte etwa Hyundai ein neues TCR-Fahrzeug vor, beim ADAC Zurich 24h-Rennen starteten 2016 und 2017 auch Modelle von Audi, Seat und VW. Weitere TCR-Rennwagen im internationalen Geschäft stammen von Alfa-Romeo, Ford, Honda, KIA, Opel, Peugeot, Renault und Subaru: Reichlich Auswahl also für interessierte Teams, die zudem auf einen großen Bestand an existierenden Rennwagen zurückgreifen können.

Rund 500 TCR-Fahrzeuge sind international bereits im Einsatz. Der FIA-Weltcup allerdings setzt auf Klasse statt Masse. Die Teilnehmerzahl wurde auf 26 Fahrzeuge beschränkt. Weitere potenzielle Betätigungsfelder in Deutschland sind etwa die attraktive ADAC TCR Germany, die 2018 bereits in ihre dritte Saison geht. Walter Hornung: "Das Potenzial an Teams und Piloten ist also auch in Deutschland vorhanden. Wir haben mit dem 24h-Rennen ein weiteres Betätigungsfeld für diese Fahrzeuge geöffnet und hoffen, damit auch unseren Teil zur Belebung und Entwicklung dieser attraktiven Fahrzeugklasse beizutragen."



ADAC NR / H.J. Hilger
4.12.2017

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Hersteller werden bei BoP stärker einbezogen und an Kosten beteiligt

Der ADAC Nordrhein als Veranstalter des 24h-Rennen Nürburgring wird die Balance of Performance (BoP) stärker mit den beteiligten Herstellern absprechen. Dazu richtet der ADAC Nordrhein eine »Technical Working Group« ein, in der eingeschriebene Hersteller von GT3-Fahrzeugen über BoP-Themen beraten.

U. a. können durch die BoP folgende Parameter angepasst werden:

  • Fahrzeugmindestgewicht
  • Luftmengenbegrenzung
  • Ladedruckbegrenzung
  • maximal zulässige(s) Kraftstoffvolumen / Kraftstoff Füllmenge
  • Aerodynamische Hilfsmittel
  • Bodenfreiheit / Mindestfahrhöhe / Anstellwinkel
  • Boxenzeit

Geplant ist, die »Technical Working Group« als ein beratendes Gremium hinzu zu ziehen, in dem die Hersteller von GT3-Fahrzeugen, die beim 24h-Rennen antreten, mit den Experten des ADAC Nordrhein an einem Tisch sitzen.

Die auch bislang bereits mit einem obligatorischen Datalogger gewonnenen Daten der Top-Fahrzeuge werden außerdem ab 2018 noch genauer untersucht. Dazu wird ein externer Experte dem Technikausschuss zuarbeiten, der die Daten in Computermodelle umsetzt und es so ermöglicht, die bestehenden BoP-Stellschrauben noch präziser einzusetzen. Der Technikausschuß des ADAC ist das Entscheidungsgremium und besteht aus Norbert Kreyer (Niederzissen), Mike Gramke (Leichlingen) und Silvia Berthold (Brühl) vom ADAC.

Die Gewinnung einer ausreichenden Datenbasis wird dabei durch vorgeschriebene Pflichtteilnahmen erreicht. Ab 2018 wird die Teilnahme von mindestens einem Fahrzeug jedes in der SP9 und SP9-LG (FIA-GT3) startenden Herstellers bei zwei VLN-Läufen und dem ADAC 24h-Qualifikationsrennen obligatorisch.

Ab dem Jahr 2018 wird es eine GT3 Hersteller Einschreibegebühr zur anteiligen Kostendeckung des BoP Prozesses sowie der damit verbundenen Maßnahmen geben. Die Hersteller sind in zwei Gruppen unterteilt: Kategorie A und Kategorie B.
Kategorie A: Audi, Bentley, BMW, Ferrari, Mercedes und Porsche.
Kategorie B: alle anderen GT3 Hersteller (z.B. Lamborghini, Nissan, Callaway).

Die Gebührenhöhe ist noch nicht bekannt und sie wird in einer "Gebührenordnung" festgelegt.



ADAC NR / Audi
28.11.2017

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Kalender Audi R8 LMS Cup 2018

3.-4. März Adelaide 500
11.-12. Mai Nürburgring 24h
1.-2. Sept. Ningbo Int'l Speedway
5.-6. Okt. Shanghai
7. Okt. Shanghai
24.-25. Nov. Sepang

Audi R8 LMS Cup ergänzt das 24h-Programm

Audi Sport TT Cup wird durch Audi R8 LMS Cup ersetzt

Audi bereichert das Programm des ADAC Zurich 24h-Rennen auch künftig mit einem attraktiven Markenpokal. Nach dem Auslaufen des Audi Sport TT Cup, der in diesem Jahr für beste Unterhaltung im Rahmenprogramm des Langstreckenklassikers sorgte, kommt 2018 ein mehr als würdiger Nachfolger in die Eifel: Erstmals startet der Audi R8 LMS Cup bei den 24h. Die Serie ist weltweit der einzige Markenpokal, in dem reinrassige GT3-Rennwagen zugelassen sind. Neben den Audi R8 LMS der ersten und zweiten Generation darf außerdem der R8 LMS im GT4-Trim starten, der im Jahr 2017 sein Renndebüt beim 24h-Rennen auf der Nordschleife feierte. Die beiden Rennen auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings versprechen damit spektakuläre Unterhaltung.

Die ursprünglich im Asien-Pazifik-Raum beheimatete Rennserie macht für das spektakuläre Gastspiel in der Eifel eine Reise um die halbe Welt. Am Steuer der Fahrzeuge sitzen ausschließlich Amateurpiloten, die bei ihren Einsätzen aber von Profipiloten im Rahmen eines Mentorenprogramms betreut werden. "Auf den Audi R8 LMS Cup dürfen sich die Fans des 24h-Rennens schon jetzt freuen", sagt Rennleiter Walter Hornung. "Das sind spektakuläre Fahrzeuge, die bei ihren beiden Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs sicherlich viel Action bieten werden."

Anfang März startet die Serie im australischen Adelaide, danach geht es zum Nürburgring. Die weiteren Rennen im Terminkalender des Audi R8 LMS Cups finden in China und Malaysia statt. Auf dem Nürburgring ist die Serie damit bei ihrem einzigen europäischen Lauf zu sehen, für den die imposante Kulisse des ADAC Zurich 24h-Rennens sicherlich der würdige Rahmen sein wird.

Informationen zum Audi R8 LMS Cup gibt es im Internet unter www.audi-motorsport-asia.com.


Der Audi R8 LMS Cup präsentiert sich in seiner siebten Saison grundlegend neu: Zum ersten Mal starten bei dem Markenpokal ausschließlich Amateurpiloten. Darüber hinaus finden erstmals Läufe bei zwei nationalen Highlight-Veranstaltungen in Australien und in Deutschland statt. Den Saisonabschluss bildet ein Nachtrennen in Malaysia.

"In der Saison 2018 bieten wir unseren Kunden dynamische und abwechslungsreiche Veranstaltungen auf anspruchsvollen Strecken", sagt Martin Kühl, Leiter Audi Sport customer racing Asia. "Der Audi R8 LMS Cup ist weiterhin der einzige Markenpokal, in dem GT3-Rennwagen zugelassen sind." Der vorläufige Kalender beginnt am 3. und 4. März mit zwei Rennen im australischen Adelaide. Am 11. und 12. Mai ist der Audi R8 LMS Cup zu Gast bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring. Austragungsort der beiden Sprint-Rennen ist die 5,148 Kilometer lange Grand-Prix-Strecke in der Eifel. Am 1. und 2. September startet der Markenpokal auf der neu eröffneten Strecke im chinesischen Ningbo. Als weiterer Termin in China steht die vierte Veranstaltung vom 5. bis 6. Oktober in Shanghai auf dem Programm. Das erste Nachtrennen in der Geschichte des Audi R8 LMS Cup beschließt die Saison vom 24. bis 25. November in Sepang (Malaysia). Zudem bietet Audi seinen Kunden ein Einladungsrennen, das SIC 888 am 7. Oktober in Shanghai. Mit dem Start bei diesem Langstreckenrennen erhalten die Teilnehmer zehn Zusatzpunkte auf ihr Meisterschaftskonto.

Das Publikum erlebt ein Feld, das so abwechslungsreich ist wie noch nie: Neben der ersten und der zweiten Generation des Audi R8 LMS ist erstmals auch der neue Audi R8 LMS GT4 im Cup zugelassen. Neu ist auch der Kreis der Fahrer: Zum ersten Mal dürfen sich nur noch Privatiers bewerben. "Für sie wird die Serie noch attraktiver durch ein Fahrer-Mentorenprogramm und eine Politik der offenen Daten", sagt Martin Kühl. Die Piloten profitieren von einem Mentorenprogramm unter Anleitung von Motorsport-Profis. 2018 stehen außerdem sämtliche Daten, die die GT-Sportwagen in den Trainings und den Rennen generieren, allen Teilnehmern offen zur Verfügung. Das verspricht nachhaltige fahrerische Lerneffekte.

Der Gesamtsieger des Markenpokals erhält am Jahresende eine Cup Edition des Audi R8 Coupé für den Gesamtsieger Vier Teilnehmer, die in den vier Ländern im Kalender jeweils die höchste Punktzahl sammeln, dürfen in einem Team unter dem Bewerbernamen Audi R8 LMS Cup bei den 24 Stunden von Spa 2019 starten. In der GT4-Klasse erhalten die besten drei Fahrer am Jahresende Teilepakete. Der Gesamtsieger darf sich hier auf ein Volumen im Gegenwert von 50.000 Euro freuen.

"Der Audi R8 LMS Cup ist seit vielen Jahren ein wertvoller Baustein in unserem Kundensportprogramm", sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Mit dem neuen Ansatz für 2018 orientieren wir uns künftig noch stärker an den Wünschen unserer Kunden und bauen die Position des Markenpokals in Asien und darüber hinaus weiter aus."



Gruppe C
3.11.2017

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Das Buch zum 24h-Rennen

Wer glaubte, beim Internationalen ADAC Zurich 24h-Rennen schon alles erlebt zu haben, der wurde bei der 45. Auflage einmal mehr eines besseren belehrt. Nachdem es bis eine Stunde vor dem Ende so warm war wie zuletzt 1986 und so trocken wie zuletzt 2001 griff der Wettergott in das Geschehen ein. Ein kurzer, aber heftiger Regenschauer vom Adenauer-Forst bis Breidscheid und ab der Hohen Acht bis zum Galgenkopf wirbelten das Klassement durcheinander.

Der Land Motorsport-Audi mit der Nummer 29 hatte vor 205.000 Zuschauern bis dahin die meiste Führungsarbeit geleistet. Connor De Philippi, Christopher Mies, Markus Winkelhock und Kelvin van der Linde büßten dann wegen eines Motorproblems zwei Positionen ein. Tränen flossen bei den Mechanikern, so dicht vor dem großen Triumph während des wichtigsten Rennens des Jahres. Beim einsetzenden Regen setzte die Westerwälder Truppe alles auf eine Karte. Die Reifenwahl war goldrichtig und van der Linde fuhr in der vorletzten Runde wieder auf Platz eins vor. Es flossen wieder Tränen bei Wolfgang Lands Truppe, dieses Mal vor Freude! Was für ein Husarenritt!

Aber nicht nur an Spitze ging es heiß her. Auch in den zahlreichen Klassen, bei den Rahmenrennen, im Fahrerlager oder auch beim Adenauer Racing Day, der am Mittwochnachmittag das Mega-Event traditionell eröffnete. Nicht zu vergessen die TV-Liveübertragung von RTL nitro, die wie im Vorjahr und 3sat im Jahr 1987 mehr als 25 Stunden live berichteten.

Wie gewohnt, hat das offizielle Jahrbuch alles in Wort und Bild festgehalten. Und auch der einzigartige Statistikteil darf natürlich nicht fehlen. Das Jahrbuch ist ab dem 09. November im Buchhandel oder direkt beim Gruppe C Motorsport Verlag (www.GruppeC-Verlag.de) erhältlich. Preis: 40,00 €.

  • 272 Seiten
  • gebunden, Hardcover
  • rund 1000 Farbfotos
  • deutscher und englischer Text
  • ausführliche Statistik zum 24 Stunden Rennen
  • Format 235 mm x 315 mm


ADAC NR
8.9.2017

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24h-Termine: Sechs-Jahres-Plan veröffentlicht

Die Veranstalter des ADAC Zurich 24h-Rennens haben mit einer Vorabvereinbarung zu den Terminen der kommenden Jahre wichtige Weichen für die Zukunft des größten Rundstreckenrennens der Welt stellen können. Bis 2023 sind die 24h-Termine im Kalender der Eifelstrecke nun reserviert.
Ein wichtiger Eckpunkt war dabei die Abstimmung mit den Organisatoren von 'Rock am Ring'. Das Mammutkonzert hat - ebenso wie das ADAC Zurich 24h-Rennen - einen erheblichen Vorlauf für Aufbau und Logistik.
Schon jetzt steht damit fest: Nach dem frühen Termin im kommenden Jahr (10. - 13. Mai) wird das Rennen fünf Mal in Folge später stattfinden. 2019 in der dritten Juni-Woche, 2020 am letzten Mai-Wochenende und ab 2021 dann jeweils zwischen Anfang und Mitte Juni.

    Termine ADAC Zurich 24h-Rennen 2018 - 2023 *
  • 10. - 13. Mai 2018     (Christi Himmelfahrt)
  • 20. - 23. Juni 2019     (Fronleichnam)
  • 21. - 24. Mai 2020     (Christi Himmelfahrt)
  • 03. - 06. Juni 2021     (Fronleichnam)
  • 16. - 19. Juni 2022     (Fronleichnam)
  • 08. - 11. Juni 2023     (Fronleichnam)

* = Vorbehaltlich Vertragsabschluss



ADAC NR
8.8.2017

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Termin für 46. ADAC Zurich 24h-Rennen 2018 steht fest

  • Der Langstreckenklassiker wird 2018 am Himmelfahrtswochenende ausgetragen
  • Erste Details für das Rahmenprogramm stehen bereits fest
  • Attraktives Paket bei Rennprogram und medialer Umsetzung ist in Sicht

Das 46.ADAC Zurich 24h-Rennen findet 2018 vom 10. bis 13. Mai 2018 statt. Der ADAC Nordrhein als Ausrichter des Langstreckenklassikers konnte mit den Betreibern der Rennstrecke das lange Himmelfahrtswochenende für die 46. Auflage des Jahreshöhepunktes auf der Nordschleife fixieren. Der Termin liegt damit etwas früher als in diesem Jahr, als die 24h Ende Mai (Fronleichnam) ausgetragen wurden. Abgesehen davon ändert sich am bewährten Erfolgspaket nichts.

Auch 2018 wird es in der Vorbereitungsphase das Qualifikationsrennen geben und zwar am 14./15. April. Traditionell können sich die Aktiven und Fans auch im Rahmen der vorausgehenden VLN-Läufe auf das Highlight-Rennen auf der 25,378 km langen Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings vorbereiten.

Nachdem nun der Termin für das ADAC Zurich 24h-Rennen als wichtigem Eckpunkt endgültig feststeht, kann auch dafür die Terminplanung beginnen. Über alles Wissenswerte, Termine und weitere Rahmendaten informiert die offizielle Homepage www.24h-rennen.de.

Die Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) wird bei beiden Terminen jeweils im Vorprogramm auftreten mit einer Leistungsprüfung, die ca. drei Stunden dauert.

Leider gibt es bei dem Termin des 24h-Rennen am 10.-13. Mai 2018 eine kritische Überschneidung mit der Blancpain GT Serie, die am selben Wochenende das zweite Endurance-Rennen in Silverstone (England) geplant hat. Dort sind die selben GT3-Fahrzeuge und natürlich auch die wichtigen Fahrer unterwegs.

Eine andere Termin-Kollosion wird es mit dem Formel 1 Lauf in Barcelona geben (am 13. Mai); allerdings ist die F1 keine wirkliche Konkurrenz zu den 24h Nürburgring am selben Wochenende.



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