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Foto - Berichte  und  Infos  2018   -----   Creventic 12h / 24h Serien



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4.1.2019

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Dubai Rennstrecke

 


 

Starterliste (PDF-Datei)

CREVENTIC SERIES starten mit den Hankook 24H DUBAI (10.-12. Januar 2019)

In der dynamischen Welt des internationalen Motorsport gibt es nur wenige Sicherheiten, aber es ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, dass der Rennsport im neuen Kalenderjahr mit den Hankook 24H DUBAI anfängt. Dieses Jahr ist da keine Ausnahme, denn bereits zum 14. Mal in Folge ist das Dubai Autodrome Gastgeber für das erste große internationale Langstreckenrennen für GT, Tourenwagen und 24H-Specials.

"In Dubai hat für uns alles angefangen: Hier veranstaltete CREVENTIC im Jahr 2006 erstmals ein Rennen", sagt Gerrie Willems von der niederländischen Agentur, Ausrichter und Promotor der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem DNRT (Dutch National Racing Team).
Es macht uns stolz und dankbar, zu sehen, wie sich die Veranstaltung dank der Unterstützung des Dubai Autodrome und Hankook als Titelsponsor, zusammen mit der Treue unserer Teams und Fahrer, über die Jahre entwickelt hat. Es ist das Flagschiff unserer Serie und gehört zu den großen internationalen Langstreckenrennen."

2017_24h_Dubai Nacht

Mit dem diesjährigen Rennen in Dubai startet die Championship of the Continents 2019 in den 24H GT SERIES und den 24H TCE SERIES. Neben dem Rennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten als asiatischem Lauf der Meisterschaft werden außerdem das beste Ergebnis aus einem der beiden europäischen 24-Stunden-Rennen von CREVENTIC, den Hankook 24H PORTIMAO (5.-7. Juli) und den Hankook 24H BARCELONA (30. Aug.-1.Sept.), sowie das Ergebnis des amerikanischen Rennens, der Hankook 24H COTA (15.-17. November) berücksichtigt. Um in die Wertung aufgenommen zu werden, müssen Teams an Rennen auf allen drei Kontinenten teilgenommen haben.

Fast 80 Autos beim Langstreckenklassiker in Dubai

Mit 57 Nennungen in den 24H GT SERIES und 22 Einschreibungen in den 24H TCE SERIES wird in Dubai ein Feld von fast 80 Autos erwartet. Nicht weniger als 33 verschiedene Nationalitäten sind im Teilnehmerfeld vertreten, was auf eindrucksvoller Weise den internationalen Status der Veranstaltung belegt. Vor allem das Interesse aus dem Fernen Osten ist stark angestiegen: Es gehen 13 Fahrer aus Hongkong und sieben aus Japan an den Start.

Die Klasse A6 für GT3- und ähnliche GT-Fahrzeuge ist mit 22 Nennungen die größte Kategorie. Unter den Teilnehmenden Autos befinden sich zwei Mercedes-AMG GT3 des Dubai-Siegerteams aus dem Vorjahr, Black Falcon.
Weitere interessante Teilnehmer in der Klasse A6-Pro sind die Audi-Teams WRT, BWT Mücke Motorsport, Car Collection Motorsport und Attempto Racing, das tschechische Ferrari-Team Bohemia Energy with Scuderia Praha, KCMG aus Hongkong mit zwei Nissan, die Lamborghini-Mannschaft GRT Grasser Racing Team sowie die mehrmalige 24H SERIES-Rennsieger Herberth Motorsport mit einem Porsche 911.
In der Klasse A6-Am starten mehrere Teams mit Mercedes-AMG, darunter die ehemaligen Titelträger Hofor Racing, Chevrolet Corvette, Audi R8 LMS, Porsche 911, Lamborghini Huracán und BMW M6.
In der SPX-Klasse starten Vortex- und MARC-Silhouettenfahrzeuge, ein BMW, ein Lamborghini und ein Porsche. In der 991-Klasse sind zwölf Porsche-Cup-Fahrzeuge genannt. Die SP2-Klasse besteht aus zwei KTM XBow, während die GT4-Klasse mit 14 Autos von den Marken Audi, BMW, Ginetta und Mercedes-AMG einmal mehr die zunehmende Beliebtheit dieser Fahrzeugkategorie reflektiert.

TCR-Klasse führt mit 13 Autos die Tourenwagen-Division an

Mit 13 Fahrzeugen führt die TCR-Klasse die Tournewagendivision der 24H TCE SERIES an. Audi, Cupra, Honda, SEAT und Volkswagen sind hier vertreten. In der Klasse SP3 starten ein Vortex, ein Porsche und ein Ginetta, während die Klasse A3 aus zwei Lotus Elise und einem BMW besteht. Zwei BMW M235i Racing Cup-Autos in der CUP1-Klasse komplettieren das Feld.

Rahmenprogramm
Erstmals gibt es im Rahmenprogramm der Hankook 24H DUBAI auch Formelautos, denn die F4 UAE trägt als offizielle Rahmenserie sogar vier Rennen aus. Mittwoch, 9. Januar, ist für private Testfahrten reserviert. Abends gibt es die beliebte 'Welcome-Party' mit Barbecue im Fahrerlager des Dubai Autodrome.

Das offizielle Geschehen auf der Strecke startet am Donnerstag, 10. Januar, mit freien Trainings von 9:45-14:00 Uhr, gefolgt vom Zeittraining für die 24H TCE SERIES von 15:15-16:00 Uhr und für die 24H GT SERIES von 16:15-17:00 Uhr. Das Abendtraining findet von 19:00-20:30 Uhr statt. Am Freitag, 11. Januar, gibt es von 11:00-11:30 Uhr ein Warm-Up. Das Rennen startet um 15:00 Uhr, die Zielfahne wird am Samstag, 12. Januar, um 15:00 Uhr geschwenkt. Danach folgt die Siegerehrung.

Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show LimitedTeam, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie.



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19.11.2018

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Track COTA
Circuit of the Americas
5.513 m


 

Black Falcon gewinnt Hankook 24H COTA USA --- PROsport gewinnt Titel

Der Black Falcon Mercedes-AMG GT3 (#3, Yelmer Buurman / Mike Skeen / Scott Heckert / Bret Curtis) hat die 2018 Hankook 24H COTA USA gewonnen. Das Team PROsport Performance (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou) sicherte sich indes den GT-Titel der »Championship of the Continents« in der ersten Saison mit dem Mercedes-AMG GT3 in der Klasse A6.

A6-PRO & A6-AM
Scott Heckert fuhr nach 603 Runden auf dem 5,5 Kilometer langen Circuit of The Americas als Sieger über die Ziellinie. Der Herberth Motorsport-Porsche 911 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer), der fast über die Hälfte der Renndistanz das Feld angeführt hatte, folgte auf Platz zwei. Das bestplatzierte Team aus der Klasse A6-Am war die Mannschaft mit dem PROsport Performance-Mercedes, die nach einem starken Auftritt Rang drei im Gesamtklassement belegte. Das Ergebnis reichte auch zum Titelgewinn in der Teamwertung sowie zur »Championship of the Continents« in der Klasse A6. Ralf Bohn und Robert Renauer feierten indes den GT-Titelgewinn in der Fahrerwertung.

"Dieses Black-Falcon-Team hat einen fantastischen Job getan und der Mercedes-AMG fuhr den ganzen Tag über großartig," lobte Mike Skeen gegenüber Joe Bradley von Radiolemans.com. "Gestern Abend beim Zieleinlauf des ersten Rennteils wussten wir schon, dass wir eine gute Ausgangslage hatten. Heute mussten wir es nur noch umsetzen. Im Vergleich mit dem Porsche hatten wir eine gute Pace und wir wussten auch, dass die Porsche-Mannschaft noch Strafen absitzen musste. Somit mussten wir nur unseren Plan abarbeiten und den Sieg nach Hause fahren!"

Der SPS automotive performance-Mercedes-AMG GT3 (#24, Alexandre Coigny / Richard Feller / Antonin Borga) fuhr nach einer beachtlichen Leistung auf Platz vier der Gesamtwertung und Rang zwei in der A6-Am-Klasse ins Ziel. Der Scuderia Cameron Glickenhaus-SCG 003C (#49, Thomas Mutsch / Franck Mailleux / Felipe Fernández Laser / Piero Longhi) erlebte mit Gesamtrang fünf und Platz drei in der Klasse A6-Pro eine erfolgreiche Rückkehr in die 24H SERIES. Das Schwesterauto, der LightSpeed racing SCG 003C (#704, Jeff Westphal / Andreas Simonsen / Jon Miller / Craig Stanton), schaffte es wegen eines Getriebeschadens kurz nach dem ersten Rennviertel nicht ins Ziel.

Der letzte verbleibende Podiumsplatz in der Klasse A6-Am ging an den Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS GT3 (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Ingo Vogler / Max Edelhoff), der als Gesamt-Sechster über die Ziellinie fuhr.

991, GT4 & SP2
Beim Debüt in den 24H SERIES belegte der JDX Racing-Porsche 991-II Cup (#74, Alan Metni / Mark Kvamme / Trenton Estep / David Baker) eindrucksvoll den siebten Gesamtrang und gewann damit die 991-Klasse. Wright Motorsports (#91, Anthony Imperato / Fred Poordad / Mckay Snow / Jan Heylen) wurde zwar auf Platz zwei der Klasse gewertet, schaffte es wegen einer Überhitzung des Motors jedoch nicht ins Ziel.

Mit dem Classic BMW-BMW M4 GT4 (#272, Mike Vess / Jason Hart / Andrew Davis / Curt Swearingin / Matt Travis), dem RENNtech Motorsports Mercedes-AMG GT4 (#890, Chapman Ducote / David Ducote / Wayne Ducote / Paul Barnhart Jr. / Kyle Marcelli) und dem RHC Jorgensen/Strom BMW M4 GT4 (#113, Daren Jorgensen / Brett Strom / Gerard McLeod / Danny van Dongen) komplettierten die ersten Drei der GT4-Klasse die Top Ten der Gesamtwertung. Classic BMW wiederholte damit in Austin den GT4-Klassensieg aus dem Vorjahr.

Nach einem äußerst schwierigen Rennen feierte der VDS Racing Adventures MARC Focus V8 (#58, Raphaël van der Straten / Hary Putz / José Close / Nico Verdonck) den vierten SP2-Klassensieg des Jahres. Im Ziel hatte das Team sechs Runden Vorsprung auf denDer JR Motorsport BMW M3 F80 Endurance (#114, Bas Schouten / Ted van Vliet / Martin Lanting / Ward Sluys). Der Speed Lover-Porsche 991-I Cup (#78, Pierre-Yves Paque / Rodrigue Gillion / Lance Bergstein / Jean-Michel Gerome / Jean-Alexandre Gerome) hatte im Verlauf des Wochenendes ebenfalls Probleme, sicherte sich aber dennoch den letzten Podiumsplatz der Klasse SP2.


 

Plätze 1 und 2 in der TCE-Division für Bas Koeten, weiterer Titel für Hofor Racing / Bonk Motorsport

Der LMS Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen / Ronny Jost) fuhr unmittelbar vor dem NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Roeland Voerman) ins Ziel und sicherte damit den Doppelerfolg für Bas Koeten Racing bei den Hankook 24H COTA USA. Der Titel in der TCE-Gesamtwertung der Championship of the Continents ging an den Hofor Racing powered by Bonk Motorsport BMW.

TCR
Antti Buri fuhr als Sieger der TCE-Klasse ins Ziel. Insgesamt hatte das Team auf dem Weg zum zweiten Saisonsieg 550 Runden auf dem 5,5 Kilometer langen Circuit of The Americas absolviert. Die Siegchancen für den CUPRA mit der Startnummer 129 schienen schon dahin, als das Auto auf der Strecke einen Aufhängungsbruch erlitt und zwei Runden einbußte. Das finnische Team jedoch erlebte ein starkes Comeback und setzte sich in der Schlussphase gegen das Schwesterteam mit dem NKPP Racing-CUPRA durch.

"Es ist unglaublich", sagte ein erfreuter Bas Koeten zu Bruce Jones von Radiolemans.com. "Der Kampf zwischen den beiden Autos war unwahrscheinlich eng ... Es ist einfach unfassbar. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie froh ich bin!"

Der Lestrup Racing Team-Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (#110, Mats Olsson / Peter Fahlström / Stefan Nilsson / Robin Fredriksson) komplettierte sowohl die Top Drei der TCR-Klasse als auch der TCE-Wertung.

SP3 & CUP1
Der Hofor Racing powered by Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) belegte in der TCE-Division den sechsten Gesamtrang und feierte damit nicht nur den siebten CUP1-Klassensieg in Folge, sondern gewann auch die Team-Titel der CUP1-Klasse sowie der Gesamtwertung der Championship of the Continents. Im Vormonat hatte das Schweizer Team in Belgien bereits die Titel in der Europameisterschaft abgeräumt. Den TCE-Fahrertitel der Championship of the Continents sicherten sich Antti Buri und Kari-Pekka Laaksonen.

Das Team Sorg Rennsport (#151, Simon Tibbett / Benito Tagle / William Hendrix / Ricardo Flores) führte in der Anfangsphase die CUP1-Klasse an, belegte aber letztendlich Rang zwei.

Obwohl das Auto in der Schlussphase ausfiel, gewann der Cor Euser Racing BMW M3 (#71, Jim Briody / Niels Bouwhuis / Einar Thorsen / Cor Euser) dennoch die SP3-Klasse. Rang zwei nach einem charakterbildenden Rennen ging an den LAMERA-CUP-Lamera Cup (#238, Fabien Delaplace / Laurent Piguet / Nicolas Béraud / Thierry Soave).

Im kommenden Jahr erleben die 24H SERIES powered by Hankook eine neue Auflage, die am 5. und 6. Januar mit der Premiere der Hankook 6H DUBAI für GT und Prototypen anfängt. Die jährliche Hankook 24H DUBAI finden vom 10.-12. Januar als Saisonauftakt der Championship of the Continents 2019 statt. Die Europameisterschaft 2019 startet am 29.-30. März. Wie in diesem Jahr wird auch die Saison 2019 dann wieder auf dem Circuit of The Americas in Austin, Texas abgeschlossen, und zwar vom 15.-17. November.



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18.11.2018

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Track COTA
Circuit of the Americas
5.513 m


 

Herberth Motorsport führt das Hankook 24H COTA USA nach 12 Stunden an

Stand des Rennens nach 12,5 Stunden am Samstagabend:



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17.11.2018

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Track COTA
Circuit of the Americas
5.513 m


 

R-Motorsport sichert Pole-Position für Aston Martin bei den Hankook 24H COTA USA

Der R-MotorsportAston Martin V12 Vantage GT3 (#620, Florian Kamelger / Andreas Baenziger / Peter Leemhuis / Marvin Kirchhöfer) hat sich nach einem spannenden Kampf mit den beiden Autos des Black Falcon-Teams die Pole-Position für die Hankook 24H COTA USA gesichert. Marvin Kirchhöfer fuhr in 2:05,774 Minuten die Bestzeit auf dem 5,5 Kilometer langen Circuit of The Americas in Austin, Texas, und war damit der einzige GT-Fahrer, der eine Rundenzeit unter 2:06 Minuten fuhr.

Beim teaminternen Black Falcon-Duell setzte sich die Mannschaft im Mercedes mit der Startnummer 2 (Jeroen Bleekemolen / Hubert Haupt / Luca Stolz / Ben Keating) mit lediglich einer halben Sekunde Unterschied gegen das Schwesterauto mit der Nummer 3 (Yelmer Buurman / Mike Skeen / Scott Heckert / Bret Curtis) durch. Der LightSpeed racing SCG 003C (#704, Jeff Westphal / Andreas Simonsen / Jon Miller / Craig Stanton) und der SPS automotive performance Mercedes-AMG GT3 (#24, Alexandre Coigny / Richard Feller / Antonin Borga) komplettierten die Top Drei der Klasse A6-Am und gehen von den Startplätzen vier und fünf ins Rennen.

Der Mercedes-AMG GT3 der frisch gekürten GT-Europameister PROsport Performance (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou) starten von Position sechs, nachdem sie in den letzten Sekunden des Zeittrainings noch die fünfte Position verloren hatten. Die Vorjahressieger Herberth Motorsport (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) gehen von Platz sieben ins Rennen, gefolgt vom Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS GT3 (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Ingo Vogler / Max Edelhoff), dem aktuellen Spitzenreiter der GT-Wertung der Championship of the Continents.

Beim ersten Auftritt in den 24H SERIES seit Mugello 2016 war die Scuderia Cameron Glickenhaus (#49, Thomas Mutsch / Franck Mailleux / Felipe Fernández Laser / Piero Longhi) das viertschnellste Team der Klasse A6-Pro und komplettiert die Gesamt-Top-Ten des GT-Starterfeldes.

Die beiden 991-Cup-Teilnehmer stehen in der Startaufstellung hintereinander. Die Klassen-Pole ging an Wright Motorsports (#91, Anthony Imperato / Fred Poordad / Mckay Snow / Jan Heylen) vor dem JDX Racing-Porsche 991-II Cup (#74, Alan Metni / Mark Kvamme / Trenton Estep / David Baker). Beide Autos starten vor dem Pole-Sitter der Klasse SP2, LAMERA-CUP (#60, Philippe Marie / Wilfried Merafina / Pierre Couasnon / Christophe Bouchut). Der JR Motorsport-BMW M3 F80 Endurance (#114, Bas Schouten / Ted van Vliet / Martin Lanting / Ward Sluys) und der Speed Lover-Porsche 991-I Cup (#78, Pierre-Yves Paque / Rodrigue Gillion / Lance Bergstein / Jean-Michel Gerome / Jean-Alexandre Gerome) komplettieren die Top Drei der Klasse SP2.

Nach einem starken Auftritt beim Debüt des Teams in den 24H SERIES startet der RENNtech Motorsports Mercedes-AMG GT4 (#890, Chapman Ducote / David Ducote / Wayne Ducote / Paul Barnhart Jr. / Kyle Marcelli) als Pole-Sitter der Klasse GT4 von Rang 15 vor dem Winward Racing / HTP Motorsport-Mercedes-AMG GT4 (#84, Russell Ward / Indy Dontje / Bryce Ward / Christian Hohenadel) und dem Classic BMW-BMW M4 GT4 (#272, Mike Vess / Jason Hart / Andrew Davis / Curt Swearingin / Matt Travis).

LAMERA-CUP setzt sich im Kampf um die TCE-Pole-Position knapp gegen LMS Racing durch

Der LAMERA-CUP-Lamera Cup (#238, Fabien Delaplace / Laurent Piguet / Nicolas Béraud / Thierry Soave) hat sich erstmals in den diesjährigen 24H SERIES powered by Hankook die Pole-Position. Das Team setzte sich nach einem harten Kampf mit den Trainingsschnellsten der TCRKlasse, LMS Racing by Bas Koeten Racing (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen / Ronny Jost) durch.

Nicolas Béraud fuhr auf dem 5,5 Kilometer langen Circuit of The Americas eine Rundenzeit von 2:19,491 Min. und war damit 0,256 Sekunden schneller als Antti Buri. Die drittschnellste Zeit in der TCE-Division war für den Lestrup Racing Team-Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (#110, Mats Olsson / Peter Fahlström / Stefan Nilsson / Robin Fredriksson), während ihre TCRMittbewerber NKPP Racing by Bas Koeten Racing (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Roeland Voerman) ebenfalls aus der zweiten Startreihe der TCE-Division losfährt. Das einzige Auto in der Klasse SP3, der Cor Euser Racing BMW M3 (#71, Jim Briody / Niels Bouwhuis / Einar Thorsen / Cor Euser), startet von Platz fünf des TCE-Feldes.

Der Hofor Racing powered by Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper Gustav Engljaehringer) fuhr die Bestzeit der CUP1-Klasse und komplettierte damit die Gesamt-Top-Ten der TCE-Divison. Die amtierenden TCE-Europameister, die bislang in dieser Saison schon sechs aufeinanderfolgenden Klassensiege holten, starten vor dem Sorg Rennsport BMW M235i Racing Cup (#151, Simon Tibbett / Benito Tagle / William Hendrix / Ricardo Flores).

Die diesjährigen Hankook 24H COTA USA starten Samstag um 10:30 Uhr Ortszeit (16:30 Uhr MEZ). Nach den ersten 12,5 Rennstunden gibt es eine Unterbrechung, am Sonntag wird das Rennen um 08:00 Uhr (14:00 Uhr MEZ) wieder gestartet. Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar von Radiolemans.com ist verfügbar auf der Webseite und auf dem YoutubeKanal der Serie.



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14.10.2018

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

Scuderia Praha feiert Sieg --- PROsport Performance gewinnt den Titel

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hat die zweite Auflage der Hankook 12H SPA gewonnen, aber konnte den PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou) nicht vom Titelgewinn in der Europameisterschaft 2018 abhalten.

Matteo Malucelli sah als Sieger die Zielflagge nach 237 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps, von denen das tschechische Ferrari-Team mit einer souveränen Leistung 206 Runden lang das Rennen angeführt hatte. Der Sieg war der dritte Erfolg des Teams in den diesjährigen 24H SERIES powered by Hankook, aber Platz sechs in der Gesamtwertung und Rang drei in der Klasse A6-Am reichte PROsport Performance zum Euro-GT-Titelgewinn.

"Mein Herz schlägt den ganzen Tag auf Hochtouren", sagte der überglückliche PROsport-Fahrer Charles Espenlaub zu Bruce Jones von radiolemans.com. "Vorhin sah es etwas schwieriger für uns aus, aber wir haben weiterhin gekämpft, Schritt für Schritt, wie schon das ganze Jahr. Es war sehr eng, der Unterschied war nur etwa 20 Sekunden, es hätte so oder so ausgehen können. Aber es war ein großartiges Jahr!"

"Es war vom Start weg ein sehr schwieriges Rennen", sagte Josef Kral von der Scuderia Praha ebenfalls zu Bruce Jones "Es gab so viele Code 60, wirklich eine unfassbare Zahl. Aber wir sind ein fehlerfreies Rennen gefahren, haben keine Probleme gehabt. Dieses Ergebnis bedeutet uns viel. Ich hoffe, dass wir im kommenden Jahr gegen noch mehr GT3-Fahrzeuge antreten können."

A6-Am
Hinter dem siegreichen Ferrari sicherte sich der GT-Pole-Sitter SPS automotive performance-Mercedes-AMG GT3 (#16, Valentin Pierburg / Tim Müller / Lance-David Arnold) den A6-Am-Klassensieg nach einem spannenden Kampf mit dem Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Max Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler) in der Schlussphase. Das letztgenannte Team hatte vor dem belgischen Langstreckenrennen ebenfalls noch Titelchancen, beendete die Saison aber mit drei Punkten Rückstand.

A6-Pro
Die letztjährigen 24H GT SERIES-Titelträger Hofor-Racing (#1 Michael Kroll / Chantal Prinz / Alexander Prinz / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) fuhren auf einem starken zweiten Platz in der Klasse A6-Pro und auf dem vierten Gesamtrang ins Ziel. Manthey Racing (#912, Edward Lewis Brauner / Jürgen Häring / Sven Müller) belegte Rang drei in der Gesamtwertung bei der Fortsetzung der Entwicklung des 2019-er-Porsche 911 GT3 R. Auf Gesamtrang neun komplettierte der MP Motorsport-Mercedes-AMG GT3 (#19, Daniel de Jong / Henk de Jong / Bert de Heus) das Podium der Klasse A6-Pro.

SPX
Beim europäischen Renndebüt sicherte sich der MARC II Mustang V8 gleich den ersten SPX-Klassensieg dank t VDS Racing Adventures (#58, Raphaël van der Straten / José Close / Joel Vanloocke), vor dem frischgekürten SPXEuropameister Speed Lover (#78, Dominique Bastien / Jaime Carbo Fernandez / Bob Wilwert). Der zweite MARC II Mustang V8, eingesetzt von MARC Cars Australia (#51, Jake Camilleri / Hadrian Morrall / Keith Kassulke), komplettierte das Podium in der Klasse trotz eines Einschlags in die Leitplanken 90 Minuten vor Rennende.

991
In der 991-Klasse gewann zum dritten Mal in dieser Saison der EBIMOTORS-Porsche 991-I Cup (#73, Lin Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza) vor dem Team QSR Racingschool (#94, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Raf van Belle / Tommy Gråberg), das in der Anfangsphase die Klasse angeführt hatte. Der letzte Podiumsplatz war für Porsche Lorient Racing (#64, Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon / Lionel Amrouche) genug um den Europa-Titel der 991-Klasse einzufahren.

GT4
In der GT4-Klasse, setzte sich der Fox Motorsport-Audi R8 LMS GT4 (#47, Jamie Stanley / Ben Clucas / Andrew Perry) auf dem Weg zum zweiten Klassensieg des Jahres gegen den MARC Cars Australia-BMW M4 GT4 (#250, Daren Jorgensen / Brett Strom / Jon Miller) und den Gamsiz Motorsport-BMW M4 GT4 (#256, Hakan Sari / Recep Sari) durch. Der QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker) schaffte es zwar nicht ins Ziel, sicherte sich aber dennoch den GT4-EM-Titel.


Kampf bis zum Schluss mit TCE-Sieg für CWS Engineering

Der CWS Engineering-Ginetta G55 (#178, Colin White / James May) siegte schließlich in einem TCE-Kampf der bis zum Schluss der Hankook 12H SPA dauerte. James May fuhr nach 222 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps als Sieger ins Ziel, unmittelbar vor dem NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders). Bis zum Schluss blieb es unsicher, ob nicht doch noch ein schneller Tankstopp in letzter Minute notwendig wäre.

"Es wäre noch für etwa acht Sekunden Treibstoff an Bord gewesen, also musste alles genau passen. Und so ging es zwölf Stunden lang", sagte CWS Teamchef Colin White zu Bruce Jones von radiolemans.com. "James (May) ist heute hervorragend gefahren. Schade, dass sein Vater heute nicht hier sein konnte, aber dieser Erfolg gehört auch ihm, sowie CWS, sowie allen, die uns hier heute geholfen haben. Einfach großartig!"

TCR
Der dritte TCE-Gesamtrang ging an den Red Camel-Jordans.nl-SEAT LCR TCR V3 DSG (#303, Ivo Breukers / Rik Breukers). Trotz des ersten TCRKlassensieges der Saison konnte NKPP Racing den orangenen SEAT nicht vom TCR-Euro-Titelgewinn abhalten.

"Ich war komplett durchgeschwitzt", sagte der überglückliche Ivo Breukers von Red Camel-Jordans.nl zu Bruce Jones. "Ich war sehr aufgeregt, dass ich ins Ziel fahren konnte, und ich habe gebetet, dass alles gut gehen würde. Es kann alles passieren und das Auto wurde in der Anfangsphase getroffen, aber jetzt bin ich einfach nur glücklich!"

SP3
Mit Rang drei komplettierte der LMS Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen) die Top Drei der TCR im Rennen, das das Team im Vorjahr noch gewinnen konnte. Für Bas Koeten Racing stehen damit die Plätze eins und drei zu Buche. Der JR Motorsport-BMW E46 Coupe (#118, Ward Sluys / Michael Verhagen / Ruud Olij) und der Team ABBA Racing BMW M3 V8 GTR (#234, Richard Neary / Ian Stinton / Sam Neary) sicherten sich trotz mehrere Probleme im Rennen die weiteren Podiumsplätze der Klasse SP3.

A3
Der Synchro Motorsport-Honda FK2-Civic Type-R (#76, Alyn James / Daniel Wheeler / Matt Neal) sicherte sich den A3-Klassensieg, aber dennoch fehlten in der A3-EM-Endwertung zwei Punkte auf den PDM Motorsport-BMW Z3 M Coupé (#999, Pierre De Landsheere / Dimitri Kluyskens / Maxence Vandekerckhove). Der Dan Agro Racing-Peugeot RCZ (#185, Anders Rasmussen / Sune Marcussen / Henrik Thomsen / Nicolaj Kandborg) fuhr auf Rang drei der Klasse ins Ziel.

CUP1
Das Team Hofor Racing powered by Bonk Motorsport hatte mit dem BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) bereits vor dem Rennen in Belgien den EM-Teamtitel inne und komplettierte eine erfolgreiche EM-Saison mit dem sechsten CUP1-Klassensieg in Folge. Sorg Rennsport (#151, Dan Rogers / Chris Wadle / Seth Thomas) und JJ Motorsport (#156, John Landrum / Paul Dubinsky / Alastair McEwan / Rob Gill) belegten die weiteren Podiumsplätze in der Klasse CUP1.

Das Rennen in Spa-Francorchamps war das Saisonfinale der Europameisterschaft 2018, aber das letzte Rennen des Jahres in den 24H SERIES powered by Hankook findet vom 16.-18. November auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas, statt.



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13.10.2018

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

Bohemia Energy racing with Scuderia Praha - Ferrari 488 GT3 gewinnt die 12 Stunden Spa

Das Team »Bohemia Energy racing with Scuderia Praha« mit den Fahrern Jirí Písarík, Josef Kral und Matteo Malucelli brachten nach 12 Stunden und 237 Runden ihren Ferrari 488 GT3 als Erster über die Ziellinie. Mit einer Runde Rückstand folgte das Team SPS automotive performance mit dem Mercedes-AMG GT3 - Dritte wurde Car Collection Motorsport mit dem Audi R8 LMS.

Ergebnis 12H Spa (TOP 6):



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12.10.2018

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

SPS automotive performance mit nur 0.013 Sekunden Vorsprung auf Pole in Spa

Der SPS automotive performance-Mercedes-AMG GT3 (#16, Valentin Pierburg / Tim Müller / Lance-David Arnold) hat sich mit einem denkbar knappen Vorsprung die Pole-Position für die Hankook 12H SPA gesichert. Lance-David Arnold fuhr seine schnellste Runde auf dem 7.004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps in 2:19,574 Minuten, nur 0.013 Sekunden schneller als der PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou). Erstaunlicherweise verfehlte Christodoulou zum zweiten Mal in Folge die Pole-Position für ein Rennen der 24H SERIES in der Schlussphase des Zeittrainings um weniger als zwei Hundertstelsekunden.

"Es ist schwer, diese Runde zu analysieren", sagte Lance-David Arnold zu Bruce Jones von radiolemans.com. "Mit dem zweiten Reifensatz hatten wir leichte Vibrationen und es dauerte zwei bis drei Runden, bis wir das beheben konnten, aber dann funktionierten die Reifen perfekt. Letztendlich hatten wir nur eine Runde, aber da hat es auch geklappt!"

In einem sehr engen Qualifying verpasste der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) die Pole-Position um 0.025 Sekunden und startet damit von Rang drei ins morgige Rennen. In der GT-Europameisterschaftswertung liegen das tschechische Ferrari-Team und PROsport Performance nur sieben Punkte auseinander. Der Car Collection Motorsport Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Max Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler), ebenfalls noch mit Titelchancen, startet von Rang acht.

Bei der ersten Teilnahme in den 24H SERIES seit dem Klassensieg bei den Hankook 24H PORTIMAO fuhr Manthey Racing (#912, Edward Lewis Brauner / Jürgen Häring / Sven Müller) die schnellste Runde in der SPXKlasse und startet morgen mit dem Porsche 911 GT3 R in 2019er Ausführung. Der MARC Cars Australia MARC II Mustang V8 (#51, Jake Camilleri / Hadrian Morrall / Keith Kassulke) und der VDS Racing Adventures MARC II Mustang V8 (#58, Raphaël van der Straten / José Close / Joel Vanloocke) komplettieren die Top Drei der Klasse.

Der Van Berlo Racing-Porsche 991-I Cup (#56, Marcel van Berlo / Kay van Berlo / Glenn van Berlo) startet von der Pole-Position der 991-Klasse, unmittelbar vor dem Porsche Lorient Racing-991-I Cup (#65, Jean-François Demorge / Alain Demorge / Gilles Blasco / Frédéric Ancel) und dem Schwesterauto mit der Startnummer 64 (Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon / Lionel Amrouche). Die beiden letztgenannten Autos sind noch Anwärter auf den 991-Klassentitel.

Der aktuelle GT4-Tabellenführer QSR Racingschool (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker) startet von der Pole Position in der Klasse vor dem Fox Motorsport-Audi R8 LMS GT4 (#47, Jamie Stanley / Ben Clucas / Andrew Perry) und dem MARC Cars Australia BMW M4 GT4 (#250, Daren Jorgensen / Brett Strom / Jon Miller).

Das EM-Saisonfinale in Spa-Francorchamps wartet mit einem der stärksten Teilnehmerfelder der Saison in den 24H SERIES auf: 26 Autos starten in der GT-Division, weitere 33 Fahrzeuge gehen in der TCE-Division an den Start.

Munckhof Racing-BMW auf der TCE-PolePosition

Der Munckhof Racing-BMW M4 (#259, Eric van den Munckhof / Marco Poland / Simon Knap) hat sich die Pole-Position in der TCE-Division für die Hankook 12H SPA, obwohl die Session kurz mit der roten Flagge unterbrochen werden musste.

Die temporäre Unterbrechung folgte nach 15 Minuten, nachdem der WEC Motorsport BMW E46 M3 (#139, Dave Cox / Guy Povey / George Haynes) in Kurve 9 in die Leitplanken eingeschlagen war und geborgen werden musste. Nach dem Restart fuhr Eric van den Munckhoff auf der 7,004 Kilometer langen Strecke von Spa-Francorchamps eine Zeit von 2:32.122 Minuten, knapp zwei Zehntelsekunden schneller als das schnellste TCR-Auto, der Red Camel-Jordans.nl-SEAT LCR TCR V3 DSG (#303, Ivo Breukers / Rik Breukers). Mit AC Motorsport (#888, Stephane Perrin / Vincent Radermercker) komplettierte ein weiteres TCR-Team die Gesamt-Top-Drei der TCE-Division.

Der JR Motorsport-BMW E46 Coupe (#118, Ward Sluys / Michael Verhagen / Ruud Olij) und der CWS Engineering-Ginetta G55 (#178, Colin White / James May) fuhren auf die Plätze zwei und drei der Klasse SP3 und starten von den Gesamtpositionen vier und fünf der TCE-Division ins morgige Rennen. Der LMS Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen) komplettiert die Top Drei der TCR-Klasse bei der Veranstaltung, in dem das Team im Vorjahr den Gesamtsieg einfuhr.

Ein weiteres bemerkenswertes Team in der SP3-Klasse ist der AMR Performance Centre-Aston Martin Vantage GT8 (#226), eine offizielle Nennung von Aston Martin mit Langstreckenexperte Peter Cate, AstonMartin-CEO Andy Palmer und der sechsmalige Olympiasieger Sir Chris Hoy als Fahrern.

Der debütierende Dan Agro Racing-Peugeot RCZ (#185, Anders Rasmussen / Sune Marcussen / Henrik Thomsen / Nicolaj Kandborg) bestimmte das Tempo in der Klasse A3 vor dem TICTAP TOTCAR SPORT-SEAT Leon Supercopa MK2 (#141, Jorge Belloc Diaz / Jorge Belloc Ruiz / Isidoro DiazGuerra Gonzalez) und dem Synchro Motorsport-Honda FK2-Civic Type-R (#76, Alyn James / Daniel Wheeler / Matt Neal). Bei den 24H TCE SERIESTitelträgern aus dem Vorjahr gehört an diesem Wochenende der ehemalige BTCC-Champion Matt Neal zum Fahrerkader.

Die neuen 24H TCE SERIES-Champions Hofor Racing powered by Bonk Motorsport (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) starten von der Pole-Position in der CUP1-Klasse vor Sorg Rennsport (#151, Dan Rogers / Chris Wadle / Seth Thomas) und JJ Motorsport (#156, John Landrum / Paul Dubinsky / Alastair McEwan / Rob Gill). Das Schweizer Team strebt in Spa den sechsten Klassensieg in Folge in diesem Jahr an.

Heute (Freitag) geht es ab 19:30 Uhr Ortszeit weiter mit dem Abendtraining. Die zweite Auflage der Hankook 12H SPA startet am morgigen Samstag um 9:50 Uhr Ortszeit und endet um 21:50 Uhr. Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited-Team ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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8.10.2018

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

Showdown in Spa beim Finale der Europa-Saison mit den Hankook 12H SPA (12.-13. Oktober 2018)

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr kehren die CREVENTIC SERIES powered by Hankook zurück zur weltberühmten Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Im Vorjahr war das Rennen ausschließlich den Tourenwagen vorbehalten, aber nun gehen auch die GT an den Start beim Saisonfinale der 24H GT SERIES und der 24H TCE SERIES in den belgischen Ardennen. Damit ist alles angerichtet für ein wirkliches Showdown im Kampf um die verschiedenen Titel. Hochspanning ist somit garantiert!

Mit einer Länge von über sieben Kilometern ist die Rennstrecke von SpaFrancorchamps der längste Kurs im Kalender der CREVENTIC SERIES powered by Hankook. Mit seinen zahlreichen Höhenunterschieden und schnellen Passagen gehört die Anlage in den belgischen Ardennen zu den Lieblingsstrecken fast aller Fahrer. Einige Tage vor dem Rennen sind 27 Autos in der GT-Klasse und 36 Fahrzeuge in der TCE-Division eingeschrieben, darunter nicht weniger als 19 TCR-Autos, ein klarer Beweis für den anhaltenden Erfolg dieser Tourenwagenkategorie. Bei den Hankook 12H SPA gibt es zwei getrennte Startgruppen: eine für die GT-Fahrzeuge und eine für Tourenwagen. Somit hat jede der beiden Divisionen auch ihre eigene Pole-Position.

Das deutsche Team PROsport Performance kommt als Spitzenreiter der Europa-Gesamtwertung der 24H GT SERIES nach Belgien, aber Car Collection Motorsport und Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha folgen mit nur fünf bzw. sieben Punkten Rückstand. Vier Teams kämpfen währenddessen noch um die A6- und 991-Klassentitel. In den Klassen SPX und GT4 stehen mit Speedlover und QSR Racing School zwei belgische Mannschaften unmittelbar vor dem Titelgewinn. In der TCE-Division liegt Hofor Racing powered by Bonk Motorsport uneinholbar an der Spitze und ist sich somit des Titelgewinns bereits sicher, aber der Kampf um Platz zwei verspricht Spannung pur, sind Red Camel-Jordans.nl und NKPP Racing by Bas Koeten Racing doch nur durch zwei Punkte getrennt. Auch in der TCE-Division werden die verschiedenen Klassentitel in Spa-Francorchamps vergeben. Sämtliche Titelträger werden bei der zweiten Auflage der 'Night of the Champions' von CREVENTIC am Samstagabend im Fahrerlager von Spa-Francorchamps gebührend gefeiert.

Die Klasse A6 führt mit sechs Mercedes-AMG GT3, je einem Porsche 911 GT3 R und einem Ferrari 488 GT3 sowie drei Audi R8 LMS GT3 die GTDivision an. Die SPX-Klasse umfasst drei MARC-Silhouettenfahrzeuge sowie drei Porsche und zwei KTM X-Bow. Vier Porsche sind in der 991-Klasse eingeschrieben. In der GT4-Klasse gehen mit zwei BMW sowie je einem Mercedes und einem Audi ebenfalls vier Fahrzeuge an den Start. In der TCRKlasse wird die Rekordzahl von 19 Autos erwartet, bestehend aus neun Cupra/SEAT, sechs Audi und vier Volkswagen. In der Klasse SP3 fahren drei BMW, ein Ginetta und ein Aston Martin. Je zwei BMW und zwei Honda sowie ein SEAT und ein Peugeot bilden das Feld der Klasse A3. Sechs BMW M235i Racing Cup in der Klasse CUP1 runden das Starterfeld ab. Acht belgische Teams mit insgesamt zehn Fahrzeugen bestreiten in Spa-Francorchamps ihr Heimrennen.

Familiensache
Bemerkenswert ist die Teilnahme mehrerer Familienteams bei den Hankook 12H SPA. So setzt MDC Sports einen Mercedes-AMG GT3 für Manuel, Adrian und Philipp Zumstein ein. Van Berlo Racing bringt in der 991-CupKlasse einen Porsche 911 Cup für Vater Marcel van Berlo und seinen beiden Söhnen Kay und Glenn an den Start. Hakan und Recep Sari fahren den Gamsiz Motorsport-BMW M4 GT4, während sich Vater und Sohn Ivo und Rik Breukers am Lenkrad des Red Camel-Jordans.nl-SEAT in der TCR-Klasse abwechseln.
Neben diesen reinen Familienteams gibt es zahlreiche weitere Teams, in denen zumindest einige Verwandte zusammen fahren, darunter das unlängst vermählte Paar Chantal und Alexander Prinz sowie Chantals Vater Michael Kroll bei Hofor Racing, Vater und Sohn Henk und Daniël de Jong bei MP Motorsport, die Demorges bei Porsche Lorient Racing, die Curtis bei Ebimotors, die Holmgaards bei Holmgaard Motorsport, die Navarros bei Motorsport Development, die Chahwans bei GDL Racing, die Mays bei CWS sowie die Bellocs bei TICTAP Totcar Sport. Motorsport ist zwar grundsätzlich eine individuelle Sportart, aber besonders bei Langstreckenrennen kann es auch Familiensache sein!

Nach optionalen Privattests am Freitagvor- und -nachmittag (12. Oktober) startet das offizielle Geschehen im Rahmen der Hankook 12H SPA mit dem Freien Training von 16:00-17:30 Uhr, gefolgt vom Zeittraining für die TCE-Division von 17:45-18:15 Uhr und für die GT-Division von 18:30-19:00 Uhr.
Die Startaufstellung läuft am Samstag 13. Oktober ab 9:00 Uhr. Das Rennen startet um 9:50 Uhr und endet um 21:50 Uhr. Danach folgen die Siegerehrung sowie die 'Night of the Champions'. CREVENTIC plant auch die Veröffentlichung des Rennkalenders 2019 im Laufe des Wochenendes in Spa-Francorchamps.

Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited Team, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series).



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10.9.2018

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Track Barcelona
Barcelona


Herberth Motorsport siegt erneut nach starker Aufholjagd in Barcelona

Der Herberth Motorsport-Porsche 911 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Matt Campbell / Alfred Renauer) ist der Sieger bei der 20. Auflage der Hankook 24H BARCELONA und sichert sich damit den zweiten Gesamtsieg in den 24H SERIES powered by Hankook 2018. Daniel Allemann fuhr den Porsche mit der Startnummer 911 nach 677 Runden auf dem 4,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona Catalunya als Sieger über die Ziellinie, die größte Anzahl der Runden seit dem Neustart der Veranstaltung im Jahr 2011.

A6-PRO & A6-AM

Lediglich drei Minuten trennten nach 24 Rennstunden in Nordspanien den siegreichen Porsche vom zweitplatzierten Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli). Der Ferrari des tschechischen Teams hatte beim Anbruch der Nacht einen komfortablen Vorsprung aufgebaut und hatte mit 377 gegen 208 auch mehr Führungsrunden als der letztendliche Gesamtsieger, fiel aber durch eine kurze Code-60-Phase kurz vor Sonnenaufgang sowie Bremsprobleme zurück. Die Zeit, die das Ferrari-Team in der Box verloren hatte, erlaubte dem Herberth-Motorsport-Team, die Führung zu übernehmen, obwohl der Porsche nur von Startplatz neun ins Rennen gestartet war.

"Es ist toll, dieses Rennen zum zweiten Mal nach 2016 zu gewinnen. Hoffentlich einmal mehr im kommenden Jahr", sagte Alfred Renauer zu Andrew Marriott von radiolemans.com. "Es war sehr schwer. In der ersten Rennhälfte waren wir immer eine Runde auseinander. Das machte es richtig schwer, aber nun sind wir überglücklich!"

Der ROFGO Racing Mercedes-AMG GT3 (#31, Roald Goethe / Stuart Hall / Daniel Brown / Thomas Jaeger) war ein weiteres Auto aus der A6-Pro-Klasse, das Führungsrunden verbuchen konnte und Chancen auf das Gesamtpodium hatte. In der letzten Stunde des Rennens jedoch fiel das Auto aus den Top Ten, wodurch der IDEC SPORT RACING-Mercedes-AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue / Marvin Klein / Dimitri Enjalbert) in der Schlussphase in die Top Drei der Gesamtwertung aufrückte.

Trotz Zeitverlusts wegen Bremsprobleme in der Tankzone sicherte sich der PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou) in Barcelona den dritten A6-Am-Klassensieg in Folge. Damit erhält das Team vor dem Saisonfinale im kommenden Monat in Spa-Franchochamps die Titelchancen in der EM-Wertung aufrecht. Mit einem gebrochenen Frontsplitter fuhr der Mercedes-AMG GT3 des amtierenden GT-Meisterteams Hofor-Racing (#1 Michael Kroll / Chantal Prinz / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) noch den fünften Gesamtplatz ins Ziel, gefolgt vom Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler / Max Edelhoff). Die zwei Teams komplettierten damit das Podium der Klasse A6-Am während das Car-Collection-Schwesterauto mit der Nummer 33 (Ali Çapan / Stefan Aust / Alex Autumn / Isaac Tutumlu Lopez / Ivan Pareras) nach einer Aufholjagd den letzten Platz in der Top Ten der Gesamtwertung herausfuhr.

SPX, 991 & GT4

Zwei Teams aus der SPX-Klasse schafften den Sprung unter die ersten Zehn der Gesamtwertung, unmittelbar hinter dem Swiss Team-Mercedes-AMG GT3 (#15, Joël Camathias / Mauro Calamia / Christoph Lenz / Roberto Pampanini), der auf Rang sieben ins Ziel fuhr. Nach einem Kampf während des gesamten Rennens sicherte sich letztendlich der Leipert Motorsport Lamborghini Huracán Super Trofeo (#10, Harald Schlotter / Marcus Påverud / Anthony Lambert / Morgan Haber) den Klassensieg vor dem True-Racing KTM X-BOW (#116, Reinhard Kofler / Laura Kraihamer / Naomi Schiff / Eike Angermayr / Klaus Angerhofer). Damit wurde die Lamborghini-Mannschaft der sechste unterschiedliche SPX-Klassensieger in den diesjährigern 24H SERIES powered by Hankook. Das zweite True Racing-Auto (#117, Hubert Trunkenpolz / Sehdi Sarmini / Artur Chwist / Gerald Kiska / Reinhard Kofler) sicherte sich den letzten Podiumsplatz in der Klasse SPX.

Der Porsche Lorient Racing Porsche 991-I Cup (#64, Pascal Gibon / Lionel Amrouche / Frédéric Ancel) kam als Sieger der 991-Klasse ins Ziel. Für das Team war es der erste Klassensieg seit den Hankook 12H IMOLA im Juli. Das Schwesterauto mit der Startnummer 65 (Jean-François Demorge / Alain Demorge / Gilles Blasco / Mathieu Pontais) komplettierte den Erfolg des Teams mit Rang zwei in der Klasse.

Obwohl bei der Reparatur eines Getriebeproblems mehr als eine Stunde draufging, komplettierte das Team QSR Racingschool (#94, Rodrigue Gillion / John Mauro / Gavin Pickering / Jim Briody / Ricky Coomber) das Klassenpodium, nachdem das Team EBIMOTORS (#73, Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza / Federico Curti), das lange geführt hatte, sowie die Spitzenreiter in der 991-Klassenwertung IDEC SPORT RACING (#75, David Abramczyk / Stephane Adler / Romain Vozniak / Christophe Cresp / Frank Mechaly) es beide nicht ins Ziel schafften.

In der GT4-Klasse sicherte sich der NM Racing Team-Ginetta G55 GT4 (#215, Nikolay Dmitriev / Maxime Guillemat / Lluc Ibáñez / Max Llobet / Xavier Lloveras) den Sieg vor Nova Race, ebenfalls mit Ginetta (#227, Luca Magnoni / Matteo Cressoni / Enrico Garbelli / Henri Kauppi). Für das spanische Team war es der zweite Sieg in den 24H SERIES beim Heimrennen nach dem Gesamtsieg bei den Hankook 24H BARCELONA im Vorjahr. Der QSR Racingschool Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker / Hubert Haupt) sicherte sich den letzten Podiumsplatz in der Klasse und baute somit vor dem Saisonfinale in Spa den Vorsprung in der Punktewertung der GT4-Klasse aus.


Gutierrez gewinnt 20 Jahre nach seinem ersten Sieg in Barcelona wieder die Klasse

Der CUPRA Racing - MONLAU COMPETICION CUPRA TCR (#108, Alba Cano Ramirez / Laia Sanz / Francesc Gutierrez Agüi / Jordi Gené ) gewann zur Freude des heimischen Publikums die TCE-Division bei der Rückkehr des spanischen Teams in die Serie. Francesc Gutierrez Agüi fuhr nach 621 Runden auf dem 4,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona Catalunya als Sieger über die Ziellinie. Für Gutierrez war es der erste Klassensieg bei den Hankook 24H BARCELONA seit 2014. Es ist auch genau 20 Jahre her, dass der Spanier 1998 den ersten seiner beiden Gesamtsiege bei der Veranstaltung holte.

TCR

"Es war ein sehr hartes Rennen, aber nun stehen wir hier mit CUPRA, dem gesamten MONLAU COMPETICION-Team und allen, die diesen Erfolg ermöglicht haben", sagte Francesc Gutierrez Agüi zu Andrew Marriott von Radiolemans.com. "In 24 Stunden kann soviel passieren, besonders mit den GT-Autos im Rennen. Es ist also etwas Besonderes, hier zu stehen. Ich hoffe, im kommenden Jahr wieder mit dabei zu sein." Der Erfolg ist auch der zweite Klassensieg für die 13malige Trial-Weltmeisterin Laia Sanz.

Hinter den spanischen Landsleuten des Monlau-Teams belegte der Baporo Motorsport-Audi RS3 LMS (#133, Alberto Vescovi / Roberto Ferri / Jaime Font Casas) Platz zwei auf dem TCE-Podium. Red Camel-Jordans.nl SEAT Leon TCR (#303, Ivo Breukers / Monny Krant / Henry Littig / Bert de Heus / Rik Breukers) komplettierten die Top Drei der TCE-Division.

Der NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Jan Sorensen / Kristian Jepsen) hatte gute Chancen auf den TCE-Klassensieg, aber wegen einer gebrochenen Aufhängung kamen die Klassensieger von Imola lediglich auf Platz sechs der Klasse ins Ziel. Das zweite Auto von Bas Koeten Racing, der Kawasaki Racing-CUPRA (#155, Joachim Bölting / JM Littman / Jean-Laurent Navarro / Pierre-Arnaud Navarro), fiel mit einem Motorschaden aus.

SP3 & A3

Der CWS Engineering-Ginetta G55 (#178, Colin White / James May / Paul May / Steven Wells) beschloss ein ereignisreiches Wochenende mit dem SP3-Klassensieg, trotz anhaltender Probleme mit den Antriebswellen. Das Schwesterauto mit der Startnummer 278 (Michael Jensen / Nick Adcock / Adam Hayes / Matthew Nicoll-Jones / Finlay Hutchison) schien in der Anfangsphase der größte Sieganwärter, aber das Team schied bereits nach 40 Runden in spektakulärer Manier aus, als der Ginetta auf der Strecke Feuer fing. Daher ging Platz zwei in der Klasse an den Munckhof Racing-BMW M4 (#259, Eric van den Munckhof / Marcel van Berlo / Ted van Vliet / Marco Poland). Dieses Team fuhr ebenfalls zeitweise unangefochten in Führung, aber ein Motorschaden kurz vor Mitternacht verhinderte den Erfolg.

Der Hofor Racing powered by Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup meanwhile (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) gewann zum fünften Mal in Folge seine Klasse, obwohl es das Team wegen eines Motorschaden nicht ins Ziel schaffte. Ähnlich erging es dem Synchro Motorsport-Honda FK8 Civic Type-R (#76, Alyn James / Daniel Wheeler / Andrew Hack), der zwar auf Platz zwei in der Klasse A3 gewertet wurde, sich aber spektakulär aus dem Rennen verabschiedete, als sich Andrew Hack nach einer Berührung mit dem EBIMOTORS-Porsche im hinteren Bereich der Strecke mehrfach überschlug.

Der letzte EM-Lauf der 24H SERIES powered by Hankook wird am 12. und 13. Oktober in Spa-Francorchamps ausgetragen. Das ist aber nicht die letzte CREVENTIC-Veranstaltung der Saison, denn das Saisonfinale der Championship of the Continents findet vom 16.-19. November auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas statt. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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4.9.2018

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Die bekannten Serien:

5.-6. Jan. | 6H DUBAI (Proto)
10.-12. Jan. | 24H DUBAI

Die neue Serie:

24H MIDDLE EAST ENDURANCE SERIES
25.-26. Jan. | 6H DUBAI
1.-2. Feb. | 4H ABU DHABI
7.-8. Feb. | 10H DUBAI

Fahrzeuge:
GT3/A6, SPX, 991 Cup, GT4 + Prototypen P2, P3, P4, CN

Zusätzliche Serie:
Middle East TCR zu den selben Terminen

CREVENTIC präsentiert 24H MIDDLE EAST SERIES mit drei Rennen im Januar-Februar 2019

Als Initiator der Hankook 24H DUBAI, des ersten Langstreckenrennens in der Golf-Region, ist die niederländische Agentur CREVENTIC führend in Punkto Erfahrung bei der Durchführung und Vermarktung von Langstreckenrennen im Nahen Osten. Daher ist es naheliegend, dass CREVENTIC nun mit der Ankündigung der 24H MIDDLE EAST SERIES powered by Hankook mit drei Veranstaltungen auf dem Dubai Autodrome und dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden Ende Januar und Anfang Februar 2019, den nächsten Schritt macht. "Im Nahen Osten Rennen zu fahren ist eine perfekte Alternative für den Testbetrieb in Europa. Mit der Gründung der neuen Serie reagieren wir auf zahlreiche Nachfragen von Teams und Fahrern", sagt Ole Dörlemann von CREVENTIC. Die Rennen werden gemeinsam mit Läufen der ebenfalls von CREVENTIC ausgerichteten TCR Middle East Series 2019 ausgetragen.

Dubai Autodrome ist Gastgeber für den Saisonauftakt der 24H MIDDLE EAST SERIES powered by Hankook, die Hankook 6H DUBAI, am 25. und 26. Januar. Eine Woche später, am 1. und 2. Februar, findet auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi mit den Hankook 4H ABU DHABI das zweite Rennen statt. Das Saisonfinale, die Hankook 10H DUBAI, findet dann am 7. und 8. Februar, erneut im Dubai Autodrome statt. Zwischen den Rennen gibt es im Dubai Autodrome uneingeschränkte Testmöglichkeiten. Bei Bedarf können auch Werkstätten sowie Abstellräume zur Verfügung gestellt werden.

Die Teilnahme an den Rennen der 24H MIDDLE EAST SERIES powered by Hankook steht Teams und Fahrern mit GT-Fahrzeugen aus den Klassen GT3/A6, SPX, 991 Cup und GT4 sowie Prototypen der Kategorien P2, P3, P4 und CN offen. Neben der Gesamtwertung und Klassenwertungen werden auch ein Junior Cup sowie ein Ladies' Cup ausgeschrieben.

"Viele Teams aus Europa und anderen Kontinenten kommen ohnehin schon in den Nahen Osten für die Teilnahme an den Hankook 6H DUBAI, unserem Rennen der 24H PROTO SERIES, am 5. und 6. Januar oder an den Hankook 24H DUBAI, dem Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook 2019, vom 10.-12. Januar. Daher macht es für sie mehr Sinn, in der Region zu bleiben und Renn- und Testkilometer zur Vorbereitung für die europäische Saison zu sammeln, statt Testfahrten in Europa zu planen, wo das Wetter immer ein unsicherer Faktor ist", betont Ole Dörlemann.

Selbstverständlich bietet CREVENTIC interessierten Teams und Fahrern die Möglichkeit, ihre Teilnahme am Hankook 6H DUBAI-Prototypen-Rennen und/oder den Hankook 24H DUBAI mit einem verlängerten Aufenthalt in der Region für die 24H MIDDLE EAST SERIES powered by Hankook zu kombinieren. Die Teilnahme an den 24H MIDDLE EAST SERIES powered by Hankook ist sowohl im Rahmen einer Nennung für die gesamte Saison als auch in der Form von Einschreibungen für die einzelnen Rennen möglich. Für europäische Teams ist der Transport von Autos und Material von Europa nach Dubai, weiter nach Abu Dhabi, zurück nach Dubai und der Rücktransport nach Europa im Nenngeld enthalten. Die Rückkehr der Autos und des Materials im März, rechtzeitig für die europäischen Rennen der 24H SERIES powered by Hankook, ist gewährleistet. Für jene Teams, die im Nahen Osten ihren Sitz haben, gelten reduzierte Tarife. Teams können sich mit sofortiger Wirkung einschreiben auf der Webseite www.24HSERIES.com, wo auch nähere Informationen enthalten sind.



Creventic / H.J. Hilger
30.8.2018

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Track Barcelona
Barcelona


Vorschau:  24H Barcelona am 7. - 9. September 2018

Der Veranstalter listet 51 Nennungen auf - eine gut besuchte Veranstaltung, die bestimmt sehr interessant wird.

In der Klasse A6-AM wird das vom Nürburgring bekannte Wochenspiegel Team Monschau (GER) mit ihrem Ferrari 488 GT3 (3900ccm) [# 488] mit Georg Weiss (GER), Oliver Kainz (GER), Jochen Krumbach (GER) und Nico Menzel (GER) auftreten.

Natürlich ist auch das Siegerteam der 24H PORTIMAO, »Bohemia Energy racing with Scuderia Praha«, mit ihrem Ferrari [# 11] am Start. Hofor-Racing aus der Schweiz auf Mercedes-AMG [# 1] und Herberth Motorsport mit dem Porsche [# 911] werden um den Gesamtsieg kämpfen wollen. Insgesamt haben in den stärksten Klassen (A6-PRO und A6-AM) 13 Teams genannt.

Auch die TCR-Klasse ist gut besetzt: es haben bisher 16 Teams sich mit Hyundai, Seat, Audi und Peugeot beworben. Die Porsche CUP-Klasse ist mit 5 Fahrzeugen vertreten.



Creventic
8.7.2018

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Track Portimao


»Bohemia Energy racing with Scuderia Praha« wiederholt Sieg bei den Hankook 24H PORTIMAO

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hat für das zweite Jahr in Folge die Hankook 24H PORTIMAO gewonnen. Jirí Písarík fuhr den Ferrari nach insgesamt 586 Runden auf dem 4,652 Kilomter langen Autódromo Internacional do Algarve als Sieger über die Ziellinie und sicherte dem Team damit den zweiten Saisonerfolg in den 24H SERIES powered by Hankook.

"Wir sind ein perfektes Rennen gefahren", sagte Matteo Malucelli zu Nick Daman von Radiolemans.com. "Wir hatten keinerlei Probleme und das Auto war hervorragend, besonders während der Nacht. Es war schwierig, 24 Stunden lang gegen die anderen GT-Autos zu kämpfen, aber Konstanz ist in dieser Serie der wichtigste Faktor. Daher bin ich sehr happy."

Der Manthey Racing-Porsche 991 GT3 R (#912, Ralf Bohn / Alfred Renauer Robert Renauer / Mathieu Jaminet) zeigte beim Debüt des Autos eine starke Leistung, die mit Gesamtrang zwei sowie dem Klassensieg in der SPX-Klasse gekrönt wurde. Damit fuhr erstmals in dieser Saison ein Team aus der Klasse SPX aufs Podium der Gesamtwertung.

"Platz zwei in der Gesamtwertung und der Sieg in der SPX-Klasse sind eine sehr gute Leistung beim Renndebüt des Autos. Das Team hat insgesamt einen sehr guten Job gemacht", sagte Mathieu Jaminet. "Ich glaube, dass sogar noch mehr Potenzial drin ist, aber wir haben während des gesamten Rennens sehr hart gepusht. Dieses Ergebnis ist ein tolles Geschenk für Porsche."

Der letzte Platz auf dem Gesamtpodium ging an den PROsport PerformanceMercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou), der auch die A6-Am-Klasse gewann. Damit endeten erstmals in dieser Saison Autos aus drei verschiedenen Kategorien auf den ersten drei Positionen der Gesamtwertung.

Nachdem sie am Anfang noch um die Gesamtführung gekämpft hatten, fuhren der Hofor-Racing-Mercedes-AMG GT3 (#1, Michael Kroll / Chantal Prinz / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) und der SPS automotive performance-Mercedes-AMG GT3 (#24, Alexandre Coigny / Iradj Alexander / Richard Feller / Antonin Borga) nach 24 Stunden schließlich auf den Positionen vier und fünf ins Ziel. Damit belegten die beiden Mercedes-AMG auch jeweils den zweiten Platz in der A6-Pro- bzw. der A6-Am-Wertung.

Der letzte Podiumsplatz in der A6-Am-Klasse ging an den Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler /Max Edelhoff), während der zweite CarCollection-Motorsport-Audi (#32, Christopher Haase / Pierre Kaffer / Jeffrey Schmidt / Peter Schmidt) Rang drei in der Klasse A6-Pro belegte. Der Audi mit der Startnummer 32 fuhr in der Anfangsphase sogar auf Platz zwei der Gesamtwertung, hatte aber am späten Sonntagmorgen mit Motorproblemen zu kämpfen.

Der Leipert Motorsport-Lamborghini Huracán Super Trofeo (#10, Razvan Umbrarescu / Gabriele Piana / John-Louis Jasper / Pavel Lefterov) fuhr auf Gesamtrang sieben und Platz zwei der SPX-Klasse hinter Manthey Racing ins Ziel. Rang drei in der Klasse ging an den Speed Lover-Porsche 991-I Cup (#78, Dominique Bastien / Pierre-Yves Paque / Wim Meulders), der auch die Top Ten der Gesamtwertung komplettierte.

Der 991-Klassensieg ging an den Forch Racing-Porsche 991 GT3 R (#189, Patrick Eisemann / Stefan Oschmann / Christopher Bauer / Robert Lukas), der auf einem überzeugenden achten Gesamtrang ins Ziel fuhr, einen Platz und sieben Runden vor dem track-club-Porsche 991-I Cup (#111, Adam Balon / Marcus Jewell / Adam Knight / Liam Griffin / John Loggie), der Rang zwei in der Klasse belegte. Der IDEC SPORT RACING-Porsche 991-I Cup (#75, David Abramczyk / Stephane Adler / Romain Vozniak / Florent Jimenez / Lionel Amrouche) komplettierte das Podium der 991-Klasse, obwohl das Team wegen eines Problems mit der Auspuffanlage das Zeittraining auslassen musste.

Nach einem spannenden Kampf um den GT4-Klassensieg konnte sich der Fox Motorsport-Audi R8 LMS GT4 (#47, Glenn Sherwood / Jamie Stanley / Ben Clucas / Andrew Perry) bei der zweiten Teilnahme des Teams in den diesjährigen 24H SERIES durchsetzen. Der QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker) und der Perfection Racing Europe Ginetta G55 GT4 (#239, Claus Klostermann / Michael Klostermann / René Rasmussen / Tommy Laugesen) komplettierte das Podium, obwohl das letztgenannte Auto 30 Minuten vor Schluss ausfiel.

Bas Koeten Racing belegt die Plätze 1 und 2 in der TCR-Division

Wie bereits zuletzt in Imola sicherte sich Bas Koeten Racing bei den Hankook 24H PORTIMAO 2018 die ersten beiden Positionen der TCE-Divison, trotz eines Zwischenfalls in der Schlussphase. Nach langer Zeit an der Spitze des Rennens musste der Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#155, Kristian Jepsen / Jan Sorensen / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri) etwa 90 Minuten vor Schluss zur Reparatur eines defekten Stoßdämpfers die Box ansteuern. Das führte zu einem harten Kampf um den Sieg mit dem Schwesterfahrzeug von NKKP Racing (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Bob Herber / Willem Meijer) in der letzten Rennstunde. Letztendlich fuhr Antti Buri als Sieger der TCE-Division mit einer Gesamtdistanz von 529 Runden im Autodromo do Algarve über die Ziellinie.

Auf dem Weg zum Sieg erlebte der CUPRA TCR mit der Startnummer 155 nur wenige Momente nachdem die Startflagge geschwenkt wurde, eine merkwürdige Situation auf der Start-Zielgeraden. Dort gab es Kontakt mit dem LAMERA-CUP powered by CTF Performance-Lamera Cup (#238, Nicolas Beraud / Fabien Delaplace / Laurent Piguet / Gilles Poret). Beide Fahrzeuge konnten das Rennen fortsetzten, aber der Lamera Cup fiel weit zurück.

"Ich hatte oftmals, besonders zwei Sekunden nach dem Start, Angst, dass wir es nicht schaffen würden", sagte Antti Buri zu Nick Daman von Radiolemans.com. "Es war aber von allen eine tolle Teamleistung und es ist schön, wieder zu gewinnen."

Beim ersten Auftritt in den 24H SERIES seit Dubai holte sich der Team Altran Peugeot 308 Racing Cup TCR (#908, Thierry Boyer / François Riaux / Michel Derue / Thierry Chkondali) den letzten Podiumsplatz in sowohl der TCE-Gesamwertung als auch in der TCR-Klasse, trotz anhaltender Probleme bei der Gangschaltung.

Auf dem beachtlichen sechsten Gesamtrang in der TCE-Division holte sich das Team mit Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) zum vierten Mal in Folge in dieser Saison den Sieg in der CUP1-Klasse. Im Kampf der beiden Sorg-Rennsport-BMW setzte sich das Team mit der Startnummer 152 (Keijo Kaasik / Jesko Herrmann / Dirk Bierbaum / José Pires / Paulo Macedo) gegen das Team im Schwesterauto mit der Nummer 151 (Chris Wadle / Chris Lewis / David Richardson / Alexander W. Wetzlich / Seth Thomas) durch.

Nach der Kollision in der Anfangsphase sicherte sich der Lamera-Cup mit der Startnummer 238 den ersten SP3-Klassensieg der Saison in den 24H SERIES. Der CWS Engineering-Ginetta G55 (#178, Colin White / Joachim Bölting / Steven Wells / Adam Hayes) sicherte sich Platz zwei in der Klasse, vor dem zurückgekehrten WEC Motorsport BMW E46 M3 (#139, Dave Cox / Jason Cox / Michael Cox / Guy Povey / George Haynes), der beim ersten Auftritt der Saison auf Podium der SP3-Klasse fuhr.

Nach der Sommerpause von etwa drei Monaten geht es in der Europameisterschaft der 24H SERIES powered by Hankook weiter mit den Hankook 24H BARCELONA vom 7.-9. September. Vom 12.-14. Oktober folgt dann das Saisonfinale auf der Strecke von Spa-Francorchamps. Die Championship of the Continents wird vom 16.-18. November auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas abgeschlossen.



H.J. Hilger / BMW
8.7.2018

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24H PORTIMÃO --- Sonntag - Der Zieleinlauf

Jirí Písarík (Am), Josef Kral (Semi Pro) und Matteo Malucelli (Pro) wurden beim zwanzigstündigen 24H Rennen im Ferrari 488 GT3 [# 11] des »Team Bohemia Energy racing with Scuderia Praha« als Sieger abgewinkt. Nach 586 Runden auf dem 4,652 km Autodromo do Algarve betrug der Abstand zum Zweitplatzierten Manthey Racing mit dem Porsche 911 GT3 R [# 912] und den Fahrern Alfred Renauer (Semi Pro), Robert Renauer (Semi Pro), Ralf Bohn (Am) und Mathieu Jaminet (Pro) 9 Runden. Dritte wurden Charles Putman (Am), Charles Espenlaub (Semi Pro),Joe Foster (Am) und Adam Christodoulou (Semi Pro) vom Team PROsport Performance aus Wiesemscheid nahe dem Nürburgring auf Mercedes-AMG GT3 [# 22] mit einem Rückstand von 10 Runden.

Bei den TCE-Fahrzeugen siegte das Team Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing auf den Plätzen 1 und 2, jeweils mit einem Cupra TCR DSG. Dritte wurde das Team Altran Peugeot mit dem Peugeot 308 Racing Cup.

Fünf BMW am Start.
In der Cup1-Klasse fuhren insgesamt drei BMW M235i Racing. Am Ende hatte das Fahrzeug mit der Nummer 131 vom Team Hofor Racing powered by Bonk Motorsport die Nase vorn und holte den Klassensieg. Am Steuer hatten sich Martin Kroll (SUI), Michael Schrey (GER), Michael Fischer (AUT), Bernd Küpper (GER) und Gustav Engljähringer (AUT) abgewechselt. Im Gesamtklassement belegte das Team Rang 23.
Die Plätze zwei und drei belegte die Mannschaft von Securtal Sorg Rennsport. Im [# 152] BMW M235i Racing kamen Keijo Kaasik (EST), Jesko Herrmann, Dirk Bierbaum (beide GER), José Pires und Paulo Macedo (beide POR) auf Rang zwei. Dahinter überquerte die Nummer 151 - gefahren von Chris Wadle, Chris Lewis, David Richardson, Alexander W. Wetzlich und Seth Thomas (alle USA) - am Steuer auf Rang drei die Ziellinie.
In der SP3-Klasse bewältigten ebenfalls zwei BMW Teams die Herausforderung über 24 Stunden. Im Cockpit des BMW M3 vom WEC Motorsport Teams wechselten sich Dave Cox, Jason Cox, Michael Cox, Guy Povey und George Heynes (alle GBR) ab. Das Quintett belegte Platz drei. Dahinter folgten Cor Euser (NED), Einar Thorsen (NOR) und Jim Briody (USA) im BMW M3 des Cor Euser Teams auf der vierten Position.

Inoffizielles Ergebnis nach 24 Stunden:



Creventic
7.7.2018

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24H PORTIMÃO --- Samstag - Stand nach 8 Stunden



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7.7.2018

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24H PORTIMÃO --- Samstag - Stand nach 4 Stunden

GP Extreme [# 27] übernimmt bei Hankook 24H PORTIMAO 2018 die Führungsposition

Der GP Extreme Renault R.S.01 GT3 (#27, Frederic Fatien / Jean-Pierre Valentini / Nicky Pastorelli / Jordan Grogor / Bassam Kronfli) führt die 24h PORTIMAO 2018 nach vier Stunden Rennen auf dem 4,652 km Autodromo do Algarve an. Das Emirati-Team, das erst seinen zweiten Einsatz in der 24H SERIES powered by Hankook Saison macht, ist der zweite Teilnehmer in der A6-Am, der heute Nachmittag die Führung übernimmt, und der vierte insgesamt bisher.



Creventic / H.J. Hilger
7.7.2018

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24H PORTIMÃO --- Samstag Startaufstellung



Creventic
7.7.2018

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SPS automotive performance sichert sich in Portugal erste 24H-SERIES-Pole-Position des Jahres

Der SPS automotive performance Mercedes-AMG GT3 (#24, Alexandre Coigny / Iradj Alexander / Richard Feller / Antonin Borga) hat sich die Pole-Position für die Hankook 24H PORTIMAO gesichert. Antonin Borga fuhr auf dem 4,652 Kilometer langen Autodromo do Algarve mit 1:43,912 Minuten die Bestzeit und sorgte so für die erste Pole-Position der Saison des Teams in den 24H SERIES powered by Hankook.

"Mein Dank gilt dem Team und meinen Teamkollegen", sagte Antonin Borga zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Es is fantastisches Auto und ich bin sehr glücklich, denn es ist nach Dubai erst mein zweites Rennen in den 24H SERIES!"

Der SPS automotive performance-Mercedes führt auch in der GT-Wertung der Championship of the Continents. Die diesjährige Hankook 24H PORTIMAO sind das einzige Rennen der Saison, in der in der GT- und der TCE-Division sowohl Punkte für die Europameisterschaft als auch für die Championship of the Continents vergeben werden.

Der Pole-Sitter des Vorjahres, der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) fuhr im Zeittraining die Bestzeit der A6-Pro-Klasse. Die Rennsieger von Navarra sicherten sich den Platz in der ersten Startreihe, unmittelbar vor dem HoforRacing Mercedes-AMG GT3 (#1, Michael Kroll / Chantal Prinz / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout).

Der PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou) war das zweitschnellste Auto der Klasse A6-Am und startet von Gesamtrang vier, vor dem GP Extreme-Renault R.S.01 GT3 (#27, Frederic Fatien / Jean-Pierre Valentini / Nicky Pastorelli / Jordan Grogor / Bassam Kronfli), der die Top Drei in der Klasse A6-Am komplettiert. Nach einem schwierigen Zeittraining steht der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#32, Christopher Haase / Pierre Kaffer / Jeffrey Schmidt / Peter Schmidt) weiter nach hinten: Als drittes und letztes Auto der Klasse A6-Pro startet der Audi von Gesamtrang acht.

Der Manthey Racing-Porsche 991 GT3 R (#912, Ralf Bohn / Alfred Renauer Robert Renauer / Mathieu Jaminet) war Schnellster der Klase SPX. Die Renauer-Zwillinge sind für Portimao einmalig vom Herberth-MotorsportPorsche aus der Klasse A6 zu Manthey in der SPX-Kategorie gewechselt.

Platz zwei in der SPX-Klasse ging an den Leipert Motorsport-Lamborghini Huracán Super Trofeo (#10, Razvan Umbrarescu / Gabriele Piana / JohnLouis Jasper / Pavel Lefterov) vor dem Speed Lover-Porsche 991-I Cup (#78, Dominique Bastien / Pierre-Yves Paque / Wim Meulders).

Der Forch Racing-Porsche 991 GT3 Cup (#189, Patrick Eisemann / Stefan Oschmann / Christopher Bauer / Robert Lukas) erlebte einen guten Einstand beim Debüt in der 991-Klasse, indem er knapp vor Imola-Klassensieger EBIMOTORS (#73, Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza / Federico Curti) und IDEC SPORT RACING (#75, David Abramczyk / Stephane Adler / Romain Vozniak / Florent Jimenez / Lionel Amrouche) die Pole-Position in der Klasse herausfuhr.

In der Klasse GT4 gab es einen spannenden Kampf zwischen dem Fox Motorsport-Audi R8 LMS GT4 (#47, Glenn Sherwood / Jamie Stanley / Ben Clucas / Andrew Perry) und dem Perfection Racing Europe-Ginetta G55 GT4 (#239, Claus Klostermann / Michael Klostermann / René Rasmussen / Tommy Laugesen), in dem sich das britische Team beim erst zweiten Teilnahme der Saison in den 24H SERIES gegen die Konkurrenten aus Dänemark durchsetzten. Der QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker) komplettiert die Top Drei der Klasse GT4.

Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing führt das TCE-Feld an

Der Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#155, Kristian Jepsen / Jan Sorensen / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri) startet erstmals in der Saison von der Pole-Position in der TCE-Division, nachdem der ehemalige britische Formel-Ford-Champion Antti Buri mit 1:55,504 Minuten die Bestzeit fuhr. Bemerkenswert: Die diesjährige TCR-Pole-Zeit ist drei Sekunden schneller als die Zeit des Team Altran Peugeot bei den Hankook 24 PORTIMAO im Vorjahr.

"Wir sind eigentlich keine Quali-Simulationen gefahren", erklärte TCR-PoleSitter Antti Buri. "Es gibt wohl noch etwas Speed im Auto, aber wir konzentrieren uns auf das Rennen. Ich habe aber dennoch angegriffen!"

Das finnische Team, das zuletzt in Imola den TCE-Gesamtsieg herausfuhr, sicherte sich zusammen mit dem ebenfalls von Bas Koeten Racing eingesetzten NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Bob Herber / Willem Meijer) die gesamte erste Startreihe. Letztgenanntes Team war etwa eine Sekunde langsamer als das Schwesterauto.

Der LAMERA-CUP powered by CTF Performance-Lamera Cup (#238, Nicolas Beraud / Fabien Delaplace / Laurent Piguet / Gilles Poret) war Schnellster der Klasse SP3 und komplettiert damit die TCE-Top-Drei im Zeittraining vor dem Red Camel-Jordans.nl SEAT Leon TCR (#303, JM Littman / Henry Littig / Klaus Kresnik / Nuno Corvo).

Der CWS Engineering-Ginetta G55 (#178, Colin White / Joachim Bölting / Steven Wells / Adam Hayes) und der Cor Euser Racing-BMW M3 (#71, Cor Euser / Einar Thorsen / Jim Briody) vervollständigen die Top Drei der Klasse SP3 nach dem 30minütigen Zeittraining und werden von den TCE Startplätzen fünf bzw. acht ins Rennen gehen.

Weiter nach hinten ging die Pole-Position der Klasse CUP1 an den Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer). Das Team führt in der TCE-EM-Gesamtwertung nach Siegen in Dubai, Silverstone und Navarra. Die weiteren Positionen gingen an die beiden Sorg Rennsport-BMW M235i Racing Cup mit der Nummer 152 (Keijo Kaasik / Jesko Herrmann / Dirk Bierbaum / José Pires / Paulo Macedo) nur eine Zehntelsekunde vor dem Schwesterauto mit der Nummer 151 (Chris Wadle / Chris Lewis / David Richardson / Alexander W. Wetzlich / Seth Thomas).

Das Rennen startet um 15:00 Uhr Ortszeit (16 Uhr MESZ) mit zwei separaten rollenden Starts für die GT- und TCE-Divisionen zum zweiten Mal in der Geschichte der 24H SERIES. Der Zieleinlauf ist am Sonntag um 15:00 Uhr Ortszeit. Live-Timing und Live-Streaming des Rennens in HD-Qualität mit Kommentar von Radiolemans.com gibt es auf der Webseite der Serie. Außerdem gibt es regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



Creventic / H.J. Hilger
6.7.2018

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24H PORTIMÃO --- Freitag Nachttraining



Creventic / H.J. Hilger
27.6.2018

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Manthey mit 2019er Porsche 911 bei den 24H PORTIMÃO

In der vorläufigen Starterliste zu den 24h Portimão werden 38 Nennungen (Stand: 27.6.) aufgeführt. In der Klasse SPX (für Fahrzeuge, die nicht in die 'normalen' Klassen passen) ist der neue 2019er Porsche 911-992 GT3 R mit der Start-Nr. 912 gelistet - Bewerber ist die Firma Manthey Racing aus Meuspath am Nürburgring. Die Updateversion des 911 GT3 R wurde ja schon während des 24h-Rennen am Nürburgring im Mai vorgestellt und nun wird im kommenden Monat in Portugal der reale 24-Stunden-Test gefahren.

Als Testfahrer werden Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer genannt, die im Januar in Dubai zusammenfuhren auf dem Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R [# 911]. Sie wurden dort 10te im Gesamtklassement. Der vierte Fahrer im Team wird der Porsche 'Young Professional' Mathieu Jaminet sein - er fuhr in Dubai auf dem Manthey-Porsche [# 12] auf den 2. Platz.

KlasseStart-Nr.TeamFahrzeugFahrer
SPX912Manthey Racing Porsche 911 GT3 R (4000cc)Alfred Renauer (SEMI PRO)
Robert Renauer (SEMI PRO)
Ralf Bohn (AM)
Mathieu Jaminet (PRO)

[# 9111 R]
Porsche 911 GT3 R (Modell 2019) Manthey-Racing

Damit der Wagen Ende des Jahres homologiert werden kann, ist es sinnvoll, vorher entsprechende Testeinsätze durchzuführen, z.B. bei VLN-Läufen oder 12/24h-Rennen. Der erste echte Renneinsatz soll im Januar 2019 beim 24-Stunden-Rennen von Daytona stattfinden.

Weitere Informationen über den neuen Porsche 911-992 GT3 R



Creventic
26.6.2018

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Starke Teilnehmerfelder für kommende Rennen CREVENTIC SERIES erwartet

Nach den Hankook 12H IMOLA vor vier Wochen gibt es für die Teams und Fahrer in den CREVENTIC SERIES powered by Hankook eine kurze Pause, bis es mit den 24H PORTIMAO (6.-8. Juli) weitergeht. Beim Rennen auf dem wunderschönen Autodromo Internacional do Algarve in Portugal ist es Halbzeit in der Saison 2018. Nach der Sommerpause finden dann die weiteren Rennen allesamt auf Formel-1-Strecken statt mit den 24H BARCELONA (7.-9. September), den 12H SPA (12.-14. Oktober) sowie den 24H COTA USA (16.-18. November).

24H PORTIMAO (6.-8. Juli)

Beim bevorstehenden Rennen in Portimao am ersten Juliwochenende gehen die Teilnehmer an den 24H GT SERIES, den 24H TCE SERIES sowie den 24H PROTO SERIES an den Start. Für sämtliche Serien ist die Veranstaltung der zweite Lauf der Championship of the Continents 2018 nach dem Saisonauftakt im Januar in Dubai. Die Championship of the Continents wurde im Vorjahr erfolgreich ins Leben gerufen und berücksichtigt die Ergebnisse der Rennen in Asien (24H DUBAI), Europa (24H PORTIMAO) und Amerika (24H COTA USA).
Auf der vorläufigen Nennliste für das 24-Stunden-Rennen für GT und Tourenwagen in Portimao stehen schon fast 50 Fahrzeuge. Für die Prototypen gibt es drei Rennen zu jeweils drei Stunden. Dabei werden zwei Rennen am Freitag ausgetragen, das dritte und abschließende Rennen findet am Samstag statt.

24H BARCELONA (7.-9. September)

Nach einer neunwöchigen Sommerpause geht es dann für die 24H GT SERIES und die 24H TCE SERIES am zweiten Septemberwochenende weiter mit den 24H BARCELONA (7.-9. September). Auf dem Circuit de Barcelona Catalunya wird die maximal zugelassene Teilnehmerzahl von 75 Teams mit einer sehr guten Mischung aus GT und Tourenwagen erwartet, wie es die vorläufige Nennliste bereits zeigt. Die 7 Race Series und die GT Retro Series sind die offiziellen Rahmenserien bei der Veranstaltung in Spanien.

12H SPA (12.-14. Oktober)

Die 12H SPA (12.-14. Oktober) sind das Saisonfinale der Europameisterschaft in den CREVENTIC SERIES. Hier sind auch bereits über 75 Autos vorläufig eingeschrieben.

24H COTA USA (16.-18. November)

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr kehren die CREVENTIC SERIES zurück in die Vereinigte Staaten für die zweite Auflage der 24H COTA USA (16.-18. November). Hier gehen die GT und Tourenwagen für insgesamt 24 Stunden auf die Strecke, wobei es in der Nacht eine Unterbrechung gibt. Für Prototypen gibt es drei Rennen zu jeweils drei Stunden. Für das 24-Stunden-Rennen auf der Strecke in Austin, Texas sind schon fast 55 Autos eingeschrieben. Diese Veranstaltung ist gleichzeitig Saisonfinale der Championship of the Continents.



Creventic
26.5.2018

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Track Imola


 

Das Wichtigste in Kürze:

Nach 12 Stunden Renndauer und 347 zurückgelegten Runden gewinnt das Team Herberth auf Porsche 911 GT3 R [# 911] mit den Fahrern Robert Renauer, Daniel Allemann, Ralf Bohn und Alfred Renauer die 12H IMOLA.
Zweite werden IDEC Sport Racing auf Mercedes-AMG GT3 [# 17] mit einem Rückstand von 2 Runden vor Förch Racing auf Porsche 911 GT3 R [# 29].

Herberth Motorsport gewinnt die 12H Imola (25.-26. Mai 2018)

Der Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) hat sich in Imola den ersten Sieg in den 24H SERIES powered by Hankook 2018 gesichert. Robert Renauer fuhr mit einer Gesamtdistanz von 347 Runden auf dem 4,909 Kilometer langen Autodromo Enzo e Dino Ferrari über die Ziellinie und sicherte dem bayerischen Team damit den ersten Sieg in der Serie seit dem Saisonfinale des Vorjahres in Texas, USA.

In einer dramatischen letzten Stunde der Hankook 12H IMOLA 2018, in der fast alle Teams in der Spitzengruppe bei hohen Außentemperaturen Probleme hatten, setzte sich Herbert Motorsport knapp gegen den IDEC SPORT RACING-Mercedes-AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue / Paul Lafargue / Dimitri Enjalbert) und den Förch Racing-Porsche 991 GT3 R (#29, Zeljko Drmic / Patrick Eisemann / Robert Lukas) durch. Die beiden letztgenannten Teams stritten fast bis zum Schluss um die verbleibenden Podiumsplätze in der Klasse A6-Pro.

Zunächst schien der Ram Racing-Mercedes-AMG GT3 (#5, Remon Leonard Vos / Tom Onslow-Cole) auf dem Weg zum zweiten Platz in der Klasse A6-Pro. Der Pole-Sitter der GT-Division führte in den ersten vier Rennstunden am Freitag fast durchwegs das Feld an und setzte am Samstag bis weit in die Schlussphase den Herberth Motorsport-Porsche stark unter Druck. Bremsprobleme und eine Kollision nur 15 Minuten vor Schluss warfen das britische Team letztendlich auf Rang fünf zurück. Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hingegen zeigte nach einer Beschädigung in der Anfangsphase eine starke Aufholjagd und sicherte sich erstaunlicherweise in der letzten Rennrunde noch den vierten Platz.

"Es war so ein langes Rennen", erklärte 24H-GT-Rennsieger Robert Renauer zu Radiolemans. "Schlussendlich tat sich der Ram-Racing-Mercedes etwas schwer, aber das Team hatte uns zuvor ordentlich unter Druck gesetzt. Es war ein harter Kampf, aber wir mussten letztendlich nur das Auto ins Ziel fahren. Ich freue mich sehr, es ist unser erster Podiumsplatz des Jahres und ich bin wirklich stolz auf unsere Truppe!"

Trotz Motorproblemen nur 30 Minuten vor Schluss sicherte sich der PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) den ersten A6-Am-Klassensieg der Saison. Platz zwei in der Klasse ging an den Swiss Team Mercedes-AMG GT3 (#15, Roberto Pampanini / Christoph Lenz / Mauro Calamia), der bis eine Stunde vor Rennende auch noch als Anwärter auf das Gesamtpodium galt, dann aber in der elften Stunde wegen Aufhängungs- und Bremsschäden die Hoffnungen begraben musste. Der letzte Podiumsplatz in der Klasse A6-Am ging an den Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Ingo Vogler), obwohl das Team wegen eines explodierten Bremsscheibens am Freitag ordentlich Zeit verloren hatte. Mit diesem Ergebnis behält das deutsche Team die Führung in der GT-Europameisterschaft, der Vorsprung beträgt allerdings nur einen Punkt.

Weiter zurück erreichte der GDL Racing-Lamborghini Huracán Super Trofeo (#77, Gianluca De Lorenzi / Andres Josephsohn / Dimitris Deverikos) auf dem beachtlichen sechsten Gesamtrang hinter den A6-Pro-Teams das Ziel und sicherte sich damit einen viel umjubelten Heimsieg in der SPX-Klasse. Das Team aus San Marino hatte einen komfortablen Vorsprung auf den Speed Lover Porsche 991-II Cup (#78, Andrey Mukovoz / Stanislav Sidoruk / Sergey Peregudov / Kim André Hauschild). Der VDS Racing Adventures MARC Focus V8 (#58, Raphaël van der Straten / José Close / Gregory Paisse) belegte Rang drei in der Klasse, der Rückstand für die SP2-Titelverteidiger betrug wegen mehrstündiger Reparatur von Schäden im Frontbereich jedoch fast 50 Runden.

Trotz eines Reifenschadens kurz vor Schluss sicherte sich der EBIMOTORS-Porsche 991-I Cup (#73, Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza) bei den Hankook 12H IMOLA nach dem Erfolg zuletzt in Navarra den zweiten 991-Klassensieg in Folge. Der Schnellste der beiden Porsche Lorient Racing-Porsche 991-I Cup (#64, Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon / Mathieu Pontais) kam auf Platz zwei in der Klasse und Rang acht in der Gesamtwertung ins Ziel. Der Van Berlo Racing-Porsche 991-I Cup (#56, Kay van Berlo / Marcel van Berlo) erlebte ein starkes Comeback nach einem schweren Unfall auf der Strecke, wobei sogar die Fahrertür abgerissen wurde, und sicherte sich den letzten Platz in den Top Ten der Gesamtwertung sowie Position drei in der 991-Klasse.

Auch in der GT4-Klasse gab es technische Probleme. Der Klassensieger, der Allied Racing-Porsche Cayman GT4 MR Evo 2018 (#263, Dominique Schaak / Detlef Schmidt / Nicolas Schöll / Jörg Viebahn), wurde zu vorgerückter Stunde noch in eine schwere Kollision mit dem Ram Racing-Mercedes involviert und kam in der letzten Runde auf der Strecke zum Stehen. Der QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker) hatte durch einen Aufhängungsschaden an der Vorderachse viel Zeit verloren, sicherte sich aber dennoch Rang zwei in der Klasse.

LMS Racing by Bas Koeten Racing gewinnt TCE-Division

In der TCE-Division ging der Sieg bei den Hankook 12H IMOLA erstmals in dieser Saison an den LMS Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#129, Antti Buri / Olli Kangas). Für das Team war es der erste Erfolg in den 24H TCE SERIES powered by Hankook seit dem Rennen in Spa-Francorchamps im Vorjahr. Das finnische Team kam vor dem Schwesterfahrzeug ins Ziel und bescherte damit Bas Koeten Racing einen Doppelerfolg.

Nach einer starken Leistung des finnischen Teams führte das Auto mit der Startnummer 129 ein komplettes Podium für CUPRA-TCR-Mannschaften an, unmittelbar gefolgt vom NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders). Der Modena Motorsports-CUPRA TCR (#216, Wayne Shen / John Shen / Francis Tjia / Mathias Beche), der von der Pole-Position in der TCE-Division gestartet war, komplettierte das TCR-Podium. Für den CUPRA TCR war es erst der zweite Auftritt bei den 24H TCE SERIES powered by Hankook.

"Das war hart", kommentierte Antti Buri. "Es war eine großartige Leistung vom Team, denn es war keineswegs einfach. Es gab jede Menge Code-60 und viele Autos drehten sich auf der Strecke. Ich bin einfach nur glücklich, dass wir es ins Ziel geschafft haben."

Immer wieder auftretende Getriebeprobleme am SEAT Leon TCR bedeuteten, dass sich das Red Camel-Jordans.nl-Team (#303, Ivo Breukers / Rik Breukers) nach anfänglicher TCR-Klassenführung letztendlich mit Position fünf in der Klasse, unmittelbar hinter dem Holmgaard Motorsport-Volkswagen Golf GTi TCR DSG (#102, Magnus Holmgaard / Jonas Holmgaard / Roy Edland / Jens Mølgaard) zufrieden geben musste.

Sogar nach einem Dreher ins Kiesbett der Tamburello-Kurve, der eine der insgesamt 16 Code-60-Neutralisationen am Samstag verursachte, kam der Scangrip Racing-BMW 335i (#786, Niels Borum / Michael Eden) überraschend als SP3-Klassensieger ins Ziel. Dabei schien der JR Motorsport BMW E46 Coupé (#118, Ward Sluys / Bas Schouten / Steven Liquorish) schon auf dem Weg zum Sieg, bis das Team fast 30 Runden an der Box verlor. Der letzte SP3-Podiumsplatz ging an den Munckhof Racing BMW M4 (#259, Frank Bedorf / Marco Poland).

Der Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) gewann bei den Hankook 12H IMOLA zum dritten Mal in diesem Jahr die CUP1-Klasse, gefolgt vom Schwesterauto (#127, Martin Kroll / Jurgen Meyer / Axel Burghardt) und dem Sorg Rennsport-BMW M235i Racing Cup (#151, Dan Rogers / Gama Aguilar / Rob Cohen / Seth Thomas). Mit diesem Ergebnis übernimmt der BMW mit der Startnummer 131 nun die Führung in der Europameisterschaft der 24H TCE SERIES powered by Hankook 2018. Der Vorsprung auf das TCR-Siegerteam LMS Racing by Bas Koeten Racing beträgt zwei Punkte.



Creventic
25.5.2018

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Ram Racing sichert sich Position 1 nach 4 Stunden (Rennen Teil 1)

Nach den ersten vier Stunden Renndauer führen die Polesetter Racing-Mercedes-AMG GT3 [# 5] bzw. Modena Motorsports-CUPRA TCR [# 216].



Creventic
25.5.2018

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Ram Racing sichert sich in engem Kampf Pole-Position für Hankook 12H IMOLA

Der Ram Racing-Mercedes-AMG GT3 (#5, Remon Leonard Vos / Tom Onslow-Cole) hat sich die Pole-Position für die diesjährigen Hankook 12H IMOLA gesichert. Tom Onslow-Cole fuhr seine schnellste Runde auf dem 4,909 Kilometer langen Autodromo Enzo e Dino Ferrari in 1:42,480 Minuten, fast 0,5 Sekunden schneller als der Hofor-Racing-Mercedes-AMG GT3 (#1, Michael Kroll / Chantal Prinz / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout). Das Zeittraining für den dritten Lauf der diesjährigen Europameisterschaft der 24H SERIES powered by Hankook fand bei sommerlich-heißen Temperaturen statt.

"Ich habe wirklich gepusht", erklärte Pole-Sitter Tom Onslow-Cole bei Radiolemans.com. "Das Team informierte mich über Funk, dass der (Forch Racing) Porsche mit dem zweiten Reifensatz sehr nah war. Daher mussten wir wirklich pushen und auf meiner letzten Runde habe ich mich dann noch mal gesteigert. Womöglich habe ich es in der letzten Schikane etwas übertrieben, aber das Ergebnis ist toll und wir freuen uns sehr auf das Rennen."

Der Forch Racing-Porsche 991 GT3 R (#29, Zeljko Drmic / Patrick Eisemann / Robert Lukas) komplettiert letztendlich die Top Drei, sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Klasse A6-Pro. Die polnische Mannschaft teilt sich die zweite Startreihe mit dem Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer). Das schnellste Team der Klasse A6-Am, der Swiss Team-Mercedes-AMG GT3 (#15, Roberto Pampanini / Christoph Lenz / Mauro Calamia), komplettiert die Top Fünf der GT-Division.

Auf Gesamtrang acht war der PROsport Performance-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) das zweitschnellste Auto der Klasse A6-Am, unmittelbar vor dem Klassenrivalen, dem Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#33, Ali Çapan / Siegfried Kuzdas / Horst Felbermayr Jr. / Isaac Tutumlu Lopez). Im Vorjahr hatte Car Collection Motorsport mit der Startnummer 33 überraschenderweise die Gesamtwertung der Hankook 12H IMOLA für sich entscheiden können.

Sowohl der Mercedes-AMG als auch der Audi starten hinter dem Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) und dem IDEC SPORT RACING Mercedes-AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue / Paul Lafargue / Dimitri Enjalbert). Erstaunlicherweise lagen die Rundenzeiten der schnellsten sechs Teams in der GT-Klasse im 45-Minuten langen Zeittraining innerhalb von einer Sekunde.

Der GDL Racing-Lamborghini Huracán Super Trofeo (#77, Gianluca De Lorenzi / Andres Josephsohn / Dimitris Deverikos) belegte Gesamtrang zehn bei den GT-Fahrzeugen und sicherte sich mit einem komfortablen Vorsprung auf dem Slidesports Pallex-Porsche 991-II Cup (#83, Dave Fairbrother / Nigel Armstrong / Steven Liquorish / Adam Morgan) und dem VDS Racing Adventures MARC Focus V8 (#58, Raphaël van der Straten / José Close / Gregory Paisse) die Pole-Position in der SPX-Klasse.

Direkt hinter dem SPX-Pole-Sitter des GDL-Teams ging die Bestzeit der 991-Klasse an den Raceunion-Porsche 991-II Cup (#187, Alex Autumn / Felipe Fernández Laser / Andreas Gülden) gefolgt von Allied Racing (#93, Jan Kasperlik / Hendrik Still / Csaba Mor) und EBIMOTORS (#73, Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza).

Nach dem Rückzug des Endurance Team Romania geht der Kampf in der GT4-Klasse zwischen dem Allied Racing-Porsche Cayman GT4 MR Evo 2018 (#263, Dominique Schaak / Detlef Schmidt / Nicolas Schöll / Jörg Viebahn) und dem QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren / Jimmy de Breucker).

TCE --- Modena Motorsports unmittelbar vor Red Camel-Jordans

Zuvor am Nachmittag fuhr der Modena Motorsports-CUPRA TCR (#216, Wayne Shen / John Shen / Francis Tjia / Mathias Beche) die schnellste Rundenzeit in der TCE-Division. LMP1-Star Mathias Beche fuhr in 1:53,783 Minuten die Bestzeit. Der CUPRA des Teams aus Hongkong war damit auch schnellstes TCR-Fahrzeug, nur 0,096 Sekunden vor dem Red Camel-Jordans.nl SEAT LCR TCR (#303, Ivo Breukers / Rik Breukers).

JR Motorsport (#118, Bas Schouten / Ward Sluys) war Drittschnellster der TCE-Division und belegte Platz eins der Klasse SP3. Der BMW E46 Coupé war auf seiner schnellsten Runde auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari gut eine Zehntelsekunde schneller als der Schnellste der drei an diesem Wochenende von Bas Koeten Racing in Imola eingesetzten Autos, der LMS Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#129, Antti Buri / Olli Kangas). Der Munckhof Racing-BMW M4 (#259, Frank Bedorf / Marco Poland) und der GermanWheels-BMW M3 (#132, Jan C. Kortüm / Michael Luther / Klaus Engelbrecht-Schnür) komplettierten die Top Drei der Klasse SP3.

Für das Schwesterauto, den Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#155, Kristian Jepsen / Jan Sorensen / Anthony Lambert), gab es Probleme nach einem schweren Abflug im Freien Training am Vormittag. Der SEAT konnte trotz des gewaltigen Einsatzes des niederländischen Teams im Zeittraining keine Runde fahren und wird somit das Rennen vom Ende des Feldes aufnehmen.

Das zweite Modena Motorsport-Auto, ein SEAT Leon TCR (#217, Christian Chia / Marcel Tjia / Michael Soeryadjaya / Mathias Beche), belegte Platz vier der TCR-Klasse, direkt vor dem debütierenden TFT/top loc racing-Audi RS3 LMS (#555, Philippe Thirion / Denis Caillon / Bruno Bazaud / Antoine Lacoste / Sebastien Morales), der schnellstes Team der Audi-Fraktion war.

Am Ende des Feldes fuhr der Hofor Racing powered bei Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) die Bestzeit der Klasse CUP1, gefolgt vom Sorg Rennsport-BMW M235i Racing Cup (#151, Dan Rogers / Gama Aguilar / Rob Cohen / Seth Thomas). Der zweite BMW des Schweizer Teams (#127, Martin Kroll / Jurgen Meyer / Axel Burghardt) komplettierte die Top Drei in der Klasse.

Heute geht es um 15:30 Uhr weiter mit dem ersten Teil des Rennens. Erstmals in der Geschichte der 24H SERIES wird es zwei separate Startgruppen für die GT- und die TCE-Divison geben. Das Rennen läuft bis 19:30 Uhr und wird dann morgen um 11:30 Uhr fortgesetzt. Live-Timing und Live-Streaming in HD-Qualität mit Live-Kommentar von Radiolemans.com gibt es auf der Webseite der Serie sowie auf dem Youtube-Kanal der Serie. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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24.5.2018

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Über 50 Autos im Feld bei den Hankook 12H IMOLA (24.-26. Mai 2018)

Die Saison in den 24H SERIES powered by Hankook wird fortgesetzt auf einer Rennstrecke, die eine lange Tradition im Motorsport hat. Das Autodromo Enzo e Dino Ferrari im italienischen Imola ist Gastgeber für die zweite Auflage der Hankook 12H IMOLA (24.-26. Mai 2018). Das Rennen in Imola wartet mit einer interessanten Neuheit auf: Erstmals erfolgt der Start in zwei Gruppen, eine für GT-Fahrzeuge und eine für Autos aus der TCE-Kategorie. Insgesamt werden über 50 Autos erwartet. Die Veranstaltung ist der dritte Lauf der Europameisterschaft in den 24H GT SERIES und der zweite Lauf der Europameisterschaft der 24H TCE SERIES, beide powered by Hankook.

Auf der vorläufigen Nennliste für die Hankook 12H IMOLA stehen 28 Autos in den 24H GT SERIES und 24 Fahrzeuge in den TCR SERIES, insgesamt also 52 Nennungen. "Dabei gibt es ein gutes Verhältnis zwischen GT und Tourenwagen", sagt Peter Freij für den Serienausrichter und -promotor CREVENTIC. Erstmals wird es getrennte Startgruppen für die GT und die Tourenwagen geben. "Wir hatten in den bisherigen Rennen bereits eigene Pole-Positions für die beiden Kategorien. Jetzt aber werden wir zwei 'Leading Cars' für die Formationsrunden und zwei Rennstarts sehen: einen für die GT und einen für die Tourenwagen", erklärt Freij.

TCR-Klasse die Größte im Feld
Mit 15 genannten Fahrzeugen führt die TCR-Klasse das Starterfeld der Tourenwagen an. Numerisch ist es auch die größte Klasse im Feld. Hier sind die Marken Audi, Cupra, Hyundai, Peugeot, SEAT und Volkswagen vertreten. In der Klasse SP3 fahren zwei BMW und ein Ginetta, während der Rest des Tourenwagenfeldes ausschließlich aus BMW besteht: Ein Auto startet in der Klasse A3, drei BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge bilden die CUP1-Klasse.



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1.5.2018

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Anzahl der Nennungen für 24H COTA und 24H DUBAI auf dem Vormarsch

Im November dieses Jahres werden Tourenwagen- und GT-Teams beim zweiten Hankook 24H COTA USA an den Start gehen, nur wenige Tage vom Prototypen Hankook 3X3H COTA USA entfernt. Noch unglaublicher ist das Interesse für die Hankook 3X3H DUBAI und das jährliche 24H DUBAI Langstreckenrennen im kommenden Januar.

2018 Hankook 24H COTA USA (15.-18. November)

Für die diesjährigen Hankook 24H COTA USA werden bereits vorläufige Teilnehmerzahlen erwartet, die über ein halbes Jahr vor dem Fall der grünen Flagge in Austin, Texas, über den vorjährigen Nennungen liegen werden.

Mehr als 40 Autos aus 10 verschiedenen Nationalitäten und 174 verschiedene Fahrern aus 23 Ländern nahmen an der ersten Veranstaltung von CREVENTIC auf dem Circuit of the Americas im vergangenen November teil. Ähnlich beeindruckende Zahlen erwarten die Organisatoren für die Ausgabe 2018 des Rennens am 16. und 18. November. 40 Autos aus neun verschiedenen Klassen und 13 Nationalitäten haben bereits 212 Tage vor Beginn der Veranstaltung ihre jeweiligen Hüte in den Ring geworfen.

Die Hankook 24H COTA USA wurden im vergangenen Jahr von vielen als großer Erfolg für das wachsende Portfolio von CREVENTIC und den Langstreckenmotorsport im Allgemeinen gelobt, dank eines heftigen Kampfes um den Gesamtsieg und enge Rennen im gesamten Feld. Die Veranstaltung markierte auch das Seriendebüt von Aston Martin als offizieller Werksbeitrag, ebenso wie das seines CEO, Andy Palmer.

Der Circuit of the Americas, der 2017 zum ersten Mal auf dem 24H SERIES-Kalender von Hankook auftauchte, trug dazu bei, die 24H SERIES powered by Hankook als interkontinentalen Pionier für semiprofessionelle Langstreckenrennfahrer auf der ganzen Welt zu etablieren. Die Heimat des Formel 1 Grand Prix der Vereinigten Staaten führte auch zur neuen CREVENTIC Meisterschaft der Kontinente, über die Teams und Fahrer um Siege, Podiumsplätze und sogar Meisterschaftsehren im Nahen Osten (Dubai), Europa (Portimão) und Amerika (COTA) kämpfen können. Die Meisterschaft der Kontinente wird 2018 erneut ausgetragen, was auch das Interesse an der Hankook 24H DUBAI im nächsten Jahr geweckt hat.

2019 Hankook 3X3H Dubai (5.-6. Januar) und 24H Dubai (10.-11.-12. Januar)

Vom 10. bis 12. Januar 2019 findet die 14. Auflage der Hankook 24H DUBAI statt, die ebenfalls mit Stars besetzt ist. Der diesjährige Saisonauftakt brachte einen weiteren Klassiker hervor - mit dem üblichen Nervenkitzel und gelegentlichen Leckagen - und soll bereits neun Monate vor dem Start des Rennens die 91 in diesem Jahr eingesetzten Fahrzeuge erreichen, wenn nicht sogar übertreffen.



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24.4.2018

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Ergebnisse 12H Navarra (TOP 6)

1. [# 11] Bohemia Energy racing with Scuderia Praha - Ferrari 488 GT3 - 387 laps

2. [# 34] Car Collection Motorsport - Audi R8 LMS - 384 laps

3. [# 34] PROsport Performance - Mercedes-A MG GT3 - 384 laps +21,615

4. [# 29] Forch Racing - Porsche 991 GT 3 R - 383 laps

5. [# 15] Swiss Team - Mercedes-AMG GT3 - 380 laps

6. [# 17] IDEC SPORT RACING - Mercedes-AMG GT3 - 379 laps


 


 

Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari siegt in den Hankook 12H Navarra

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hat die Premiere der Hankook 12H NAVARRA gewonnen. Matteo Malucelli fuhr im Ferrari nach 387 Runden af dem 3,933 Kilometer langen Circuito de Navarra in Nordspanien als Sieger über die Ziellinie. Für das Team war der Sieg nach einem weitestgehend problemlosen Rennen der erste Erfolg seit dem Gewinn der Hankook 24H PORTIMAO im Vorjahr.

Ein kurzer Regenschauer und eine Berührung in der Anfangsphase drohten den Ferrari aller Chancen auf eine gute Platzierung zu berauben, aber letztendlich fuhr die tschechische Mannschaft beim ersten Auftritt der 24H SERIES powered by Hankook in Navarra einen wohlverdienten Sieg nach Hause.
"Es war einfach ein tolles Rennen", sagte Malucellis Teamkollege Josef Kral. "Von Außen sah es viel einfacher aus als hinter dem Lenkrad, aber letztendlich hat das Team hervorragend gearbeitet. Es ist unser erster Saisonsieg, darauf können wir hoffentlich aufbauen."

Der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Max Edelhoff) kam mit drei Runden Rückstand nach einem spannenden Kampf um den A6-Am-Klassensieg in der letzten halben Stunde auf Gesamtposition zwei ins Ziel. Nachdem das deutsche Team mit dem Audi den ersten Teil der Hankook 12H NAVARRA in Führung liegend beendet hatte, durfte die Mannschaft heute beim Restart von der Pole-Position losfahren. Auf dem Weg zum dritten A6-Am-Klassensieg aus vier Rennen fuhr das Team durchwegs in den Top Ten.
"Max [Edelhoff] hätte noch mehr angreifen können, aber wir hatten keinen Sprit mehr", erklärte Gustav Edelhoff, Teamkollege des jungen Deutschen. "Daher musste er in den letzten Runden soviel Sprit sparen wie nur möglich. Wir wissen nicht einmal, ob er es ins Parc Fermé schafft." Was er übrigens tat.

Nach einer tollen Leistung kam der PROsport Performance Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) nur 1,6 Sekunde hinter dem Audi auf Platz zwei in der Klasse ins Ziel, das bisher beste Ergebnis des Teams mit dem neuen Mercedes-AMG GT3.
"Enger geht es kaum noch", sagte Fahrer Charles Espenlaub. "Wir waren erstaunt, dass sie [Car Collection Motorsport] es so weit schafften. Ich schätze, dass sie eine bessere Strategie als wir hatten, aber wir sind sehr froh und freuen uns schon auf das nächste Rennen. Wir haben viele Gründe, heute Abend anzustoßen!" Eine 20-Sekunden-Zeitstrafe nach dem Rennen hatte keinen Einfluss auf die Platzierung des PROsport Performance-Teams.

Auf Platz vier der Gesamtwertung sicherte sich der Forch Racing-Porsche 991 GT3 R (#29, Zeljko Drmic / Patrick Eisemann / Robert Lukas) Rang zwei der Klasse A6-Pro. Direkt dahinter folgte der Swiss Team-Mercedes-AMG GT3 (#15, Roberto Pampanini / Christoph Lenz / Mauro Calamia), der das A6-Am-Podium komplettierte. Der IDEC SPORT RACING-Mercedes-AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue / Paul Lafargue / Dimitri Enjalbert) war gestern aus der ersten Reihe gestartet und belegte nach einem verhaltenen Start und einem kurzen Ausritt ins Kiesbett dennoch den letzten Podiumsplatz der Klasse A6-Pro.

Nach einem Start von der Pole-Position dominierte der Hofor-Racing-Mercedes-AMG GT3 (#1, Michael Kroll / Chantal Kroll / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) das Geschehen in den ersten beiden Rennstunden, aber letztendlich sorgte ein misslungenes Pokerspiel bei der Boxenstoppstrategie dafür, dass das amtierende A6- und GT-Meisterteam nach der dritten Stunde zurückfiel und auf Gesamtrang sieben das A6-Am-Klassenpodium knapp verpasste. Hinter dem Hofor-Team kamen der zweite Car Collection Motorsport Audi R8 LMS (#33, Ali Çapan / Dirg Parhofer / Isaac Tutumlu Lopez / Peter Schmidt) und der Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer) ins Ziel. Letztgenanntes Team schien ein ernsthafter Anwärter auf den Gesamtsieg, aber wegen einer Kollision nach nur einer Viertelstunde fiel der amtierende Champion of the Continents ans Ende des Feldes zurück. Das Auto, mit dem der Porsche kollidierte, war ausgerechnet der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari.

Der EBIMOTORS-Porsche 991-I Cup (#73, Lino Curti / Carlo Curti / Marco Frezza) komplettierte die Top Ten der Gesamtwertung und gewann auch die 991-Klasse beim Rückkehr des Teams in der Serie. Die weiteren Podiumsplätze in der Klasse gingen an den Huber Motorsport-Porsche 991-I Cup (#81, Peter Kieber / Thomas König / Adrian Spescha) und den Porsche Lorient Racing-Porsche 991-I Cup (#64, Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon), nachdem das Porsche Lorient Racing-Schwesterauto (#65, Jean-François Demorge / Alain Demorge / Gilles Blasco / Frédéric Ancel) nur 15 Minuten vor Rennende wegen einer losen Benzinleitung seiner Chance auf einen Podiumsplatz beraubt worden war.

Der VDS Racing Adventures-MARC Focus V8 (#58, Raphaël van der Straten / José Close) sicherte sich in Navarra seinen zweiten Klassensieg der Saison und war beim Fallen der Zielflagge als einziges Auto der SPX-Klasse noch im Rennen. Der True-Racing-KTM X-BOW (#116, Johannes Stuck / Ferdinand Stuck / Reinhard Kofler / Klaus Angerhofer) schien auf dem Weg zum Klassensieg, aber das österreichische Team konnte bei einem Boxenstopp das linke Hinterrad nicht abmontieren und schied kurz danach aus. Das Schwesterauto fiel in der gleichen Runde nach einem Einschlag in die Reifenstapel ebenfalls aus. Dennoch hatten die beiden KTM eine ausreichende Rundenzahl absolviert, um sich noch die Positionen zwei und drei auf dem Podium der SPX-Klasse zu sichern.

Der Endurance Team Romania-Ginetta G55 GT4 (#446, Fabrizio Broggi / Sergiu Nicolae) sah wie der sichere GT4-Klassensieger aus, aber wegen Getriebeprobleme und einen Bruch der Spurstange am Ginetta feierte das Team QSR Racingschool mit dem Mercedes-AMG GT4 (#254, Mario Timmers / Bert Redant / Michiel Verhaeren) den ersten Sieg in der Klasse GT4.

Die Europameisterschaft der 24H SERIES powered by Hankook wird im kommenden Monat mit den Hankook 12H IMOLA (24.-26. Mai) fortgesetzt. Auf der Strecke in Italien gehen die GT- und TCE-Teams gleichzeitig an den Start. Danach versammeln sich die Teams und Fahrer aus den GT-, TCE- und PROTO-Serien im portugiesischen Portimão für den zweiten Lauf der Championship of the Continents 2018.
Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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12.3.2018

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Ergebnisse 24H SILVERSTONE (TOP 6)

1. [# 303] Red Camel-Jordans - Seat LCR TCR - 411 laps

2. [# 100] Team Bleekemolen - Seat Leon TCR - 409 laps

3. [# 129] LMS Racing by Bas Koeten Racing - Seat LCR TCR - 407 laps

4. [# 102] Holmgaard Motorsport - VW Golf GTi TCR - 395 laps

5. [# 175] NKP P Racing by Bas Koeten Racing - Cupra TCR - 388 laps

6. [# 131] Hofor Racing/Bonk Motorsport - BMW M235i Racing Cup - 386 laps


 


 

Red Camel-Jordans SEAT gewinnt die »Hankook 24H SILVERSTONE«

Red Camel-Jordans.nl (#303, Ivo Breukers / Rik Breukers / Konstantins Calko) hat sich im aktionsreichen Saisonauftakt der Europameisterschaft 2018 im britischen Silverstone den Sieg gesichert. Wechselnde Witterungsbedingungen und Streckentemperaturen hatten einen großen Einfluss auf das Rennen. Nachdem er zuvor am Wochenende bereits das Zwölfstundenrennen für GT und Prototypen absolviert hatte, fuhr Rik Breukers den SEAT Leon TCR mit der Startnummer 303 als Sieger über die Ziellinie. Insgesamt hatte das siegreiche Team 411 Runden auf der 5,891 Kilometer langen 'Arena'-Streckenvariante des Silverstone Circuit absolviert.

Die Bedingungen auf der erst kürzlich neu asphaltierten Rennstrecke von Silverstone waren so schwierig, dass auch der siegreiche Red Camel-Jordans.nl-SEAT zu den zahlreichen Autos gehörte, die aus dem nassen Kiesbett befreit werden mussten. Das hohe Tempo am Samstagnachmittag und -abend brachte für das Team mit der Startnummer 303 beim Zieleinlauf jedoch einen Vorsprung von 5:44 Minuten auf das Team Bleekemolen (#100, Sebastiaan Bleekemolen / Melvin de Groot / Rob Smith / Rene Steenmetz). Für Red Camel-Jordans.nl ist es der erste TCR-Klassensieg in den 24H SERIES powered by Hankook seit 2016, als das Team ebenfalls in Silverstone einen Erfolg feiern konnte.

Die Gesamtsieger der Hankook 24H SILVERSTONE des Vorjahres im Team Bleekemolen SEAT Leon TCR kamen diesmal auf Rang zwei ins Ziel, gefolgt von den Siegern der Hankook 12H SPA-FRANCORCHAMPS 2017, LMS Racing by Bas Koeten Racing (#129, Antti Buri / Kari-Pekka Laaksonen / Olli Kangas). Der dritte Platz für das Team, das ausschließlich aus finnischen Fahrern bestand, komplettierte auch den dreifachen Erfolg für SEAT in der TCR-Klasse.

Holmgaard Motorsport (#102, Magnus Holmgaard / Roy Edland / Jens Mølgnaard / Jonas Holmgaard / René Rasmussen) war auf Position vier das bestplatzierte Team, das nicht mit einem SEAT an den Start ging. Der Volkswagen Golf GTi TCR DSG kam unmittelbar vor NKPP Racing by Bas Koeten Racing (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Ronny Jost / Fabian Danz) ins Ziel. Das Team war einer der beiden Bas-Koeten-Racing-Mannschaften, die am Wochenende in Silverstone den nagelneuen Cupra TCR einsetzten. Die andere Cupra-Mannschaft, Kawasaki Racing by Bas Koeten Racing (#155, Kristian Jepsen / Jan Sorensen / Anthony Lambert / JM Littman), beendete das Rennen auf Gesamtrang acht.

Eine eindrucksvolle Leistung beim Debüt in der Serie zeigte J W BIRD Motorsport (#221, Paul Dehadray / Kieran Griffin / William Paul / Rory Butcher). Das Team führte in den ersten beiden Stunden 38 Runden lang das Feld an und kam schließlich auf dem beachtlichen neunten Platz ins Ziel.

Die ersten zwei Teams in der A3-Klasse belegten die Positionen sechs und sieben der Gesamtwertung. Der Hofor Racing powered by Bonk Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#131, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Bernd Küpper / Gustav Engljaehringer) setzte sich dabei knapp gegen den BMW der CUP1-Titelverteidiger DUWO Racing (#235, Philip Harris / Oliver Bryant / Grahame Bryant / Adam Dawson / William Plant) durch. Weiter zurück komplettierte der PDM Motorsport BMW (#999, Dimitri Kluyskens / Maxence Vandekerckhove / Pierre De Landsheere / Peter Puype) den dreifachen Erfolg für BMW in der Klasse A3 sowie die Top Ten der Gesamtwertung.

Die amtierenden 24H TCE SERIES-Titelträger Synchro Motorsport (#76, Alyn James / Daniel Wheeler / Matt Neal) belegten bei einem charakterbildenden Rennen mit dem FK2-Honda Civic Type R Platz vier in der Klasse. In der Nacht mussten sowohl der Motor als auch das Getriebe ausgetauscht werden. 'Charakterbildend' galt auch für die Erfahrungen, die Excelr8 Motorsport sammeln musste. Bereits in der Anfangsphase ging am MINI F56 JCW (#134, Max Bladon / Rob Smith / Ricky Coomber / Szeto Wing Shun Ivan / Clement Tong) bei einem Unfall eine Spurstange zu Bruch. Außerdem stand das Auto für einen Motorwechsel fast fünf Stunden lang in der Box. Das Schwesterauto, der Audi RS3 LMS SEQ (#106, David Marcussen / Akhil Rabindra / Sandy Mitchell / James Kaye), hatte es immer wieder mit Elektrikproblemen zu tun. Die Ursache fand sich schließlich in der Drosselklappe des Turboladers. Dass es die beiden Autos dennoch ins Ziel schafften, war durchaus bemerkenswert.

Die Teams, die im 'Home of British Motorsport' an den Start gingen, hatten es nicht nur mit der Konkurrenz, sondern auch mit wechselnden Bedingungen beim oft zitierten 'typisch englischen Frühlingswetter' zu tun. Neben Regen und niedrigen Temperaturen kam gegen zwei Uhr früh dichter Neben auf. Aus Sicherheitsgründen wurde das Rennen für mehrere Stunden unterbrochen und erst um 6:45 Uhr Ortszeit wieder aufgenommen.

Das Langstreckenprogramm 2018 von CREVENTIC wird in wenigen Wochen in Spanien fortgesetzt mit den Hankook 12H NAVARRA vom 20.-22. April. Dort wird der zweite Saisonlauf der Europameisterschaft 2018 für GT- und PROTO-Teams ausgetragen.
Für die TCE-Serie geht es vom 24.-26. Mai weiter mit den Hankook 12H IMOLA. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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10.3.2018

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Simpson Motorsport und ROFGO Racing sind die PROTO- und GT-Sieger bei den ersten Hankook 12H SILVERSTONE

Der Simpson Motorsport-Ginetta G57 (#4, Steve Tandy / Bob Berridge / Mike Simpson / Charlie Robertson) sicherte sich nach einer kämpferischen Leistung den Sieg in der PROTO-Klasse bei der Premiere der Hankook 12H SILVERSTONE. Der GT-Gesamtsieg ging an den ROFGO Racing Mercedes-AMG GT3 (#31, Roald Goethe / Stuart Hall / Daniel Brown).

Simpson Motorsport erlebte einen turbulenten Start ins Wochenende, als das Hauptchassis bereits im Freien Training am Donnerstag so stark beschädigt wurde, dass es nicht mehr repariert werden konnte. Mit einem nagelneuen Auto, das über Nacht aus der Zentrale von Ginetta Cars in West Yorkshire geschickt worden war, meisterte das Team die wechselhaften Bedingungen und sicherte sich damit den Sieg in der P2-Klasse sowie den Gesamtsieg bei den Prototypen. Der G57 absolvierte 278 Runden auf der 5,891 Kilometer langen 'Arena'-Streckenvariante in Silverstone. Bob Berridge fuhr das Auto als Sieger über die Ziellinie.

Währenddessen bedeuteten der Sieg in der Klasse A6-Pro und der GT-Gesamtsieg der erste Klassenerfog für ROFGO Racing in den 24H SERIES powered by Hankook nach einer überzeugenden Leistung im Regen. Trotz eines gebrochenen Diffusers als Folge einer Kollision mit PROsport Performance in der Anfangsphase überholte der ROFGO Racing Mercedes-AMG GT3 nach etwas mehr als drei Viertel der Renndistanz den Förch Racing Porsche 991 GT3 R (#29, Zeljko Drmic / Patrick Eisemann / Robert Lukas). Das britische Team widmete den Sieg dem verstorbenen Henry Hope-Frost, dem geschätzten britischen Motorjournalisten, der am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.

Der letzte Platz auf dem A6-Pro-Podium ging an den GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 (#963, Rolf Ineichen / Mark Ineichen / Franck Perera / Phil Keen). Das Team hatte gepokert: Man blieb bei einem Regenschauer in der Anfangsphase mit Slicks auf der Strecke und wahrte so die Chancen. Rang vier ging an den Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jiri Pisarik / Josef Kral / Matteo Malucelli). In den ersten fünf Stunden fuhr das Auto 37 Runden auf dem ersten Gesamtrang, aber am frühen Samstagmorgen überschritt das Team den maximal zugelassenen Turbodruck und bekam daher eine Strafe von zwei Runden.

In der Klasse A6-Am ging der Sieg an den Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler). Für das deutsche Team war es ein versöhnender Erfolg, nachdem das Schwesterauto (#33, Ali Çapan / Dimitri Parhofer / Isaac Tutumlu Lopez / Jason Baker) wegen eines Lenkungsproblems sowie eines Kupplungsdefekts vorzeizig ausgeschieden war. Der Attempto Racing-Lamborghini Huracán GT3 (#66, Steijn Schothorst / Jürgen Krebs / Adrian Amstutz) folgte knapp dahinter auf Platz zwei, die amtierenden 991-Klassenmeister PROsport Performance komplettierten nun mit dem Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) das Podium in der Klasse A6-Am.

Mit mehr Rückstand in der PROTO-Division überstand der Krafft Racing-Norma M20 FC (#97, Régis Tref / Norbert Sauvain / Karl Pedraza) einen schweren Crash auf der Strecke und einige Dreher und sicherte sich damit nicht nur den CN1-Klassensieg, sondern auch Rang zwei in der PROTO-Wertung.

Der 991-Klassensieg ging an das Team IDEC SPORT RACING (#75, David Abramczyk / Stephane Adler / Michael Blanchemain / Romain Vozniak), gefolgt von den beiden Porsche Lorient-Autos mit der Startnummer 65 (Jean-François Demorge / Alain Demorge / Gilles Blasco / Frederic Ancel) unmittelbar vor dem Schwesterauto mit der Nummer 64 (Philippe Polette / Frederic Lelievre / Mathieu Pontais / Pascal Gibon).

Der Speed Lover-Porsche 991-I (#78, Phillippe Denes / Dominique Bastien) sicherte sich schließlich den Sieg in der SPX-Klasse nach einem sagenhaften Kampf mit dem Team Fox Motorsport (#47, Jamie Stanley / Glenn Sherwood / Ben Clucas), das sein Einstand in der Serie erlebte. Nach fünf Rennstunden trennten die beiden Teams nur 90 Sekunden. Als immer mehr Regen fiel und die Temperaturen weiter in den Keller gingen, sank auch das Tempo des Audi R8 LMS GT.

Die amtierenden Champions of the Continents, Herberth Motorsport (#911, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) schienen zu Halbzeit gute Chancen auf den Sieg zu haben, aber ein Ausritt ins Kiesbett und ein gerissener Riemen der Wasserpumpe sorgte für fast eine halbe Stunde Zeitverlost. Der Ram Racing-Mercedes-AMG GT3 (#5, Remon Leonard Vos / Tom Onslow-Cole) war gar nicht erst gestartet: Ein Motorschaden bedeutete für das britische Team das vorzeitige Ende.

Die Europameisterschaft für GT- und PROTO-Teams wird beim nächsten Rennen vom 20.-22. April in Navarra fortgesetzt. In Großbritannien geht es währenddessen noch weiter durch die Nacht mit den Hankook 24H SILVERSTONE. Der Zieleinlauf ist am Sonntag um 10:30 Uhr Ortszeit geplant. Live-Timing und Live-Streaming des Rennens in HD-Qualität mit Kommentar von Radiolemans.com gibt es auf der Webseite der Serie. Der Stream wird auch auf dem YouTube-Kanal der Serie hochgeladen. Regelmäßige Updates gibt es auf Twitter (@24H Series), Facebook (24H Series) und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



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9.3.2018

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Scuderia Praha führt die »Hankook 12H SILVERSTONE« nach den ersten 5 Stunden an

Bohemia Energy führt derzeit mit der Scuderia Praha [# 11], Jiri Pisarik / Josef Kral / Matteo Malucelli die ersten »Hankook 12H SILVERSTONE« in einem von starkem Regen und wechselhaften Bedingungen geprägten Event an. Der Ferrari 488 GT3 startete nach einem schwierigen Qualifying am frühen Vormittag auf Platz 9, aber ein ruhiger Lauf bei einem frühen Regenschauer ermöglichte es dem Team aus der Tschechischen Republik, sich in der Reihenfolge nach oben zu arbeiten. Tatsächlich ist die Eröffnungsrunde der Europameisterschaft 2018 für viele der Favoriten im Vorfeld der Veranstaltung alles andere als reibungslos verlaufen.

Mit dem IDEC SPORT RACING Mercedes-AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue / Paul Lafargue / Dimitri Enjalbert) hatten die aktuellen Gesamt- und GT-Führer einen sensationellen Kampf unter schwierigen Bedingungen ausgetragen, bevor das französische Kraftfahrzeug das Rennen in der Boxenmauer beendete. Damit ist nun der Förch Racing Porsche 991 GT3 R (#29, Patrick Eisemann / Robert Lukas / Zeljko Drmic) Zweiter in der Klasse und das GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 (#963, Rolf Ineichen / Mark Ineichen / Franck Perera / Phil Keen) Dritter. Das Rennen wird am Samstag um 10:30 Uhr GMT fortgesetzt.



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2.3.2018

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Europa-Saison CREVENTIC SERIES startet in Silverstone

Während im größten Teil von Europa noch niedrige Temperturen und Schnee vorgefunden werden können, werden die ersten internationalen Langstreckenrennen der neuen Saison nach Plan durchgeführt. Etwa zwei Monate nach dem Saisonstart der 'Championship of the Continents' im Dubai Autodrome startet die Europameisterschaft 2018 der 24H GT SERIES, der 24H TCE SERIES und der 24H PROTO SERIES, alle powered by Hankook, Ende der kommenden Woche auf dem Silverstone Circuit.
Erstmals treten die Prototypen der 24H PROTO SERIES powered by Hankook sowie die größeren GT-Fahrzeuge der 24H GT SERIES powered by Hankook zu einem Zwölfstundenrennen in Silverstone an. Die Hankook 12H SILVERSTONE werden aufgeteilt: Die ersten fünf Stunden am Freitag, 9. März und die restlichen sieben Stunden am Samstag, 10. März. Während der sieben Stunden am Samstag gehen die Prototypen und GT gemeinsam mit den kleineren GT und Tourenwagen der 24H TCE Series powered by Hankook auf die Strecke, die an den Hankook 24H SILVERSTONE teilnehmen. So kommen erstmals in der Geschichte alle drei Serien gemeinsam zum Einsatz! Wenn die Prototypen sowie die großen GT ihr Rennen am Samstag um 17.30 Uhr Ortszeit beendet haben, fahren die kleineren GT und die Tourenwagen der 24H TCE SERIES weiter, um ihr 24-Stunden-Rennen zu komplettieren. Der Zieleinlauf ist am Sonntag um 10.30 Uhr Ortszeit geplant.

Vorschau 24H PROTO SERIES / 24H GT SERIES

Die Veranstaltung in Silverstone, bekannt als 'The Home of British Motor Racing', ist für die 24H TCE SERIES bereits fest etabliert. Die Prototypen und die großen GT hingegen sind in diesem Jahr erstmals Teil der Veranstaltung. Für sowohl die 24H PROTO SERIES als auch die 24H GT SERIES, beide powered by Hankook, ist das Wochenende in Silverstone der Saisonstart der Europameisterschaft.

In den 24H PROTO SERIES powered by Hankook sind für Silverstone vier Autos genannt. Das britische Team Simpson Motorsport setzt zwei Ginetta G57 in der P2-Klasse ein. Die Klasse CN1 besteht aus zwei Norma M20 FC mit jeweils einem Fahrzeug vom britischen Team Tim Gray Motorsport und Krafft Racing aus Frankreich. In den 24H GT SERIES powered by Hankook gibt es sechs Nennungen in der A6-Pro-Klasse: Drei Mercedes-AMG GT3, zwei Porsche 911 GT3 R sowie einen Ferrari 488 GT3.
In der A6-Am-Klasse, in der die BOP-Regelung ('Balance of Performance') wieder angewendet wird, wurden insgesamt fünf Fahrzeuge genannt: Zwei Audi R8 LMS, ein Ferrari 488 GT3, ein Lamborghini Huracán GT3 und ein Mercedes-AMG GT3. Zwei weitere Lamborghini werden noch der Pro- oder der Am-Klasse zugeteilt, abhängig von der Fahrerbesetzung, die noch bekanntgegeben wird. Zwei Autos in der SPX-Klasse, ein Audi R8 und ein Porsche 911, sowie vier Porsche 991-Cup-Fahrzeuge in der 991-Klasse komplettieren das Feld.

Das Zeittraining für alle drei Serien findet am Freitag, 9. März, von 9:45 bis 11:00 Uhr Ortszeit statt. Der erste Teil des Rennens für die 24H PROTO SERIES und die 24H GT SERIES wird am Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr Ortszeit ausgetragen. Nach einer Unterbrechung mit Parc-Fermé-Bedingungen findet der restliche Teil des Rennens am Samstag, 10. März, von 10:30 bis 17:30 Uhr Ortszeit statt. Danach folgen die Siegerehrungen für beide Serien.

Vorschau 24H TCE SERIES

Die 24H TCE SERIES powered by Hankook tragen für das dritte Jahr in Folge ein Rennen in Silverstone aus. Die Nennliste weist eine gute Mischung aus Amateuren und (semi-)professionellen Rennfahrern aus. In der GT4-Klasse sind ein Ginetta G55 und ein Mercedes-AMG GT4 eingeschrieben. Mit elf Nennungen und Teams mit Hyundai, SEAT, Volkswagen und Audi ist die TCR-Klasse die größte Division. In der SP3-Klasse starten zwei Ginetta, während die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge der Klasse A3 hinzugefügt wurde. Dort gehen nun sieben Fahrzeuge an den Start: je ein Honda und ein Mini treten gegen fünf BMW an.

Für das Zeittraining gehen die Teilnehmer der 24H TCE SERIES zusammen mit jenen der 24H PROTO SERIES und der 24H GT SERIES am Freitag, 9. März, von 9:45 bis 11:00 Uhr auf die Strecke. Das Abendtraining findet am Freitag von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Die Hankook 24H SILVERSTONE als Lauf der 24H TCE SERIES starten am Samstag, 10. März, um 10:30 Uhr und enden am Sonntag, 11. März, logischerweise zur gleichen Uhrzeit. Danach folgt die Siegerehrung. Während der ersten sieben Rennstunden am Samstag (bis 17:30 Uhr) sind alle drei Serien gemeinsam auf der Strecke.

Live-Berichterstattung mit Kommentar von Radio Show Limited
Während des gesamten Wochenendes wird das Geschehen auf der Strecke im Live-Stream auf der Webseite der Serie unter www.24hseries.com sowie auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Serie übertragen. Den Stream gibt es auch auf Motortrend on Demand. Wie üblich ist das Team von Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, vor Ort für den Live-Kommentar zum Zeittraining, Abendtraining sowie zu den Rennen.
Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter (@24HSeries), Facebook (24H Series) und Instagram (24H Series).



HTP Motorsport
20.1.2018

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Podestplatz für HTP Motorsport in Dubai

Das Mercedes-AMG Team HTP Motorsport hat mit einem Podestplatz bei den 24 Stunden von Dubai einen erfolgreichen Start in die Rennsaison 2018 hingelegt. Der im Design des Wassertechnik-Herstellers BWT laufende Mercedes-AMG GT3 von Alexander Hrachowina (39, Wien/A), Martin Konrad (39, Vöcklabruck/A), Indy Dontje (25, Alkmaar/NL), Brice Bosi (31, Luxembourg/L) und DTM-Rekordmeister Bernd Schneider (53, Bottighofen/CH) lief nach 24 Rennstunden auf dem neunten Platz in der Gesamtwertung ein und feierte damit den dritten Rang in der A6-AM-Kategorie. Den greifbar nahen Klassensieg verhinderten Getriebeprobleme rund vier Stunden vor Schluss, die den rosafarbenen Boliden mit der Startnummer 25 für annähernd zehn Runden an die Box zwangen.

"Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir unser angestrebtes Ziel, einen Podestplatz in der A6-AM-Klasse, erreicht haben. Andererseits sind wir auch etwas enttäuscht, weil der Klassensieg absolut möglich war", kommentierte Teamchef Norbert Brückner. "Auch in der GT4-Klasse hätten wir vom Speed her einen Podestplatz allemal draufgehabt. Doch so eine Kollision ist bei 90 Fahrzeugen auf nur 5,3 Kilometern Streckenlänge eben schnell passiert. Das gehört zu den Unwägbarkeiten, die der Langstreckensport mit sich bringt."

Viel Pech hatte das zweite Fahrzeug der Mannschaft aus Altendiez. Der unter der Bewerbung des Teams RACE Scout by Winward/HTP Motorsport rennende Mercedes-AMG GT4 von Bryce Ward (59, Seabrook/USA), Russell Ward (25, Seabrook/USA), Christian Gebhardt (36, Stuttgart/D), Norberto Fontana (42, Arrecifes/RA) sowie Schneider kämpfte in den ersten Stunden um die Spitzenplätze in der GT4-Kategorie mit, als der argentinische Ex-Formel-1-Pilot Fontana in Führung liegend von einem Mitbewerber getroffen wurde. Die HTP-Boxencrew tat, was in ihrer Macht stand, um den schwer beschädigten Wagen wieder flottzumachen und brachte die Startnummer 84 nach mehrstündiger Reparatur auch ins Rennen zurück. Doch eine zweite Kollision machte letztlich alle Bemühungen um eine Zielankunft zunichte.



Vierter Gesamtsieg für BLACK FALCON beim 24h-Rennen in Dubai

Perfekter Saisonstart für das Team BLACK FALCON: Mit einer fehlerfreien Vorstellung sicherten sich Abdulaziz Al Faisal, Hubert Haupt, Yelmer Buurman und Gabriele Piana den Gesamtsieg bei den 24H Dubai 2018. Für BLACK FALCON ist es nach 2012, 2013 und 2015 bereits der vierte Gesamtsieg beim prestigeträchtigen Saisonauftakt in der arabischen Wüste. In der GT4-Kategorie erzielte das BLACK FALCON TEAM TMD FRICTION mit den Fahrern Kevin Wing Kin Tse, Frank Yu, Jonathan Hui und Antares Au einen weiteren Podiumserfolg.

Nervenaufreibender hätte die 13. Ausgabe der 24 Stunden von Dubai für die drei gestarteten BLACK FALCON Mercedes-AMG GT3 nicht beginnen können: Gleich zu Beginn setzte sich Jeroen Bleekemolen am Steuer des roten Mercedes-AMG GT3 [# 3] an die Spitze, während das grüne Schwesterfahrzeug [# 2] mit einer zurückhaltenden Strategie ins Rennen ging. Der dritte GT3-Mercedes [# 7] verunfallte bereits in der Anfangsphase und fiel durch eine dreistündige Reparaturpause bis ans Ende des Feldes zurück.
Nach Ablauf des ersten Renndrittels hatten sich die beiden in der A6-PRO-Kategorie angetretenen BLACK FALCON Mercedes-AMG GT3 in den Top fünf des Gesamtklassements etabliert. In der Nacht entwickelte sich zwischen den beiden ein pannender Kampf um die Gesamtführung, der vier Stunden vor Rennende ein vorzeitiges Ende nahm: Ein anderer Teilnehmer übersah eine Gefahrensituation und kollidierte mit dem in Führung liegenden Auto von Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen, Luca Stolz und Manuel Metzger. Von diesem Zeitpunkt an verwalteten Al Faisal, Haupt, Buurman und Piana den mittlerweile auf mehrere Runden gewachsenen Vorsprung auf den Zweitplatzierten und sicherten sich den Gesamtsieg.

Abdulaziz Al Faisal, Hubert Haupt und Yelmer Buurman erzielten damit nach 2015 bereits ihren zweiten Gesamtsieg bei den 24h Dubai, für Gabriele Piana war es der erste Gesamtsieg bei einem 24h Rennen überhaupt. Der dritte Mercedes-AMG GT3 von Kriton Lendoudis, Rui Aguas, Saud Al Faisal und Saeed Al Mouri beendete das Rennen auf Platz 57. In der GT4-Klasse erlebten die Fahrer der beiden Mercedes-AMG GT4 ein ebenso spannendes wie hartes Rennen.

Der von BLACK FALCON betreute BESAGROUP RACING Mercedes-AMG GT4 [# 233] von Franjo Kovac, Cora Schumacher, Roland Asch, Sebastian Asch und Fidel Leib kämpfte mit dem für das BLACK FALCON TEAM TMD FRICTION angetretenen Wagen [# 264] von Kevin Wing Kin Tse, Frank Yu, Jonathan Hui und Antares Au von Beginn an um die vordersten Plätze in der Klasse. Die Fahrer des BESAGROUP RACING-Fahrzeuges arbeiteten sich bei Einbruch der Nacht mit konstant schnellen Zeiten bis an die Spitze der Klasse nach vorne, ehe das Team durch einen Defekt am Antriebsriemen um mehrere Runden zurückgeworfen wurde.

Unterdessen lief der Mercedes-AMG GT4 von Kin Tse, Yu, Hui und Au ohne Probleme und befand sich über die gesamte Renndauer im Kampf um das Podium der GT4-Klasse. Um 14 Uhr Ortszeit kamen die vier Piloten nach einer fehlerfreien Leistung schließlich als drittplatzierte ins Ziel. Direkt dahinter beendeten Kovac, Schumacher, Asch, Asch und Leib das Rennen nach starker Leistung aller Fahrer und trotz kleinerer technischer Probleme auf Platz vier. Damit sicherte sich BLACK FALCON beim 24H Dubai das beste Ergebnis eines Mercedes-AMG GT4 bei dessen Debüt im Mercedes-AMG Kundensport.



Manthey
16.1.2018

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Zweiter Platz für Manthey-Racing in spannendem Rennen

Beim 24-Stunden-Rennen in Dubai sicherte sich das Team von Manthey-Racing rund um Otto Klohs einen Platz auf dem Podium. Mit der Zieldurchfahrt auf Platz zwei nahmen nervenaufreibende 24 Stunden ein gutes Ende, denn technische Probleme kosteten die Mannschaft aus Meuspath zwischenzeitlich wertvolle Zeit. Sven Müller, Mathieu Jaminet, Lars Kern und Otto Klohs hatten sich von Startplatz 15 bis zur Halbzeit des Rennens auf den ersten Platz vorgekämpft.

Auf der 5,390 Kilometer langen Strecke des Dubai Autodrome konzentrierte sich die Mannschaft in den Trainingssessions auf die optimale Abstimmung des Porsche 911 GT3 R, der ab 2018 mit einem neuen Aerodynamik-Paket fährt. Im Qualifying sprang für das Fahrzeug mit der Startnummer 12 der fünfzehnte Platz raus. Das hatte zur Folge, dass gerade zu Beginn des Rennens viel Verkehr auf der Strecke war. Startfahrer Sven Müller übergab das Fahrzeug nach einem Doppelstint aber bereits auf Platz fünf an Otto Klohs.

Zur Halbzeit des Rennens lag das Team mit Lars Kern an der Spitze des 91 Fahrzeuge starken Teilnehmerfeldes. Doch gegen zwei Uhr nachts (Ortszeit) trat in Führung liegend nach einem planmäßigen Boxenstopp ein Problem an der vorderen Bremsanlage auf. Nach einer schnellen Diagnose ging das Fahrzeug mit einem Zeitverlust von 14 Minuten wieder auf die Strecke. Das Team kämpfte sich im weiteren Rennverlauf mit schnellen Rundenzeiten und guter Strategie in die Top-3 zurück.

Die Schlussphase forderte starke Nerven, denn im Kampf um den zweiten Platz ging es hin und her. Anderthalb Stunden vor Schluss schob sich der rot-weiße GT3 R auf Platz zwei vor, doch der Grasser-Lamborghini konterte und verwies Manthey-Racing wieder auf Rang drei. Erst 15 Minuten vor Rennende nutzte Schlussfahrer Mathieu Jaminet einen Ausrutscher des Vordermanns zum Überholen und sicherte dem Team den zweiten Platz.

Stimmen zum Rennen

Lars Kern: "Wir haben uns im Training auf die Abstimmung des Autos konzentriert. Der Porsche 911 GT3 R hat für 2018 ein neues Aerodynamik-Paket bekommen und da mussten wir für das Fahrzeug eine gute Balance finden. Dann war es unser Ziel im Rennen ruhig durchzufahren, keine Strafen zu kassieren und keine Unfälle zu bauen. Leider hatten wir nachts auf Platz eins liegend ein technisches Problem. Wir kamen auf Platz acht zurück und kämpften uns erneut nach vorn."

Otto Klohs: "Wenn wir auf die erste Hälfte zurückblicken, war es zu Beginn nicht ganz optimal, aber wir sind gut nach vorne gekommen. Bei einem 24-Stunden-Rennen hat man dann leider öfter etwas Technisches. Diesmal auch wir. Das war Murphy´s Law, wie man so sagt. Das ganze Team hat aber optimal gearbeitet und allein für das Team haben wir ein Podium verdient."

Mathieu Jaminet: "Wir hatten Hochs und Tiefs im Rennen. Unsere gute Strategie brachte uns gleich in den ersten Stunden in die Top-5. Zur Halbzeit haben wir um die Spitze mitgekämpft und hatten dann gegen zwei Uhr in der Nacht Schwierigkeiten mit der Bremse. Zu der Zeit war ich im Auto und musste zu einem ungeplanten Stopp an die Box kommen. Danach haben wir uns zurückgekämpft. Den allerletzten Stint bin ich gefahren und habe nochmal alles gegeben. Am Ende waren wir Zweiter."

Sven Müller: "Im Training haben wir ein gutes Auto für die Distanz gebaut. Durch die starken Temperaturschwankungen von 13 Grad Celsius in der Nacht und 25 Grad am Tag haben wir ein vielfältiges Set-up gewählt. Leider lief es dann im Qualifying nicht so gut und wir starteten von Platz 15. Konstant ging es dann im Rennen jedoch für uns in Richtung Spitze und wir lagen auch längere Zeit auf Platz eins. Hätten wir ohne Probleme durchfahren können, wäre ein Sieg drin gewesen."

Renningenieur Patrick Arkenau: "Wir wussten, dass unsere Stärke im Rennen liegt. Wir haben unsere Erfahrung zum Beispiel mit dem Nutzen der Code-60-Phasen ausgespielt. Während des Rennens waren wir konstant auf hohem Niveau unterwegs und lagen zur Halbzeit nach zwölf Stunden mit Lars Kern auf Platz eins. Nach dem Boxenstopp mit einem geplanten Wechsel der Bremsen, trat ein Problem auf, was wir jetzt im Nachhinein noch analysieren müssen. Aus Sicherheitsgründen ist das Auto dann an die Box gekommen und wir haben nochmal spontan die Bremse gewechselt. Das hat uns 14 Minuten gekostet. Mit vollem Einsatz der Fahrer sind wir dann als Zweiter über die Ziellinie gefahren."



Herberth
15.1.2018

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Führungsrunden der [# 911] im Gesamtklassement bei den 24H Dubai:

Runden Nr. 50 - 95 / 100 - 133 /
135 - 183 und 192 - 220, also insgesamt 44 Führungsrunden.

Herberth Motorsport: TOP-10-Erfolg trotz technischer Probleme in Dubai

Der Traum von Precote Herberth Motorsport auf den zweiten Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Dubai ging nicht Erfüllung. Technische Probleme in der Nacht kosteten die Führung und jegliche Chancen auf einen Podestplatz. Mit Platz zehn im Gesamtklassement und Rang vier in der A6-AM-Klasse fand das Langstreckenrennen in der Wüste dennoch ein versöhnliches Ende.

Die neunte Rennstunde war gerade absolviert, als Ralf Bohn unplanmäßig die Herberth-Box ansteuern musste. "Ich spürte plötzlich starke Vibrationen vorne rechts und das Auto war unfahrbar", so der 46-Jährige. Die anschließende Reparatur an der Vorderachse kostete die Mannschaft wertvolle Minuten und damit auch Positionen. Wenige Stunden später wiederholte sich das Problem und der Herberth-Porsche rutschte bis ins Mittelfeld ab.
Bis zu diesen Rückschlägen lief für Ralf Bohn und seine Teamkollegen Daniel Allemann, Dennis Olsen sowie Robert und Alfred Renauer alles nach Plan. Vom achten Startplatz aus hatte sich das Quintett kontinuierlich vorarbeiten können und nach wenigen Stunden erstmals die Führung übernommen. Wie bereits im Vorjahr war es der Porsche mit der Startnummer 911, der das Geschehen beim ersten Langstreckenrennen des Jahres bestimmte.

"Dass es am Ende nicht für einen Podestplatz reichte, ist schade. Aber wir lassen uns davon nicht unterkriegen. Unser Team hat hart gearbeitet und auch der zehnte Platz kann sich unter diesen Umständen sehen lassen! Danke an alle, die uns die Daumen gedrückt haben. Das Potenzial zum gewinnen war da, das ist das Wichtigste", lautet das Resümee von Teamchef Alfred Renauer.

Das Hankook 24H Dubai bildete den Auftakt zur 24H Series, in der das Herberth-Team auch 2018 um den Titel kämpft. Um gestärkt in die weiteren Saisonläufe zu starten, steht für die Mannschaft aus Bayern eine umfangreiche Vorbereitungsphase auf dem Programm.



Volkswagen
15.1.2018

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Golf GTI glänzt beim TCR-Saisonauftakt in Duba

Perfekter Saisonstart für das Liqui Moly Team Engstler mit dem Volkswagen Golf GTI TCR. Beim 24-Stunden-Rennen in Dubai feierte das Fahrer-Quartett Luca Engstler, Florian Thoma, Benjamin Leuchter und Jean-Karl Vernay Platz eins in der TCE Series, was zugleich den Klassensieg unter den 14 teilnehmenden TCR-Fahrzeugen in der TCE-Kategorie für Tourenwagen bedeutete. Zudem legte Vernay bei der ersten Teilnahme eines Golf in Dubai überhaupt die schnellste Rennrunde hin. Wie schon beim 24h-Rennen am Nürburgring kam der 350 PS starke, seriennahe Golf GTI auch in Dubai vor allen GT4-Fahrzeugen ins Ziel und unterstrich damit erneut seinen Ruf als 'Sportwagen-Schreck.'

Der vom Liqui Moly Team Engstler vor Ort perfekt vorbereitete und eingesetzte Golf GTI TCR trotzte der extremen Belastung über 24 Stunden und lief wie ein Uhrwerk. Vom dritten Platz in der TCR-Klasse gestartet, zeigte das Team eine konstant starke Leistung und ließ sich auch vom großen Starterfeld mit insgesamt 89 Fahrzeugen nicht abschrecken. Bereits zur Halbzeit des Rennens lag der Golf GTI TCR mit der Startnummer 130 auf dem zweiten Platz in seiner Klasse. Für die entscheidende Schlussphase hatte die Mannschaft von Franz Engstler eine optimale Strategie parat, erarbeitete sich so einen deutlichen Vorsprung gegenüber den Verfolgern und gab schließlich die Spitzenposition bis zum Schluss nicht mehr ab.

Mit dem aktuellen Champion der TCR International Series, Jean-Karl Vernay, und dem Meister 2017 in der TCR-Wertung der VLN Langstreckenmeisterschaft, Benjamin Leuchter, sowie Tourenwagen-Newcomer Florian Thoma bildete Engstler somit auf Anhieb ein erfolgreiches Fahrer-Team.



BMW
15.1.2018

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24h Dubai: Erster Renneinsatz des BMW M4 GT4 in Kundenhand

Gelungener Einstand: Der BMW M4 GT4 hat seinen ersten Renneinsatz in Kundenhand erfolgreich gemeistert und dabei seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle drei eingesetzten BMW M4 GT4 sahen nach 24 Stunden beim Wüsten-Marathon von Dubai (UAE) die Zielflagge. Dabei kam das Team Securtal Sorg Rennsport am besten mit den extremen Bedingungen in der Wüste Dubais zurecht und absolvierte mit dem BMW M4 GT4 [# 252] insgesamt 534 Runden auf dem 5,390 Kilometer langen Kurs. Dies bedeutete den fünften Platz in der Klassenwertung. Zwei weitere BMW M4 GT4 wurden vom Team 3Y Technology an den Start gebracht.

"Zum ersten Mal wurde das jüngste Mitglied unserer BMW Motorsport Produktfamilie von privaten Kundenteams eingesetzt - und das gleich bei diesem extrem harten Langstreckenrennen in der Wüste", sagte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. "Hinter uns liegen viele Monate der intensiven Entwicklung und Erprobung. Ich freue mich sehr, den BMW M4 GT4 nun im Kundeneinsatz zu sehen. Im Saisonverlauf wird er sich in unzähligen Rennen rund um den Globus beweisen. Insgesamt standen in Dubai zehn BMW auf der Starterliste. Das war also ein erfreulicher Start in die Kundensport-Saison 2018."

24h Dubai: Fünf BMW M235i Racing am Start, Hofor Racing siegt

Fünf BMW M235i Racing waren beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (UAE) in der CUP1-Klasse am Start. Das vom Hofor Racing powered by Bonk Motorsport Team eingesetzte Fahrzeug mit der [# 131] siegte nach 519 Runden auf dem 5,390 Kilometer langen Wüsten-Kurs in der Besetzung Martin Kroll (SUI), Michael Schrey (GER), Michael Fischer (AUT), Bernd Küpper (GER) und Gustav Engljähringer (AUT).
Rang zwei ging an das Team Securtal Sorg Rennsport, das Team QSR Racingschool wurde Dritter.



Audi
13.1.2018

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Doppelsieg für GT4-Version des Audi R8 LMS bei Premiere in Dubai

  • Kundenteam Phoenix Racing feiert zweifachen Klassensieg zum Saisonauftakt
  • Drei Podestplätze insgesamt für Audi Sport customer racing
  • Erstmals alle drei Rennwagen der Marke in Dubai am Start

Jubel zu Jahresbeginn: Das Team Phoenix Racing feierte mit Audi Sport customer racing den ersten 24-Stunden-Sieg des neuen Audi R8 LMS in der GT4-Klasse.

Die Karriere der jüngsten Produktneuheit von Audi Sport customer racing begann mit einer Härteprüfung par excellence. Seit Dezember ist die GT4-Variante des Audi R8 LMS verfügbar. Auf den Tag genau vier Wochen nach ihrer Auslieferung trafen die ersten privat eingesetzten Rennwagen beim Saisonauftakt der 24H Series auf neun Konkurrenten von fünf weiteren Marken. Ein europäisches Fahrerquartett setzte sich am Ende durch: Philip Ellis/John-Louis Jasper/Joonas Lappalainen/Gosia Rdest gewannen vor ihren Phoenix-Racing-Teamkollegen Adderly Fong/Charles Kwan/Marchy Lee/Darryl O'Young/Shaun Thong aus Hongkong.
Seit der sechsten Rennstunde führte Audi die GT4-Wertung dauerhaft an. Mit dem Briten Philip Ellis und dem Finnen Joonas Lappalainen gelang zwei Titelträgern aus dem Audi Sport TT Cup der erfolgreiche Aufstieg mit Audi in die nächsthöhere Rennklasse. Auch Gosia Rdest aus Polen hat in diesem Markenpokal mit Bestleistungen auf sich aufmerksam gemacht.
"Herzlichen Glückwunsch an die Fahrermannschaften und das gesamte Team zu diesem Erfolg", sagte Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Einmal mehr hat Ernst Moser mit seinem Team Pionierarbeit für uns geleistet, nachdem ihm 2012 bereits der erste 24-Stunden-Nürburgring-Gesamtsieg mit Audi gelungen ist. Auch unsere übrigen Teams haben in Dubai für uns hart gekämpft und weitere Erfolge eingefahren."

Bereits vor einem Jahr war Audi Sport customer racing ein Premierensieg in Dubai gelungen - damals mit dem Audi RS 3 LMS in der TCR-Klasse. In dieser Kategorie steuerte das Team Bonk Motorsport 2018 einen weiteren Podiumsplatz bei. Die Mannschaft von Michael Bonk ließ sich auch von einem frühen Rückschlag nicht entmutigen und bewies mit vereinten Kräften besten Teamgeist. Ein unverschuldeter Unfall am Mittwoch bedeutete, dass der Audi RS 3 LMS Nummer 127 gar nicht erst starten konnten. Die Piloten Michael Bonk und Volker Piepmeyer stiegen daraufhin auf das Schwesterauto mit der Nummer 115 um und errangen gemeinsam mit Hermann Bock sowie Max und Rainer Partl den dritten Platz in der TCR-Kategorie vor dem Audi RS 3 LMS von Lap57 Motorsport.

In der GT3-Klasse hatte Audi mit dem R8 LMS in diesem Jahr weniger Glück. Das Team von Vincent Vosse, das diesmal unter dem Namen MS7 by WRT antrat, büßte durch Kontakt mit anderen Rennwagen, Sportstrafen und Reparaturen zu viel Zeit ein, um wie schon 2016 erneut für den Sieg in Frage zu kommen. So blieb am Ende Platz sieben für Mohammed Bin Saud Al Saud, Christopher Mies, Dries Vanthoor und Michael Vergers.
Die Ehre des besten GT3-Teams von Audi ging an BWT Mücke Motorsport. Zum ersten Mal bestritt die Mannschaft von Peter Mücke ein 24-Stunden-Rennen. Ricardo Feller/Christer Jöns/Mike David Ortmann/Andreas Weishaupt/Markus Winkelhock freuten sich über den fünften Platz in der Gesamtwertung.
Auch Car Collection Motorsport brachte beide Audi R8 LMS ins Ziel. Wiggo Dalmo/Gustav Edelhoff/Elmar Grimm/Dr. Johannes Kirchhoff/Ingo Vogler erreichten den fünften Platz in der A6-Am-Wertung. Ihre Teamkollegen Dimitri Parhofer/Dirg Parhofer/Frank Stippler/Rémi Terrail/Isaac Tutumlu Lopez belegten Platz neun in dieser Klasse.

Bereits in zwei Wochen steht der nächste Langstrecken-Klassiker der Kundenteams von Audi auf dem Kalender. Beim 24-Stunden-Rennen in Daytona sowie im Rahmenprogramm sind erstmals in Nordamerika alle drei Rennwagentypen von Audi Sport customer racing am Start.



Black Falcon gewinnt die 24h Dubai 2018

Abdulaziz Al Faisal / Hubert Haupt / Yelmer Buurman / Gabriele Piana gewinnen auf Mercedes AMG GT3 [# 2] das erste Langstreckenrennen des Jahres in Dubai. Der Manthey-Porsche [# 12] erreicht Platz 2 vor dem Grasser-Lamborghini [# 964].

Stand nach 24 Stunden

Das Siegerauto:

Glücklich im Ziel:

Das Siegerpodium:



Heinz-Josef Hilger
13.1.2018

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Stand nach 20 Stunden

Die Position an der Spitze hat sich bei Black Falcon geändert: nun führt die [# 2] vor der [# 3], denn durch einen Unfall mit der [# 1], dem Hofor-Mercedes wurde die [# 3] irreparabel beschädigt und mußte zusammen mit der [# 1] ausscheiden.

Bei den TCR-Fahrzeugen führt die [# 130], der Liqui Moly Golf die Spitze der separaten Wertung an. Hier die ersten 15 Positionen:



Heinz-Josef Hilger
13.1.2018

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Stand nach 16 Stunden


 

Stand nach 14 Stunden



Heinz-Josef Hilger
12.1.2018

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Die dritten vier Stunden --- Halbzeit !

Die Führung hat gewechselt - jetzt führt der Porsche von Manthey Racing[# 12]. Der Herberth-Porsche [#911] hatte Aufhängungsprobleme, musste die Box aufsuchen und verlor dadurch einige Zeit.

Hier die Liste der jeweils führenden Teams in den ersten 12 Stunden (ingesamt 20 Mal Führungswechsel):

von Runde bis Runde - [#] - Team - Fahrer - Fahrzeug
275 - 303 - 12 - Manthey Racing - Lars Kern - Porsche 991 GT3 R
273 - 274 - 3 - Black Falcon - Jeroen Bleekemolen - Mercedes-AMG GT3
249 - 272 - 2 - Black Falcon - Gabriele Piana - Mercedes-AMG GT3
247 - 248 - 3 - Black Falcon - Jeroen Bleekemolen - Mercedes-AMG GT3
243 - 246 - 777 - MS7 by WRT - Christopher Mies - Audi R8 LMS
221 - 242 - 2 - Black Falcon - Yelmer Buurman - Mercedes-AMG GT3
192 - 220 - 911 - Herberth Motorsport - Alfred Renauer - Porsche 991 GT3 R
184 - 191 - 3 - Black Falcon - Luca Stolz - Mercedes-AMG GT3
135 - 183 - 911 - Herberth Motorsport - Dennis Olsen - Porsche 991 GT3 R
134 - 134 - 3 - Black Falcon - Manuel Metzger - Mercedes-AMG GT3
100 - 133 - 911 - Herberth Motorsport - Ralf Bohn - Porsche 991 GT3 R
96 - 99 - 12 - Manthey Racing - Otto Klohs - Porsche 991 GT3 R
50 - 95 - 911 - Herberth Motorsport - Robert Renauer - Porsche 991 GT3 R
38 - 49 - 1 - Hofor-Racing - Christiaan Frankenhout - Mercedes-AMG GT3
37 - 37 - 12 - Manthey Racing - Sven Müller - Porsche 991 GT3 R
35 - 36 - 9 - BWT Mücke Motorsport - Markus Winkelhock - Audi R8 LMS
34 - 34 - 963 - GRT Grasser Racing Team - Rik Breukers - Lamborghini Huracán GT3
32 - 33 - 777 - MS7 by WRT - Christopher Mies - Audi R8 LMS
10 - 31 - 3 - Black Falcon - Jeroen Bleekemolen - Mercedes-AMG GT3
1 - 9 - 964 - GRT Grasser Racing Team - Mirko Bortolotti - Lamborghini Huracán GT3

Stand nach 12 Stunden Renndauer:


Heinz-Josef Hilger
12.1.2018

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Die zweiten vier Stunden

An der Spitze hat sich in den weiteren vier Stunden nichts getan: der Herberth-Porsche [#911] führt souverän das Feld an. Mittlerweile hat er schon eine Runde Vorsprung herausgefahren. Mittlerweile gibt es die 6. 'Code 60'-Phase.

Wie man in der 'Tracker'-Darstellung sehen kann, ist die Rennstrecke gut gefüllt.

Stand nach 8 Stunden Renndauer:


Heinz-Josef Hilger
12.1.2018

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[# 2]
[# 2] Mercedes AMG GT3
Black Falcon

[# 3]
[# 3] Mercedes AMG GT3
Black Falcon

[# 229]
[# 229] Ginetta G55
Century Motorsport

[# 964]
[# 964] Lamborghini Huracán GT3
GRT Grasser Racing Team

Die ersten vier Stunden

Endlich geht es los - die Wartezeit hat ein Ende und um 14 Uhr Ortszeit wird das 24-Stunden-Rennen gestartet. Der Grasser Lambo [#964] übernimmt souverän die Spitze und kann sie ca. eine halbe Stunde halten - da erwischt es ihn mit einem platten Reifen.

Nach den ersten vier Stunden führt der Gesamtsieger des letzten Jahres, der Herberth-Porsche [#911] auch dieses Jahr das Feld von 89 Fahrzeugen an. Es gab spannenden Sport mit acht Führungswechseln in der GT-Klasse und die TCE-SERIES-Wertung wird von der CWS Ginetta G55 [# 278] angeführt. Bislang gab es zwei Code-60-Neutralisierungen, einmal um ein gestrandetes Auto bergen zu können, und einmal um Flüssigkeit aus einem Fahrzeug von der Strecke zu entfernen.

Der Start der 24H Dubai 2018:
Stand nach 4 Stunden Renndauer:


Hankook
11.1.2018

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Zeitplan (deutsche Zeiten)

Freitag
08:00-08:30 Uhr Warm-up
11:00 Uhr Start der 24h

Samstag
11:00 Uhr Ziel der 24h

[# 2]
[# 2] Mercedes AMG GT3
Black Falcon

[# 3]
[# 3] Mercedes AMG GT3
Black Falcon

[# 229]
[# 229] Ginetta G55
Century Motorsport

[# 964]
[# 964] Lamborghini Huracán GT3
GRT Grasser Racing Team

Der Grasser Racing Lamborghini Huracán auf Pole

Bei den Hankook 24H Dubai geht das GRT Grasser Racing Team am Freitag um 14 Uhr von Startplatz eins aus in die 13. Auflage des Wüstenklassikers. Im Cockpit des Lamborghini Huracán GT3 fuhr Mirko Bortolotti aus Italien beim Qualifying am Donnerstag mit 1:56,716 Minuten die schnellste Zeit und sicherte seinem Team damit die Pole-Position beim ersten Langstreckenrennen der noch jungen Motorsportsaison 2018.

Mit dem minimalen Rückstand von 0,035 Sekunden belegte Jeroen Bleekemolen (Mercedes-AMG GT3, Start-Nr. 3) aus den Niederlanden vom Team Black Falcon Platz zwei, sein Landsmann Yelmer Buurman (Mercedes-AMG GT3, Start-Nr. 2) wurde Dritter. Der beste Audi R8 LMS (GT3 Klasse, Start-Nr. 777) mit Christopher Mies vom Team MS7 by WRT am Steuer beendete das Qualifying auf Rang vier.

Das spannende Zeittraining war von zahlreichen Wechseln an der Spitze gekennzeichnet. Immer wieder wurden auf dem 5,39 Kilometer langen Kurs des Dubai Autodrome neue schnelle Runden gefahren. Erst kurz vor Schluss gelang Mirko Bortolotti die Topzeit des Tages.
Trainingsschnellster war zwar Christopher Mies, doch die Bestzeit des Audi-Piloten kam nicht in die Wertung, da sie während einer Gelb-Phase erzielt wurde. Der neue Audi R8 LMS GT (GT4, Start-Nr. 248) vom Team Phoenix Racing beendete das Qualifying mit den Hankook Reifen auf Platz eins in der GT4-Wertung und feierte damit einen gelungenen Einstand. Auch das Debüt des Mercedes-AMG GT R SP-X (GT4, Start-Nr. 233) vom Team Besagroup Racing mit Rang zwei in der gleichen Klasse war ein voller Erfolg.

Die Top 10 im Gesamt-Qualifying
PlatzStart-Nr.FahrzeugTeamFahrerZeit
1.964Lamborghini Huracán GT3 (5200cc)GRT Grasser Racing TeamMark Ineichen / Rolf Ineichen / Christian Engelhart / Mirko Bortolotti1:56,716 Min.
2.3Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Black FalconKhaled Al Qubaisi / Jeroen Bleekemolen / Luca Stolz / Manuel Metzger+0,035 s
3.2Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Black FalconAbdulaziz Al Faisal / Hubert Haupt / Yelmer Buurman / Gabriele Piana+0,211 s
4.777Audi R8 LMS (5200cc)MS7 by WRTMohammed Bin Saud Al Saud / Michael Vergers / Dries Vanthoor / Christopher Mies+0,295 s
5.9Audi R8 LMS (5200cc)BWT Mücke MotorsportMarkus Winkelhock / Mike-David Ortmann / Andreas Weishaupt / Ricardo Feller / Christer Jöns+0,537 s
6.28Renault RS01 GT3 (3800cc)GP ExtremeJean-Pierre Valentini / Axcil Jefferies / Nicky Pastorelli / Alban Varutti+0,539 s
7.963Lamborghini Huracán GT3 (5200cc)GRT Grasser Racing TeamMark Ineichen / Roberto Pampanini / Christoph Lenz / Mauro Calamia / Rik Breukers+0,570 s
8.911Porsche 991 GT3 R (4000cc)Herberth MotorsportDaniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer / Dennis Olsen+0,623 s
9.1Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Hofor-RacingMichael Kroll / Chantal Kroll / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout+0,637 s
10.96Audi R8 LMS (5200cc)Optimum MotorsportChristopher Haase / Bradley Ellis / Oliver Wilkinson+0,646 s


Hankook
10.1.2018

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Alle Motorsport-Fans können das Rennen live aus Dubai im 24h Livestream auf dem Hankook Mediacenter verfolgen:

https://www.hankooktire-mediacenter.com/index.php?id=endurance-race-2018


 


[# 247] und [# 248] Audi R8 LMS (Phoenix Racing) für 24H Dubai

 


Dubai Rennstrecke

 

Zeitplan (deutsche Zeiten)

Donnerstag
08:00-09:00 Uhr Training 1 (TW)
09:15-10:15 Uhr Training 2 (GT)
10:30-11:30 Uhr Training 3
13:00-13:45 Uhr Quali (TW)
14:00-14:45 Uhr Quali (GT)
16:00-17:30 Uhr Nachttraining

Freitag
08:00-08:30 Uhr Warm-up
11:00 Uhr Start der 24h

Samstag
11:00 Uhr Ziel der 24h

Hankook eröffnet die Motorsportsaison 2018 mit den 24H von Dubai: Neuer Audi R8 LMS für die GT4 Kategorie erstmals in Kundeneinsatz

In der zweiten Januarwoche 2018 hat das Warten für die Motorsport-Fans ein Ende. Schon traditionell wird die Langstreckensaison mit den Hankook 24H Dubai (11. bis 13. Januar) eröffnet. Der 24-Stunden-Klassiker in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist gleichzeitig erster Tourstopp der 24H Series powered by Hankook, die der Premium-Reifenhersteller seit 2014 als exklusiver Reifenpartner und Titelsponsor ausstattet. Erstmals wird in Dubai dabei der neue Audi R8 LMS für die GT4 Kategorie im Kundeneinsatz zu sehen sein. Die renommierte 24H Series umfasst insgesamt neun Stationen auf verschiedenen Kontinenten mit vier 24-Stunden-Rennen, vier 12-Stunden-Rennen, sowie den 24H Proto Series.

Im Frühjahr 2017 präsentierte der Ingolstädter Automobilhersteller den neuen Audi R8 LMS GT4 auf der International Auto Show in New York. Ein Rennwagen, der die Lücke zwischen GT3 und TCR füllt und stark an den Straßensportwagen Audi R8 Coupé V10 angelehnt ist. Jetzt geht das neue Rennfahrzeug von Audi Sport beim Auftaktrennen der 24H Series powered by Hankook in Dubai erstmalig in Kundenhand an den Start.

"Der Audi R8 LMS GT4 steht insbesondere für seriennahen Rennsport. Er ist direkt vom straßenzugelassenen Audi R8 Coupé V10 abgeleitet, sehr leistungsstark und bietet ein hohes Niveau an Sicherheit", erklärt Leiter Audi Sport Customer Racing, Chris Reinke. "Wir sind sehr zufrieden ein weiteres Modell in unserem Kundensportprogramm anbieten zu können und freuen uns mit unserem DTM-Reifenpartner Hankook nun auch mit unserem neuesten Rennfahrzeug bei den 24H Series anzutreten."

Neben dem neuen Audi R8 LMS GT4 werden in Dubai in der im Kunden-Rennsport immer populäreren Klasse weitere GT4-Fahrzeuge wie der BMW M4 GT4, Ginetta G55 GT4 Evo 2017, McLaren 570S GT4 oder Mercedes-AMG GT R SP-X an den Start rollen. Letzterer ging beim 24H Rennen in Austin, Texas auf dem Circuit of the Americas im November 2017 erstmalig und ebenfalls auf Hankook Rennreifen an den Start, während der BMW bereits beim 24H Rennen 2017 auf dem Nürburgring sein ebenfalls Hankook- bereiftes Renndebut gegeben hatte. Darüber hinaus werden bei den Hankook 24H Dubai natürlich die Top Protagonisten ihr Stelldichein geben. So starten u.a. auch die Rennboliden Audi R8 LMS GT3, Chevrolet Corvette C6-ZR1, Ford GT3 Lambda, Lamborghini Huracán GT3, Mercedes-AMG GT3, Porsche 991 GT3 R und Renault RS01 GT3 in den Kampf um den Sieg.

Die Vorbereitungen für den Saisonauftakt am Arabischen Golf begannen für Premium-Reifenhersteller Hankook bereits im November letzten Jahres. Rund 10.000 Rennreifen, davon gut 7.000 Slicks und mehr als 2.500 Regenreifen, wurden in 20 Containern per Schiff auf den Weg nach Dubai geschickt. Am Dubai Autodrome ist der exklusive Reifenpartner mit rund 50 Mitarbeitern im Einsatz, um allen Teams rund um die Uhr einen perfekten Service bieten zu können. Das 5,39 Kilometer lange Dubai Autodrome ist weltweit eine der modernsten Strecken und gilt mit seinen langen asphaltierten Auslaufzonen als einer der sichersten Rennkurse.

Auch Motorsport Direktor Europa, Manfred Sandbichler blickt den 24 H Series Dubai erwartungsvoll entgegen: "Wie in den vergangenen Jahren gehen Top-Marken wie Audi, BMW, Lamborghini, Mercedes-Benz und Porsche beim 24-Stunden-Highlight in der Wüste an den Start. Wir werden die unterschiedlichen Fahrzeugtypen und Hersteller mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Langstrecke wie gewohnt optimal unterstützen und dabei die Leistungsfähigkeit unserer Premium-Produkte einmal mehr unter Beweis stellen."

Die Monteure werden an fünf Montagestraßen in drei Schichten arbeiten, die Hankook Renningenieure stehen den Teams bei Fragen rund um Bereifung und Fahrzeug-Setup jederzeit zur Verfügung. Wie auf allen Stationen der 24H Series powered by Hankook liefert Hankook auch beim Saisonauftakt in Dubai jeweils eine standardisierte Premium-Laufflächenmischung für alle Reifengrößen und sorgt damit bei höchstmöglicher Performance auch stets für eine optimale Chancengleichheit im Starterfeld.



Heinz-Josef Hilger
9.1.2018

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[# 1] [# 1] Mercedes AMG GT3
Hofor-Racing


[# 12] [# 12] Porsche 911 GT3 R
Manthey Racing


[# 911] [# 911] Porsche 911 GT3 R
Herberth Motorsport


[# 963] [# 963] Lamborghini Huracán GT3
GRT Grasser Racing Team


Die gesamtsiegfähigen Klassen A6-PRO und A6-AM für die 24H Dubai

Klasse: A6-PRO
Start-Nr.FahrzeugTeamFahrer
2Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Black FalconAbdulaziz Al Faisal / Hubert Haupt / Yelmer Buurman / Gabriele Piana
3Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Black FalconKhaled Al Qubaisi / Jeroen Bleekemolen / Luca Stolz / Manuel Metzger
5Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Ram RacingRemon Leonard Vos /Tom Onslow-Cole / Euan Hankey
8Ford GT3 Lambda (5300cc)Lambda PerformanceNico Verdonck / Frank Kechele / Csaba Walter / Daniel Keilwitz
9Audi R8 LMS (5200cc)BWT Mücke MotorsportMarkus Winkelhock / Mike-David Ortmann / Andreas Weishaupt / Ricardo Feller / Christer Jöns
12Porsche 991 GT3 R (4000cc)Manthey RacingOtto Klohs / Lars Kern / Mathieu Jaminet / Sven Müller
20Porsche 991 GT3 R (4000cc)D'station RacingSatoshi Hoshino / Seiji Ara / Tomonobu Fujii / Tsubasa Kondo
28Renault RS01 GT3 (3800cc)GP ExtremeJean-Pierre Valentini / Axcil Jefferies / Nicky Pastorelli / Alban Varutti
96Audi R8 LMS (5200cc)Optimum MotorsportChristopher Haase / Bradley Ellis / Oliver Wilkinson
777Audi R8 LMS (5200cc)MS7 by WRTMohammed Bin Saud Al Saud / Michael Vergers / Dries Vanthoor / Christopher Mies
964Lamborghini Huracán GT3 (5200cc)GRT Grasser Racing TeamMark Ineichen / Rolf Ineichen / Christian Engelhart / Mirko Bortolotti
Klasse: A6-AM
Start-Nr.FahrzeugTeamFahrer
1Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Hofor-RacingMichael Kroll / Chantal Kroll / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout
7Mercedes-AMG GT3 (6200cc)Black FalconKriton Lendoudis / Rui Aguas / Saud Al Faisal / Saeed Al Mouri
16Mercedes-AMG GT3 (6200cc)SPS automotive performanceValentin Pierburg / Tim Müller / Lance-David Arnold / Dominik Baumann
18Chevrolet Corvette C6-ZR1 (5500cc)V8 RacingLuc Braams / Duncan Huisman / Alex van t'Hoff / Rick Abresch / Finlay Hutchison
19Mercedes-AMG GT3 (6200cc)MP MotorsportDaniel de Jong / Henk de Jong / Bert de Heus
24Mercedes-AMG GT3 (6200cc)SPS automotive performanceAlexandre Coigny / Iradj Alexander-David / Richard Feller / Antonin Borga
25Mercedes-AMG GT3 (6200cc)HTP MotorsportAlexander Hrachowina / Indy Dontje / Bernd Schneider / Martin Konrad / Brice Bosi
27Renault RS01 GT3 (3800cc)GP ExtremeFrederic Fatien / Roald Goethe / Stuart Hall / Jordan Grogor
33Audi R8 LMS (5200cc)Car Collection MotorsportDirg Parhofer / Dimitri Parhofer / Rémi Terrail / Ali Çapan / Frank Stippler
34Audi R8 LMS (5200cc)Car Collection MotorsportJohannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler / Wiggo Dalmo
66Lamborghini Huracán GT3 (5200cc)Attempto RacingClemens Schmid / Pieter Schothorst / Stein Schothorst / Alex Riberas / Steffen Görig
85Mercedes-AMG GT3 (6200cc)PROsport PerformanceCharles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Adam Christodoulou
911Porsche 991 GT3 R (4000cc)Herberth MotorsportDaniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer / Dennis Olsen
963Lamborghini Huracán GT3 (5200cc)GRT Grasser Racing TeamMark Ineichen / Roberto Pampanini / Christoph Lenz / Mauro Calamia / Rik Breukers
991Porsche 991 GT3 R (4000cc)Gulf Racing JapanJohn Wartique / Nicolas Saelens / Philipp Sager / Hisashi Kunie / Kimihiro Yashiro


Ereignisreicher Zieleinlauf, aber dennoch Sieg für Simpson Motorsport bei den Hankook 3X3H DUBAI

Der Simpson Motorsport Ginetta G57 (#6, Mike Simpson / John Corbett / Neale Muston) hat bei den Hankook 3X3H DUBAI den zweiten Sieg geholt. Der Zieleinlauf war ereignisreich, denn das Team sicherte sich beim abschließenden Rennen des Wochenendes den Sieg in der letzten Kurve der letzten Runde.

In der Schlussphase des dritten Rennens schien das Schwesterauto, der Simpson Motorsport-Ginetta G57 [# 4], (Jordan Sanders / Simon Murray / Charlie Robertson) auf dem Weg zum Sieg, nachdem das Auto trotz Zeitverlusts bei den Boxenstopps zur Halbzeit in der letzten Stunde problemlos das Rennen angeführt hatte. Dann aber rollte der Prototyp mit der Startnummer 4 plötzlich ohne Treibstoff auf der Zielgeraden der 5,39 Kilometer langen Strecke im Dubai Autodrome aus. Somit wurde die Mannschaft auf Platz zwei gewertet.

Dabei hatte der Tag für das Team mit der Nummer 4 durchaus erfolgreich angefangen. Nachdem das Auto wegen Fahrwerksschäden am ersten Rennen des Wochenendes am Samstag erst gar nicht teilnehmen konnte, startete die Nummer 4 am Sonntagmorgen zum zweiten Rennen aus der Boxengasse, arbeitete sich nach vorne und sicherte sich den Gesamtsieg.

Auf dem dritten Gesamtrang feierte der Speedworks Motorsport-Ligier JS P3 [# 22], (Jack Butel / Kay van Berlo / Konstantin Gugkaev) zwei P3-Klassesiege, nachdem das Auto in beiden Rennen des Tages zeitweise die Gesamtführung innehatte. Trotz eines Drehers in der Schlussphase von Rennen drei komplettierte der Ligier des britischen Teams in beiden Rennen das Gesamtpodium.

Weiter im Feld sicherte sich der Graff-Ligier JS P3 [# 44], (Michal Broniszewski / Giacomo Piccini) in beiden Rennen Platz zwei in der Klasse P3. Das einzige Team im Rennen mit lediglich zwei Fahrern fuhr im zweiten Rennen auf Rang sechs der Gesamtwertung ins Ziel und verbesserte sich im dritten Rennen auf Gesamtplatz vier. Nach dem zweiten Platz am Samstag komplettierte der SPIRIT OF RACE-Ligier JS P3 [# 48], Piergiuseppe Perazzini / Kriton Lendoudis / Marco Cioci / Rui Aguas) in beiden Sonntagsrennen das Podium der Klasse P3, obwohl es das Team den ganzen Tag über mit Aufhängungsproblemen und Untersteuern zu tun hatte.

In der Klasse CN1 teilten sich die Krafft Racing Norma M20 FC am Sonntag die Siege. In Rennen zwei setzte sich das Auto mit der Startnummer 97 (Max Bortolami / David Cristini / Régis Tref) in einem Herzschlagfinale der beiden Norma mit nur einer Zehntelsekunde gegen das Schwesterauto durch. Im dritten Rennen war es dann der Norma mit der Startnummer 98 (Daniel Kirmann / François Kirmann / Marc Vives), der nach dem Erfolg vom Samstag zum zweiten Mal am Wochenende die Klasse gewann. Allerdings blieb der Mannschaft diesmal, anders als am Samstag, ein Platz auf dem Gesamtpodium verwährt. Beim Heimspiel des Teams komplettierte der AUH Motorsport Radical SR3 RSX [# 177], Salem Al Nusif / Mohammed Al Nusif / Mohammed Al Hassawi) in beiden Sonntagsrennen das Podium der Klasse CN1.

Die 24H PROTOTYPE SERIES powered by Hankook erleben vom 9.-11. März im Rahmen der Hankook 24H SILVERSTONE in Großbritannien ihren nächsten Einsatz. Das nächste Langstreckenrennen 2018 ist die 13. Auflage der Hankook 24H DUBAI vom 11.-13. Januar. Der Kalender läuft bis in den November, denn vom 15.-18. November 2018 wird das Saisonfinale erneut auf dem Circuit of The Americas in Austin, Texas in den Vereinigten Staaten ausgetragen. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.

Ergebnis vom Rennen #2:


Ergebnis vom Rennen #3:



Sieg für Simpson Motorsport im dramatischen ersten Rennen der Hankook 3X3H DUBAI 2018

Der Simpson Motorsport-Ginetta G57 [# 6], (Mike Simpson / John Corbett / Neale Muston / Jordan Sanders) ist der Sieger des Eröffnungsrennens der Hankook 3x3H DUBAI 2018, nachdem das Team in der vorletzten Runde die Führung vom Graff-Ligier JS P3 [# 44], (Michal Broniszewski / Giacomo Piccini) zurückerobern konnte.

Zuvor am Nachmittag hatte sich der Simpson Motorsport-Ginetta die PolePosition für das Rennen gesichert, aber der Start war eher verhalten. Dadurch konnte der Graff-Ligier die Führung übernehmen, zumal das Simpson-Team nach dem ersten Boxenstopp auch auf der Strecke Zeit einbüsste. In der Schlussphase jedoch trumpfte die britische Mannschaft stark auf, und so war es nicht Michal Broniszewski, sondern Jordan Sanders, der nach 82 Runden auf der 5,39 Kilometer langen Strecke im Dubai Autodrome als Erster die Ziellinie überquerte. Für Graff blieb immerhin der Klassensieg in der Kategorie P3.

Zu den Sieganwärtern gehörte in der Anfangsphase auch der Speedworks Motorsport-Ligier JS P3 [# 22], (Jack Butel / Kay van Berlo / Konstantin Gugkaev), aber Motorprobleme sorgten beim diesem Team für Zeitverlust. Der Ligier der britischen Mannschaft fuhr lange Zeit unangefochten an der Spitze, bis eine gebrochene Antriebswelle alle Hoffnungen zunichte machte. Simpson Motorsport erlebte einen ähnlichen Rückschlag für den zweiten Ginetta [# 4], (Steve Tandy / Simon Murray), der unmittelbar vor dem Zeittraining wegen eines beschädigten Chassis zurückgezogen wurde.

Der SPIRIT OF RACE-Ligier JS P3 (#48, Piergiuseppe Perazzini / Kriton Lendoudis / Marco Cioci / Rui Aguas) belegte Rang zwei in der Klasse P3 und den fünften Gesamtplatz, obwohl der Rückstand nach mehreren Drehern sowie einen minutenlangen Halt auf der Strecke zur Halbzeit für den griechischen Fahrer Lendoudis weitere sechs Runden betrug.

Da beide P3-Teams Probleme hatten, konnte sich der Krafft Racing-Norma M20 FC [# 98], (Daniel Kirmann / François Kirmann / Marc Vives) als Klassensieger der CN1-Kategorie den letzten Platz auf dem Gesamtpodium sichern. Mit dem Klassensieg feierte das Team den zweiten Prototypen-Erfolg in Dubai nach den Demonstrationsrennen im Vorjahr. Das Schwesterauto [# 97], (Max Bortolami / David Cristini / Régis Tref) kam ohne Vortrieb auf der Start-Zielgeraden zum Stehen, wurde aber dennoch auf Platz sechs gewertet.

Die Lokalmatadoren des Teams AUH Motorsport mit dem Radical SR3 RSX [# 177], (Salem Al Nusif / Mohammed Al Nusif / Mohammed Al Hassawi) belegten Gesamtrang vier, ein beachtliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass keiner der drei Fahrer vor diesem Wochenende jemals eine Stunde am Stück gefahren war.

Das Programm wird morgen fortgesetzt mit Rennen #2 von 9 bis 12 Uhr (Ortszeit Dubai,), das abschließende Rennen findet von 15 bis 18 Uhr statt. Live-Timing und Live-Streaming des Rennens in HD-Qualität mit Kommentar von Radiolemans.com gibt es auf der Webseite der Serie. Der Stream wird auch auf dem Youtube-Kanal der Serie hochgeladen. Regelmäßige Updates gibt es auf Twitter (@24HSeries), Facebook (24H Series) und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.

Ergebnis vom Rennen #1:

Das Team der [# 44] Graff erhielt noch eine Zeitstrafe von 97 Sek., behält aber Platz 2 im Gesamt.



Dubai: Saisonstart mit 13 Rennwagen von Audi Sport customer racing

  • 24 Stunden von Dubai Saisonstart für Audi am 12./13. Januar
  • Fünf Audi R8 LMS für die Klasse GT3 und zwei für GT4
  • Sechs Audi RS 3 LMS in TCR-Kategorie

Noch nie war Audi Sport customer racing in Dubai so stark vertreten wie in diesem Jahr. 13 der 93 Rennwagen im Feld tragen die Vier Ringe auf der Haube. Zum ersten Mal ist die Marke bei diesem Rennen mit drei aktuellen Produkten in den Klassen GT3, GT4 und TCR am Start.

"Die 24 Stunden von Dubai sind eine großartige Breitensport-Veranstaltung", sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Amateure teilen sich mit Profis das Cockpit, können sich mit ihnen messen und haben Chancen auf Klassenerfolge und auf den Gesamtsieg." Im Jahr 2016 gewann das Belgian Audi Club Team WRT diesen Marathon im Audi R8 LMS, und vor einem Jahr setzte sich das Team Cadspeed Racing with Atech in dem Golfstaat mit dem Audi RS 3 LMS in der TCR-Klasse durch.

In diesem Jahr ist Audi Sport customer racing erstmals mit seinen drei aktuellen Produkten im Rennen vertreten. Vier Teams setzen die gesamtsiegfähige GT3-Variante des Audi R8 LMS ein. Das Team MS7 by WRT vertraut dabei auf das erfahrene und erfolgreiche belgische Einsatzteam von Vincent Vosse. Mit an Bord: Die beiden Audi-Sport-Piloten Christopher Mies und Dries Vanthoor. Optimum Motorsport war in Dubai vor einem Jahr auf Platz vier der Gesamtwertung bestes Audi-Kundenteam. In diesem Jahr verstärkt Audi-Sport-Pilot Christopher Haase, Sieger der 24 Stunden von Spa, die britische Mannschaft.
Das größte Aufgebot von Audi in der GT3-Klasse stellt einmal mehr Car Collection Motorsport. Das deutsche Privatfahrerteam aus Walluf hat in den vergangenen beiden Jahren Platz drei der A6-Am-Wertung eingefahren und am Jahresende beide Rookie-Titel in der 24H Series gewonnen. Die Mannschaft von Peter Schmidt tritt in Dubai erneut mit zwei Privatfahreraufgeboten an und erhält Unterstützung von Audi-Sport-Pilot Frank Stippler.
Eine Premiere erlebt das Team BWT Mücke Motorsport: In ihrer knapp 20-jährigen Unternehmensgeschichte bestreitet die Berliner Mannschaft zum ersten Mal ein 24-Stunden-Rennen. Markus Winkelhock ist als extrem erfahrener Audi-Sport-Pilot mit an Bord, hat bereits fünf 24-Stunden-Rennen sowie 2017 die Intercontinental GT Challenge mit Audi gewonnen.

Die für den GT4-Sport vorbereitete Variante des Audi R8 LMS startet in Dubai erstmals in privater Hand. Das deutsche Team Phoenix Racing aus Meuspath setzt zwei Rennwagen in der GT4-Klasse ein. An Bord ist ein Fahrerteam aus Hongkong, zu dem mit Marchy Lee und Adderly Fong die beiden ersten Champions des Audi R8 LMS Cup zählen. Die zweite Fahrerkombination gibt drei Aufsteigern aus einem anderen Markenpokal von Audi eine Chance: Joonas Lappalainen und Philip Ellis waren die Titelträger der vergangenen beiden Jahre im Audi Sport TT Cup, Gosia Rdest war eine weitere erfolgreiche Teilnehmerin.

Fünf Kundenteams in der TCR-Klasse komplettieren mit insgesamt sechs Audi RS 3 LMS das Aufgebot der Marke. Lap 57 Motorsports aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, das Schweizer Team Stanco & Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon, das deutsche Unternehmen Bonk Motorsport aus Münster, Bas Koeten Racing aus den Niederlanden und das belgische Team AC Motorsport vertreten die Farben von Audi in dieser Klasse, die mit 14 Teilnehmern gut besetzt ist.

Nach Freien Trainings und Qualifying-Sessionen am Donnerstag, 11. Januar, beginnt das 24-Stunden-Rennen am Freitag, 12. Januar, um 14 Uhr Ortszeit (11 Uhr deutsche Zeit). Es ist der erste Meisterschaftslauf zur 24h GT Series für GT-Sportwagen wie auch zur 24H TCE Series für Tourenwagen.

Team- und Fahreraufgebote GT 3

BWT Mücke Motorsport, Audi R8 LMS [# 9] Ricardo Feller/Christer Jöns/Mike David Ortmann/Andreas Weishaupt/Markus Winkelhock (CH/D/D/D/D)

Car Collection Motorsport, Audi R8 LMS [# 33] Ali Çapan/Dimitri Parhofer/Dirg Parhofer/Frank Stippler/Rémi Terrail (TR/D/D/D/F)

Car Collection Motorsport, Audi R8 LMS [# 34] Wiggo Dalmo/Gustav Edelhoff/Elmar Grimm/Dr. Johannes Kirchhoff/Ingo Vogler (N/D/D/D/D)

Optimum Motorsport, Audi R8 LMS [# 96] Bradley Ellis/Christopher Haase/Oliver Wilkinson (GB/D/GB)

MS7 by WRT, Audi R8 LMS [# 777] Mohammed Bin Saud Al Saud/Christopher Mies/Dries Vanthoor/Michael Vergers (KSA/D/B/NL)

Team- und Fahreraufgebote GT 4

Phoenix Racing, Audi R8 LMS GT [# 247] Adderly Fong/Charles Kwan/Marchy Lee/Darryl O'Young/Shaun Thong (HK/HK/HK/HK/HK)

Phoenix Racing, Audi R8 LMS GT [# 248] Philip Ellis/John-Louis Jasper/Joonas Lappalainen/Gosia Rdest (GB/D/FIN/PL)

Team- und Fahreraufgebote TCR

Lap 57 Motorsports, Audi RS 3 LMS [# 57] Abdullah Al Hammadi/Mohammed Al Owais/Ashan Silva/Nadir Zuhour (UAE/UAE/LKA/UAE)

Stanco & Tanner Motorsport by Autorama Wetzikon, Audi RS 3 LMS [# 112] Ralf Henggeler/Andrew Mollison/Luigi Stanco/Stefan Tanner (CH/GB/I/CH)

Bonk Motorsport, Audi RS 3 LMS [# 115] Hermann Bock/Max Partl/Rainer Partl (D/D/D)

Bas Koeten Racing, Audi RS 3 LMS [# 125] Mathijs Bakker/Ronny Jost/Anthony Lambert/JM Littman (NL/CH/B/GB)

Bonk Motorsport, Audi RS 3 LMS [# 127] Michael Bonk/Axel Burghardt/Volker Piepmeyer/Simon Wirth (D/D/D/D)

AC Motorsport, Audi RS 3 LMS [# 888] Stéphane Perrin/Vincent Radermecker/Alexandre Renneteau (F/B/F)



Creventic
4.1.2018

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Zwei Wochenenden mit Action im Dubai Autodrome zum Start der CREVENTIC SERIES powered by Hankook 2018

Nur wenige Tage nach dem Beginn des neuen Kalenderjahres können sich Motorsportfans bereits auf die ersten Veranstaltungen der Saison 2018 freuen, denn die CREVENTIC SERIES powered by Hankook erleben ihren Auftakt im Dubai Autodrome. Mit zwei Veranstaltungen in Folge an den ersten beiden Wochenenden des Jahres 2018 haben die Serienausrichter und -promotoren CREVENTIC in Zusammenarbeit mit dem DNRT eine richtige 'Speedweek' im Dubai Autodrome auf die Beine gestellt.
Los geht es mit den Hankook 3x3H DUBAI für Prototypen (5.-7. Januar 2018), danach folgt die 13. Auflage der Hankook 24H DUBAI, des ältesten und prestigeträchtigsten Langstreckenrennens im Nahen Osten, vom 11.-13. Januar 2018. Fahrer und Teams aus 42 verschiedenen Ländern werden bei der ersten großen Veranstaltung im internationalen Motorsportkalender erwartet.

24H PROTO SERIES: Vorschau Hankook 3x3H DUBAI
Nach dem Erfolg der Premierenveranstaltung vor einem Jahr kehren nun die Prototypen zurück zum Dubai Autodrome für die zweite Auflage der Hankook 3x3H DUBAI. Wie der Name der Veranstaltung schon sagt, handelt es sich hierbei um drei Rennen zu jeweils drei Stunden, alle mit eigener Wertung und Siegerehrung. Die Hankook 3x3H DUBAI zählen zur 'Championship of the Continents' der 24H PROTO SERIES powered by Hankook. Die weiteren Stationen sind die Rennstrecke von Portimao in Portugal (6.-8. Juli) und der Circuit Of The Americas in Austin, Texas (15.-18. November).

Für die Veranstaltung in Dubai werden Prototypen aus drei verschiedenen Kategorien erwartet: Auf der Nennliste stehen Fahrzeuge aus den Klassen P2, P3 und CN1. Das britische Team Simpson Motorsport hat zwei Ginetta G57 in der P2-Klasse eingeschrieben, Century Motorsport setzt einen weiteren Ginetta ein. Der Ligier JS P3 ist das beliebteste Auto in der Klasse P3 mit Nennungen von Speedworks Motorsport, Graff und Spirit of Race. In der Klasse C1 bringt das französische Team Krafft Racing zwei Norma M20 FC an den Start, während das ortsansässige Team AUH Motorsport, das im Dubai Autodrome sein Hauptquartier hat, den Einsatz von bis zu drei Radical SR3 RSX plant. Für die Prototypen-Teams gibt es am Freitag, 5. Januar, von 13.00 bis 16.00 Uhr einen optionalen Privattest. Das Freie Training steht am Samstag, 6. Januar, von 8.30 bis 10.30 Uhr auf dem Programm, gefolgt vom Zeittraining von 11:00 bis 12:00 Uhr und dem ersten Rennen von 15:00 bis 18:00 Uhr.
Das zweite Rennen findet am Sonntag von 9:00 bis 12:00 Uhr statt, das dritte Rennen läuft von 15:00 bis 18:00 Uhr. Die Rennen können live auf der Webseite der Serie unter www.24hseries.com verfolgt werden. Regelmäßige Updates gibt es außerdem auf Facebook (24H Series) und Twitter (@24HSeries).

24H GT SERIES/24H TCE SERIES: Vorschau Hankook 24H DUBAI

Mit über 90 Autos auf der Nennliste ist auch die 13. Auflage der Hankook 24H DUBAI vielversprechend. Die Veranstaltung im Dubai Autodrome ist der Saisonauftakt der 'Championship of the Continents' sowohl der 24H GT SERIES als auch der 24H TCE SERIES powered by Hankook. Tourenwagen aus den Klassen TCR, SP3, CUP1 und A2 machen etwa ein Drittel des Feldes aus, den Rest des Teilnehmerfeldes füllen die Autos der Klassen A6, GT4, 991, SPX und SP2. Damit gibt es eine gute Mischung aus GT-Fahrzeugen und Tourenwagen.

Im Laufe der Zeit hat sich das Rennen in Dubai als eines der klassischen Langstreckenrennen für GT3-Autos etabliert und das diesjährige Rennen wird diesem Ruf einmal mehr gerecht. In der Klasse A6-Pro gibt es elf Nennungen mit Mercedes-AMG GT3, Audi R8 LMS, Porsche 991 GT3 R, Renault R.S. 01 GT3 und Lamborghini Huracán GT3 sowie einem Ford GT Lambda als interessanter Outsider. Auf der Nennliste stehen zahlreiche prominente Fahrer, darunter der Lokalmatador Khaled Al Qubaisi und der Niederländer Jeroen Bleekemolen, beide zweimalige Gesamtsieger des Rennens. Zahlreiche andere Teilnehmer in der Klasse A6-Pro haben Werks- oder Semi-Werksfahrerstatus, darunter mehrere Fahrer von Porsche, mit fünf Gesamtsiegen die erfolgreichste Marke in der Geschichte der Hankook 24H DUBAI.

Mit 15 Nennungen zeichnet sich die Klasse A6-Am als die zahlenmäßig stärkste Kategorie in Dubai aus. In dieser Klasse starten Mercedes-AMG GT3, Chevrolet Corvette C6-ZR1, Renault R.S. 01 GT3, Audi R8 LMS, Lamborghini Huracán GT3 und Porsche 911 GT3 R. Die amtierenden GT-Titelträger der 24H SERIES powered by Hankook, Hofor Racing, starten in Dubai die Titelverteidigung. Die SPX-Klasse ist die Domäne für mehrere Lamborghini Super Trofeo-Fahrzeuge sowie modifizierte Porsche-Cup-Autos und ein Auto aus dem französischen Lamera Cup. Die 991-Klasse für Porsche 991 Cup-Fahrzeuge ist diesmal in eine Pro- und eine Am-Klasse aufgeteilt. Drei der 'Young Professionals' und Juniorfahrer von Porsche gehen in der Pro-Klasse an den Start. In der Klasse SP2 nimmt es ein MARC Focus V8 gegen zwei KTM X-BOW auf. Dank einer Vereinbarung zwischen CREVENTIC und SRO gibt es 2018 erstmals eine eigenständige GT4-Klasse. In Dubai umfasst diese Klasse zwölf Nennungen. Porsche, Mercedes-AMG, Ginetta, McLaren, Audi und BMW sind allesamt durch Kundenteams vertreten.

Die TCR-Klasse ist mit 14 Autos die führende Tourenwagenkategorie. Hier gibt es reichlich Abwechslung, denn Audi RS3, Peugeot 308, SEAT Leon und Volkswagen Golf werden alle in Dubai am Start erwartet.. Zu den Teilnehmern gehören zwei Teams aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die amtierenden Tourenwagen-Gesamtsieger der 24H SERIES powered by Hankook, das Team Altran Peugeot, ist auch wieder mit von der Partie. In der Klasse SP3 gibt es eine bunte Mischung aus BMW, Ginetta und Honda sowie zwei Lamera-Cup-Fahrzeugen. In der CUP1-Klasse starten fünf BMW M235i Racing Cup-Autos. Zwei Renault Clio und ein Peugeot RCZ in der Klasse A2 komplettieren das Feld.

Am Mittwoch, 10. Januar, stehen 'Rent-a-car rides' und optionale Privattests auf dem Programm, gefolgt von der traditionellen Welcome-Party mit Barbecue im Fahrerlager des Dubai Autodrome. Der offizielle Teil der Veranstaltung beginnt mit zwei Freien Trainings am Donnerstag, 11. Januar, von 11:00 bis 12:00 Uhr für die 24H TCE SERIES und von 12:15 bis 13:15 Uhr für die 24H GT SERIES. Auch das Zeittraining wird in zwei Gruppen ausgetragen, von 16:00 bis 16:45 Uhr für die 24H TCE SERIES und von 17:00 bis 17:45 Uhr für die 24H GT SERIES.
Das Nachttraining für alle Fahrzeuge findet von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Nach dem Warm-up am Freitag, 12. Januar, von 11:00 bis 11:30 Uhr startet das 24-Stunden-Rennen um 14:00 Uhr.

Das Rennen kann mittels Zeitnahme und Streaming auf der Website der Serie live verfolgt werden. Live-Streaming gibt es auch auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Das Team von Radio Show Limited ist vor Ort für Live-Kommentar beim Zeittraining, beim Nachttraining sowie beim Rennen. Regelmäßige Updates gibt es auf Twitter (@24HSeries), Facebook (24H Series) und Instagram (24H Series). Hankook ist offizieller Titelsponsor und exklusiver Reifenpartner der Veranstaltung. Die folgenden Unternehmen sind mit Service- und Verkaufsständen im Fahrerlager des Dubai Autodrome vor Ort: DRD International für Boxeneinrichtung und Stellwände, Speedcom für Funkgeräte und Dienstleistungen, Stand21 und Racing Sportiva für Rennsportbekleidung sowie Global Crave für frisch gepressten Orangensaft. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



BMW
23.12.2017

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Hankook 24H Dubai: Kundensport-Premiere für den BMW M4 GT4

Der BMW M4 GT4 feiert zwischen dem 10. und 13. Januar sein Debüt im Kundensport. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (UAE) gehen die Teams Securtal Sorg Rennsport und 3Y Technology mit dem neuen BMW Kundensport-Fahrzeug an den Start. Da die französische Mannschaft gleich zwei Fahrzeuge ins Rennen schickt, werden Anfang 2018 drei BMW M4 GT4 in der Startaufstellung stehen.

BMW M235i Racing Cup
Ebenfalls in Dubai am Start ist wieder eine eigene BMW M235i Racing Cup Klasse. Sechs Fahrzeuge aus vier Teams fahren bei den 24 Stunden von Dubai um den Klassensieg. Darüber hinaus setzen weitere Teams private BMW Fahrzeuge ein.



Car Collection
23.12.2017

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Hankook 24H Dubai: Zwei Audi R8 LMS für Car Collection Motorsport am Start!

Die Saison 2018 startet für Car Collection Motorsport bereits vom 10. bis zum 13. Januar 2018 in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Team um Peter Schmidt startet bei den HANKOOK 24H DUBAI bereits zum zwölften Mal. Zum dritten Mal gehen zwei Audi R8 LMS GT3 auf der 5,39 km Rennstrecke für die Mannschaft aus dem Rheingau ins Rennen.

Der Audi R8 LMS [# 33] bekam für den Wüstenmarathon ein neues Gewand verpasst. Im Orangefarbenen X-Direct Group Design teilen sich Dimitri und Dirg Parhofer aus Deutschland, Rémi Terrail aus der Schweiz und Ali Çapan aus der Türkei. Unterstützung erhalten die vier Gentlemen-Fahrer vom Audi Sport customer racing Fahrer Frank Stippler, ebenfalls aus Deutschland.

Das Schwesterfahrzeug, der Audi R8 LMS GT3 [# 34] im Kirchhoff-Design fährt auch im Jahr 2018 mit der bekannten Fahrerbesatzung, allerdings mit einer Ausnahme. Der amtierende Rookie-Meister, Max Edelhoff, kann bei den HANKOOK 24H DUBAI aus terminlichen Gründen nicht starten. Das Cockpit teilen sich daher Dr. Johannes Kirchhoff, Gustav Edelhoff, Elmar Grimm und Ingo Vogler.

Die ersten privaten Trainings starten am Mittwoch, dem 10. Januar um 14:00 Uhr (11:00 Uhr MEZ). Am Donnerstag finden weitere freie Trainings statt, bevor es um 16:00 Uhr (13:00 Uhr MEZ) ins Qualifying geht. Das Nachttraining findet ab 19:00 Uhr (16:00 Uhr MEZ) statt. Das Rennen startet am Freitag, dem 12. Januar um 14:00 Uhr (11:00 Uhr MEZ).
Das Livetiming sowie den Livestream findet man auf www.24hseries.com.



24H Dubai --- Starterlisten und Zeitpläne

Der Veranstalter Creventic hat für die Prototypen-Rennen und für das 24h-Rennen Anfang Januar 2018 in Dubai die Starterlisten und die Zeitpläne veröffentlicht.

Starterliste für 24H Dubai:
KlasseAnzahlFahrzeuge
A6-PRO11Lamborghini Huracán GT3 / Audi R8 LMS / Renault RS01 / Porsche 991 GT3 R / Lambda-Ford GT3 EVO
A6-AM15Porsche 991 GT3 R / Lamborghini Huracán / Mercedes-AMG / Audi R8 LMS / Renault RS01 /
Chevrolet Corvette C6-ZR1
SPX7Porsche 991 Cup MR / Lamera Cup / Lamborghini Huracán
991-PRO2Porsche 991 Cup
991-AM11Porsche 991 Cup
SP23KTM / MARC Focus
GT412BMW M4 / Mercedes-AMG / Audi / McLaren / Ginetta / Porsche Cayman
TCR14Audi / Peugeot / Seat / VW Golf
SP310BMW / Ginetta / Honda
CUP16BMW M235i Racing Cup
A23Clio Cup 4 / Peugeot RCZ
Summe94

Starterliste für Prototypen, 3 x 3H Dubai:
KlasseAnzahlFahrzeuge
P23Ginetta G57 (6200cc)
P34Ligier JS P3 (5000cc)
CN15Norma M20 FC (2000cc) / Radical SR3 RSX (1500cc)


Creventic
20.12.2017

Logo 24H Series


 

Logo 24H Series


 

Logo Prototypes


 

FIA-Motorsport-Weltrat genehmigt CREVENTIC SERIES powered by Hankook 2018 --- Autos und Material auf dem Weg nach Dubai

Bei seiner jüngsten Sitzung in diesem Monat in Paris hat der Motorsport-Weltrat der FIA das Reglement für die CREVENTIC SERIES powered by Hankook 2018 sowie die Kalender für die verschiedenen Serien in der kommenden Saison genehmigt. Daher haben die 24H GT SERIES, die 24H TCE SERIES und die 24H PROTO SERIES, alle powered by Hankook, auch 2018 den Status als »FIA International Series«. Inzwischen befinden sich die Container mit den Rennautos und dem Material für die Hankook 3x3H DUBAI (5.-7. Januar 2018) und die Hankook 24H DUBAI (10.-13. Januar 2018) auf dem Seeweg in die Vereinigte Arabische Emirate.

Die Vorfreude auf den Auftakt der Saison 2018 im Dubai Autodrome steigt. "Anfang des Monats wurden die Container von verschiedenen Häfen in aller Welt auf die Seereise geschickt", sagt Daphne Gengler, Logistikmanager bei CREVENTC. "Manche Teams hatten sich dafür entschieden, ihre Autos und das Material direkt nach unserem dortigen Rennen im November vom Circuit Of The Americas in Austin, Texas aus verfrachten zu lassen. Insgesamt wurden 18 Container von dort aus direkt nach Dubai verschickt. Zwei Container kommen aus den Häfen von Nagoya und Yokohama in Japan, während der Rest, insgesamt 52 Container, von verschiedenen Häfen in Europa versandt wurden. Die Mehrzahl aus Rotterdam, aber wir haben auch Transporte aus den Häfen von Århus in Dänemark, Gøteborg in Schweden, London Gateway in Großbritannien, Genua in Italien sowie den französischen Häfen von Le Havre und Fos-sur-Mer. Die Container kommen im Hafen von Jebel Ali in den Vereinigten Arabischen Emiraten an und werden von dort mit Lkws ins Dubai Autodrome gebracht. Wie immer übernimmt CREVENTIC sämtliche Logistik- und Zollmaßnahmen in Zusammenarbeit mit unserem Logistikpartner Eimskip."

Während die meisten Autos und die Mehrheit des Materials auf dem Seeweg nach Dubai transportiert wird, haben sich einige Teams für den Lufttransport entschieden. Darunter befinden sich die Teams, die die jüngsten GT4-Autos von Audi, BMW und Mercedes-AMG einsetzen. Die ersten Fahrzeuge wurden erst kürzlich an Kundenteams ausgeliefert. Als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen CREVENTIC, dem Promotor der 24H GT SERIES powered by Hankook, und dem SRO Motorsports Group, gibt es im kommenden Jahr erstmals in der Serie eine spezifische GT4-Klasse. Für die Hankook 24H DUBAI sind nicht weniger als 13 GT4-Fahrzeuge eingeschrieben. Auch die TCR-Klasse erfreut sich mit 16 genannten Autos großer Beliebtheit.
Eine umfassende Vorschau auf die Hankook 3x3H DUBAI für Prototypen sowe die Hankook 24H DUBAI für GT, Tourenwagen und 24H-Specials folgt Anfang Januar.
Nähere Informationen gibt es unter: www.24hseries.com, www.24htceseries.com and www.24hprotoseries.com.



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